XXL-SPECIAL: Acht Konzepte für Streaming-Verstärker (Netzwerk/Bluetooth): Zweikanal, Mehrkanal, puristisch oder auch mit Disc-Laufwerk
Kompakte Streaming-Verstärker sind wahre Universaltalente, die nahezu jedem Anspruch gerecht werden. Doch gibt es unterschiedliche Konzepte hinsichtlich Auslegung und Funktionsumfang. In diesem Special haben wir, alphabetisch sortiert, acht Modelle gefunden, die wir vorstellen möchten.
Advance Acoustic MyConnect 60:
Zu bekommen für 790 EUR, beeindruckt das gerade in weißer Version elegant auftretende Gerät durch den immensen Funktionsumfang. CD-Laufwerk, DAB+ Radiotuner, UKW-Tuner, Bluetooth und LinkPlay-basierter Streamingplattform, welche über die Advance Streamplay-App gesteuert wird, kommt fast jeder auf seine Kosten. Apple AirPlay 2 oder eine große Plattform wie Google Chromecast fehlt dagegen.
Der CD-Player besitzt kein Slot In-Laufwerk, sondern eine dünne, durchschnittlich hochwertig wirkende Schublade. Das Laufwerk punktet durch das leise Betriebsgeräusch.
Fernbedienung
Eine große, optisch schicke, hinsichtlich der Materialqualität trotzdem eher einfach gehaltene Fernbedienung liegt ebenfalls bei.
Anschlussbestückung
Solider Aufbau innen
Die Anschlussbestückung fällt gut aus, so finden sich unter anderem zwei optische Digitaleingänge und ein koaxialer Digitaleingang. Ein Phonoeingang (Aux-In-/Phono per Kippschalter anwählbar auf der Rückseite) ist ebenso verbaut wie ein Pre-Out zum direkten Anschluss eines aktiven Subwoofers. Bluetooth läuft via Dongle, das sich auf der Rückseite befindet. Eine Ethernetbuchse ist für den kabelbasierten Kontakt zum Netzwerk vorhanden, alternativ gibt es WiFi. MyConnect 60 punktet mit hochwertigem Aufbau innen. Das Laufwerk wirkt zwar eher einfach, dafür aber überzeugen Ringkerntrafo, Kühlkörper und Platinenlayout.
PlayStream-App
Die auf dem kaum noch verbreiteten LinkPlay basierende App ist einfach in der Handhabung. Man kann auf Internet-Musikstreamingservices ebenso zugreifen wie auf Stationen des Internet Radio, auf Musik auf dem Smartdevice, auf dem die App läuft und auf kompatible Dateien auf PCs, Macs, NAS-Systemen und Home Servern. Klanglich wird ein beachtliches Niveau geboten: Tadellose Leistungsreserven, homogen und klar, spielt sich der MyConnect 60 weit nach vorne.
Gäbe es einen Schönheitspreis für eine optisch toll gestaltete kompakte Stereo-Komponente, der Solo Uno (699 EUR) aus dem traditionsreichen Hause Arcam hätte beste Chancen. Zudem ist das schmucke Device mit hochwertigem Aluminium-Druckgussgehäuse so klein, dass man ihn locker mit auf Reisen nehmen könnte (140 x 52 x 213 mm), wenn sich am Zielort zwei Boxen befinden. Die Ausstattung ist modern: Chromecast und AirPlay 2 sowie MQA-Kompatibilität sorgen für erstklassige Flexibilität, auch Roon ready ist der Solo Uno, der leider kein Display mitbringt. Wer denkt, dass keine anständige Verstärkereinheit im Inneren des Mini-Geräts Platz findet, hat sich definitiv getäuscht: 2 x 50 Watt an 4 Ohm werden realisiert, das ist mehr als anständig.
Rückseite
Auf der beengten Rückseite hat Arcam sogar für richtig hochwertige Lautsprecherkabel-Schraubanschlüsse Platz gefunden. Viele Anschlüsse gibt es ansonsten nicht. RJ45 Ethernet, USB-Service-Schnittstelle, Subwoofer Pre-Out, und 3,5 mm Stereo-Miniklinke - das war's.
AirPlay 2
Spotify Connect
Der Solo Uno besitzt ein WiFi-Modul und kann über die Arcam Music-App bedient werden - etwas anderes bleibt dem Anwender auch nicht übrig, denn eine Fernbedienung wird nicht mitgeliefert.
Sicht von oben
Die Steuerung ist über die Arcam-App und über die Google Home App gleichermaßen einfach und übersichtlich, auch AirPlay 2 funktioniert problemlos. Akustisch überzeugt der Mini-Vollverstärker durch erwachsenen, detailreichen und angenehmen Klang.
2021 wurde der beliebte Bluesound Powernode Streaming-Vollverstärker gründlich überarbeitet und konnte sich hinsichtlich der Performance, die schon bei der Generation zuvor ausgezeichnet war, weiter steigern. Was genau sind die Vorzüge der neuen Variante? Mit 80 Watt pro Kanal werden 20 Watt mehr geboten, die HybridDigital-Verstärker erfreut durch Kraft und Kultur. Kernstück ist der neue Highspeed-Prozessor, der ARM Cortex A53 Quad-Core, der nun 1,8 GHz Taktung pro Kern aufweist. Nochmals deutlich aufgewertet präsentiert sich auch die DAC-Abteilung. Der Powernode 2021 kommt mit PCM5242 D/A-Wandler mit Differential Output DAC Implementierung. 999 EUR kostet das gute Stück, inklusive hochwertigem Finish und modern-gefälliger Optik.
Kompatibel zu vielen onlinebasierten Streamingdiensten
Audio-Einstellungen
BluOS als Plattform begeistert immer wieder, das Handling ist top, und die Kompatibilität zu wichtigen Hi-Res-Formaten ist sehr umfangreich, inklusive dem Containerformat MQA. Ebenfalls kann man über die App umfangreiche Audioeinstellungen vornehmen, auf sehr viele relevante Streamingdienste zurückgreifen und natürlich auch Musik wiedergeben, die von PC, Mac, NAS-System oder Home Server kommt. Nicht zu vergessen: Auch die kompatiblen Dateien des Smartdevices, auf dem die App läuft, stehen für die Wiedergabe zur Verfügung.
Bluesound RC1
Optional gibt es übrigens die sehr hochwertige Bluesound RC1 Fernbedienung (99 EUR). Neben der elementaren Steuerung bietet sie auch die Möglichkeit, bis zu 10 Presets in der BluOS Controller-App einzurichten und zu programmieren, um beispielsweise die Lieblingsalben, Wiedergabelisten und Radiosender mit einem einzigen Tipp auf die Fernbedienung zu starten.
Rückseite
Wie sieht es mit dem Anschlussangebot auf der Rückseite des Powernode aus? Optisch-digital 1 (Minibuchse), Subwoofer Pre-Out, USB-A, RJ45 (Ethernet), Optisch-digital 2 (Minibuchse) und praktischerweise HDMI mit eARC für die einfache Verbindung mit dem TV inklusive anschließender Nutzung des Bluesound Node 2 als externer Verstärker für kraftvollen Sound.
Oberseite mit berührungssensitiven Bedienelementen
Insgesamt ein toller Streaming-Verstärker, durchaus nicht preiswert, aber seinen Preis definitiv wert.
Elegante Erscheinung mit Holz-Seitenleisten
Das mit 2.499 EUR zweitteuerste der hier vorgestellten Devices ist der Streaming-Verstärker Cambridge Audio EVO 150, das größere der beiden Evo-Modelle (Evo 75 mit weniger Leistung ist alternativ für 1.999 EUR zu haben).
Schwarze Seitenleisten mit spezieller Struktur
Der Evo 150 präsentiert sich hervorragend verarbeitet, die abnehmbaren Seitenleisten entweder in Holzoptik oder in schlichtem Schwarz sorgen für die Individualisierung. Ein exzellentes Farb-Display (nicht als Touchpanel ausgeführt, es gibt daneben Bedienelemente) und ein hochwertiger Drehregler als zentrales Steuerelement beherrschen die Gerätefront. Für enorme Power sorgen Hypex NCore-Verstärkereinheiten mit üppigen 150 Watt pro Kanal (an 8 Ohm). Zusammen mit der sorgfältig abgestimmten Vorverstärkersektion ergibt sich ein feiner, zugleich nachdrücklicher und räumlich umfassender Klang. AirPlay 2, Google Chromecast und Cambridge Audios hauseigene StreamMagic-Plattform ermöglichen flexible Einbindungs- und Einsatzmöglichkeiten. Mit an Bord ist auch Buetooth, allerdings in der älteren Version 4.2 (mit aptX HD). Sehr hochwertige ESS Sabre ES9018K2M mit 384 kHz/32-Bit stellen eine erstklassige digital-analoge Signalwandlung sicher.
Fernbedienung
Rückseite
Die mitgelieferte Fernbedienung ist schick, die gleichförmigen und recht kleinen Tasten aber sind nicht der Weisheit letzter Schluss. In der Preisklasse wäre zudem auch eine Beleuchtung angemessen.
StreamMagic-App
Die Steuerung über die StreamMagic App, über Chromecast oder AirPlay 2 bereitete in unseren Testläufen keine unerwarteten Probleme - alles lief rund und war einfach zu handhaben. Umfangreich fällt die Anschlussbestückung aus. Sogar ein symmetrischer XLR-Input ist vorhanden. Zudem unter anderem 2 optische Digitaleingänge, ein koaxialer Digitaleingang, Phono-MM, Subwoofer Pre-Out, ein Pre-Out zum Anschluss einer externen Stereoendstufe (Cinch), HDMI-ARC, USB-B (für die Nutzung des Evo als externe Soundkarte bei der Verbindung mit Notebook oder PC), RJ45, USB-A, RS-232C und Trigger In/Trigger-Out. Auch die LS-Schraubanschlüsse sind hochwertig gehalten - hier kann man kaum mehr erwarten.
Der Canton Smart Amp 5.1 kommt in der zweiten Auflage mit HDMI eARC und AirPlay 2 auf 849 EUR. Derzeit wartet man beim hessischen Traditionshersteller auf die nächste Lieferung - wir sagen nur: Das Warten lohnt sich auch für denjenigen, der einen kompakten und hochwertigen Mehrkanalverstärker mit Chromecast und dem schon erwähnten AirPlay 2 sucht.
Rückseite
Dolby Atmos wird ebenfalls decodiert, genauso wie DTS-HD (kein DTS:X), und gleich vier HDMI-Eingänge sorgen für gute Anschlussoptionen von Zuspielern. Weiterhin gibt es unter anderem Bluetooth, digital-optisch, digital-koaxial, einen Cinch Stereo-Eingang und einen Subwoofer Pre-Out. Wahlweise kann der Smart Amp 5.1 kabelgebunden oder kabellos ins Netzwerk integriert werden. Sechs Endstufen sind eingebaut, darüber hinaus verwaltet der Smart Amp 5.1 bis zu 8 Wireless-Aktivlautsprecher aus Cantons firmeneigenem Smart-Universum.
Fernbedienung
Die elegante Optik ist minimalistisch, es gibt vorn keine Bedienelemente - diese befinden sich, in berührungssensitiver Bauweise ausgeführt, auf der Oberseite. Die im Lieferumfang enthaltene Fernbedienung ist grundsolide, wirkt aber etwas altbacken. Alles andere als altbacken ist der forsche akustische Antritt der jeweils 100 Watt starken digitalen Endstufen. Enorme dynamische Leistungen werden hier mit sauberer Detaillierung, ausgezeichneter räumlicher Weite und hoher Pegelfestigkeit verbunden.
Elegant aus der Sicht von oben
OSD
Ein OSD nebst umfangreichen Einstellmöglichkeiten gehört ebenso dazu wie ein Display auf der Gerätefront, das allerdings durch ein etwas besser auflösendes Exemplar ersetzt werden sollte. Insgesamt stellt sich der Smart Amp V2 als bärenstarke, zugleich kleine Alternative zu klassischen Mehrkanal-Verstärkern/Receiver vor, der keinen Vergleich zu scheuen braucht.
NAD hat mit dem Stereo-Vollverstärker C 700 mit BluOS-Streaming-Modul ein heißes Eisen im Feuer. Der Preis liegt bei 1.499 EUR - in diesem Umfeld das dritteuerste Produkt. Mit sauberer Verarbeitung, großem Farbdisplay (nicht als Touch-Display wie beim teureren M10 V2 ausgelegt) und 2 x 80 Watt kräftigen HybridDigital-Endstufen präsentiert sich der C700 als sehr gut gerüstet für mannigfaltige Aufgaben. Etwas schade ist, dass lediglich 192 kHz/24-Bit DACs an Bord sind. Bei dem Preisniveau hätte NAD schon etwas spendabler sein und 384 kHz/32-Bit Bauteile aufbieten können.
Anschlüsse
Das ist aber "Meckern auf hohem Niveau", ebenso wie die Tatsache, dass eine Fernbedienung in Form der Bluesound RC1 für 99 EUR extra erworben werden muss. Sonst spricht eine Menge für den C700.
BluOS-App
So findet sich ein HDMI-ARC-Slot ebenso wie ein Subwoofer Pre-Out, eine RJ45 Ethernet-Schnittstelle, WiFi und Bluetooth (mit aptX HD, zudem bidirektional) und ein optischer sowie ein koaxialer Digitaleingang. Das flexible BluOS-Streaming-Modul inklusive MQA-Kompatibilität ist ebenso zu loben wie das Vorhandensein von AirPlay 2.
Display
Klanglich schwingt sich der C700 zu einem Potential auf, welches wir vom kompakten Vollverstärker nicht erwartet hätten. Mit Punch und Substanz im Bassbereich, klar definierten Mitten und lebendigen, aber nie zu spitzen Höhen wird eine akustische Kultur geboten, die überragend ist.
Bedienelemente
Ohne Schwierigkeiten kann man auch größere Standlautsprecher mit dem C700 verbinden - die Ergebnisse sind ausgezeichnet, nie kommt das Gefühl auf, die Endstufen könnten nicht liefern. Hier steckt ein absolut vollwertiger, für HiFi-Ansprüche bestens geeigneter Vollverstärker in einem vergleichsweise kompakten Gehäuse.
M10 V2
Den NAD M10 der ersten Generation hatten wir im Test, seit einiger Zeit ist der M10 in der zweiten Generation im Handel. Der Preis bleibt mit 2.999 EUR gleich. Ebenso die Leistung, die mit 2 x 100 Watt recht kräftig ausfällt, auch wenn, zumindest auf dem Papier, weniger Power bereit steht als beim Cambridge Audio Evo 150. In der Praxis ist davon aber nichts zu spüren, wie schon der Test der ersten Generation beweist: Der M10 ist pegelfest, agiert höchst souverän sowie dynamisch und markiert Bestnoten hinsichtlich der Detaillierung über den gesamten Frequenzbereich.
Anschlüsse
Sicht von oben
Ein würdiges Mitglied der NAD-Luxusserie "Masters". Mit an Bord bei beiden Generationen ist das flexible BluOS-Streaming-Modul, das auch die Unterstützung für MQA offeriert. AirPlay 2 sowie bidirektionales Bluetooth (inklusive aptX HD) sind weitere Merkmale beider M10-Generationen. Neu hinzugekommen bei der zweiten Generation ist ein Dolby Digital-Decoder sowie die Option, zwei Blueosund Streaming-Speaker wie z.B. den kompakten Bluesound Pulse Flex 2i für den Surroundbereich zu verwenden. So ist es auch dank des Subwoofer Pre-Outs möglich, ein 4.1 Ensemble für die wirkungsvolle Präsentation von Dolby-Mehrkanal-Soundtracks zu installieren. Sogar ein 4.2 Aufbau ist dank der zwei Subwoofer Pre-Outs möglich. Ein HDMI-Terminal sorgt für die Verbindung zum TV, Dirac Live ist für die Anpassung der Akustik an den Hörraum zuständig und lässt sich komfortabel per App bedienen. Das nötige Einmess-Mikrofon liefert NAD mit, ebenso eine formschöne Fernbedienung, die bei der ersten Generation nicht serienmäßig dabei war.
IPS-Display mit weitem Betrachtungswinkel
Sehr kompakte Abmessungen
Der Touchscreen mit hochwertigem IPS-Panel für einen optimierten Betrachtungswinkel ist bei der zweiten Generation ebenfalls neu, einen einfacheren Touchscreen, der auch schon überzeugen konnte, gab es bei Generation 1 ebenfalls.
Mit 695 EUR ist der nuConnect ampX äußerst fair kalkuliert. Denn fürs investierte Geld bekommt man einen schicken, sehr hochwertig verarbeiteten Zweikanal-Vollverstärker mit Bluetooth, Kompatibilität zu Nuberts trX-System für drahtlose Signalübertragung, einen prächtigen Phono-Vorverstärker für MM und MC Systeme sowie das geniale X-Room-Calibration Einmesssystem. Dieses funktioniert per App und misst den Bassbereich bis 160 Hz ein, sodass ein satter, störungsfreier Sound auch bei tiefen Frequenzen die direkt wahrnehmbare Folge ist.
X-Room Calibration
Während iPhone-Besitzer nur die App benötigen, liefert Nubert aufgrund der großen Streuung des eingebauten Mikrofons der unzähligen Android-basierten Smartphones ein entsprechendes Interface gegen einen humanen Aufpreis. Im Lieferumfang enthalten ist eine tadellose, elegant auftretende Fernbedienung. Über netzwerkbasierte Streamingfunktionen verfügt der nuConnect ampX, aber die wird auch nicht jeder zwingend benötigen.
Anschlüsse
Innenleben
Für die nötige Durchsetzungskraft auch im größeren Hörraum sorgen 2 x 110 Watt starke, besonders effizient arbeitende digitale PVM-Endstufen - teure Bauteile, die man sonst in dieser Preisregion kaum finden dürfte. Der Anschlusssektion zeigt sich umfangreich bestückt. Das Einzige, was wir vermissen, ist ein HDMI-ARC-Terminal, das serienmäßig verbaut ist. Ansonsten wäre alles da, unter anderem zwei optische und zwei koaxiale Digitaleingänge. Ein USB-B-Slot für die direkte Verbindung mit PC oder Notebook, um den nuConnect ampX sozusagen als "externe Soundkarte" zu verwenden. Der erwähnte Phono MM/MC Anschluss ist natürlich vorhanden, ebenso ein USB-A-Terminal.
Fernbedienung
Insgesamt ist der nuConnect ampX auch geraume Zeit nach seiner Markteinführung ein toller kompakter Stereoverstärker mit sinnvoller und hochwertiger Ausstattung, der mit einem homogenen, kräftigen und dynamischen Klang zu überzeugen weiß.
Fazit
Acht Geräte, acht Konzepte: Die Auswahl ist groß, wenngleich man, je nach dem, auf welches Device die Wahl fällt, derzeit Wartezeiten wegen den allgemeinen Lieferschwierigkeiten in Kauf nehmen muss. Innovative Merkmale, hoher praktischer Nutzen und ausgezeichnete klangliche Eigenschaften gehören hier bei jedem der vorgestellten Modelle mit dazu. Das Preisgefüge ist groß, von rund 700 bis 3.000 EUR, sodass jeder im Rahmen seiner Investionsmöglichkeiten das richtige Gerät finden dürfte.
Special: Carsten Rampacher
Datum: 17. Februar 2022
Tags: Advance Paris • Arcam • Bluesound • Cambridge Audio • Canton • NAD • nubert • Streaming-Verstärker • Vollverstärker