XXL-TEST: Polk Audio REACT Soundbar + REACT Subwoofer mit Alexa Built In - dynamischer Klang und erstaunliche Pegelfestigkeit

Sprachgesteuerte Soundbars befinden sich seit einiger Zeit im früher sehr konservativen Portfolio des US-Traditionsherstellers Polk, der zu Sound United gehört. Der Konzern vereint die Marken Denon, Marantz, Bowers & Wilkens, Definitive Technology, Heos, Boston Acoustics sowie Classe. Zum Test bei uns eingetroffen ist die per Amazon Alexa sprachgesteuerte Soundbar REACT SOUNDBA, ergänzt um den Wireless Subwoofer REACT SUB.

Die REACT Soundbar ist ausschließlich in einer schwarz/grauen Variante und kostet UVP 299 EUR, ist derzeit aber direkt bei Polk zum reduzierten Preise von 209 EUR erhältlich. Ebenfalls nur in einer schwarzen Variante erhältlich ist der optionale wireless Subwoofer, der REACT SUB. Wer den Subwoofer sein Eigen nennen möchte, der muss derzeit 179 EUR anstatt 199 EUR aufbringen. Wir kommen so auf einen Gesamtpreis von 388 EUR als 2.1 Konfiguration. Das Set kann ebenfalls zu einem 5.1 System wachsen. Dafür sind die optional erhältlichen SR2 WIRELESS SURROUNDS nötig, die für 179 EUR/Paarpreis erhältlich sind. 

Die optionalen Surroundlautsprecher SR2

Polk REACT Soundbar

Die Frontansicht der Polk REACT SOUNDBAR

Die Polk REACT Soundbar ist, bis auf die Rückseite, mit einem grauen Akustikstoff bezogen, der sehr sauber und akkurat aufgebracht ist. Auf der Oberseite der Soundbar sind die Bedienelemente angebracht, auf die wir später genauer eingehen. Rechts an der Front ist noch ein chromfarbenes Polk Logo angebracht.

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Ebenfalls sehr gut liest sich die Ausstattungsliste. So sind bei dem Polk Soundriegel u.a. Dolby Digital sowie DTS Decoder an Bord. Ebenso Bluetooth sowie, wie schon eingangs erwähnt, Alexa Built In. Über virtuelles Dolby Atmos oder über gar über einen Dolby Atmos-Decoder nebst dedizierter Dolby Atmos Module verfügt die REACT Soundbar nicht. Erfreut sind wir über den HDMI ARC Anschluss für eine komfortable Einbindung des TVs. 

Bedienelemente auf der Oberseite der Soundbar

Auf der Oberseite der Soundbar untergebracht sind die Bedienelemente. Dort zu finden wir zum einen die Taster für die Lautstärke sowie vier Mikrofone für die Alexa Sprachsteuerung. Links der Taster ist für Mikrofon-Deaktivierung. Während das Mikrofon ausgeschaltet ist, leuchtet die Taste rot. Durch erneutes Drücken der Taste wird das Mikrofon aktiviert. Und zu guter Letzt befindet sich rechts im Bedienfeld die Aktionstaste, damit wird Alexa aufgerufen. Die Aktionstaste wird für das Einrichten der Soundbar benötigt, dazu später aber gerne mehr.

Fernbedienung 

Natürlich liegt dem Lieferumfang eine Fernbedienung bei, um die Komponenten bequem von der Couch oder auch dem Bett steuern zu können. Die Fernbedienung macht für diese Preisklasse einen sehr guten Eindruck und ist aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Die Oberseite ist mit einem matten Finish versehen. Auf der Fernbedienung befinden sich Taster für das Aufrufen von Alexa, TV-Steuerung, Bluetooth sowie Klangregelung. Die Soundbar verfügt zudem über die unterschiedlichen Klang-Presets Night, Sport, Music und Movie. Bei erstgenannten wird der Bass deutlich zurückgeschraubt, um z.B. den Nachbarn nicht ihre Nachtruhe zu rauben. Bei Sport tritt die Stimmwiedergabe in den Vordergrund, damit die Kommentatoren deutlich wahrnehmbar sind und nicht durch Gesänge & Co. untergehen. Music und Movie sollten selbsterklärend sein. Der Anwender hat aber mittels der Voice-Taste auf der Fernbedienung selbst die Möglichkeit, die Stimmverständlichkeit zu erhöhen bzw. abzusenken. Mittels der Bassregelung lässt sich der Basspegel der Soundbar einstellen bzw. bei Verwendung des REACT Subwoofers, die Lautstärke des Wireless-Subwoofers. Weiterhin befinden sich Bedienelemente auf der Remote, die für die Steuerung der optionalen Surroundlautsprecher zuständig sind.

Kein Display, dafür aber farbige LEDs an der Front

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Ein kleiner Wermutstropfen bleibt aber bei der REACT Soundbar leider. An der Front informiert leider kein schönes und farbiges Display, sondern nur farbige LEDs informieren über den Betriebszustand. Eine weiß leuchtende LED signalisiert dem Anwender, dass der Eingang vom TV mittels HDMI bzw. optisch wiedergegeben wird. Leuchtet die Rund-LED blau, wird mittels Bluetooth zugespielt. Bei der Wiedergabe informiert die Soundbar zudem über die Audio-Dekodierung. Eine orangene LED bedeutet, dass PCM wiedergegeben wird, gelb singalisiert die Wiedergabe von DTS und grün informiert über die Wiedergabe von Dolby Digital. Ist der Soundmodus Nacht aktiv, ist die LED in violett gehalten.

Rückseite der REACT Soundbar

Wenden wir uns nun der Rückseite der REACT Soundbar zu. Die Soundbar verfügt über Aufhängebohrungen, um die Soundbar komfortabel und ohne viel Aufwand an der Wand zu befestigen. Im Mittelteil ist die Anschlusssektion untergebracht, dort befinden sich der HDMI ARC-Slot sowie ein optischer Digitaleingang für eine weitere Anschlussmöglichkeit. Die Soundbar bringt auf der Rückseite eine Connect Taste mit, mit deren Hilfe sich der Subwoofer oder auch die optional erhältlichen Surroundspeaker verbinden lassen. Eine LED informiert darüber, ob der Sub oder auch die Surrounds gekoppelt sind. Der USB-Anschluss ist ausschließlich für den Service vorgesehen, der Anschluss unterstützt keine Musikwiedergabe von USB-Flash-Laufwerken.

Anschlussektion in der Detailansicht

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Aufhängelöcher für die Wandmontage in der Detailansicht

Polk REACT SUB

Frontansicht des REACT SUB

Der kabellose Subwoofer REACT SUB ist ausschließlich in einer schwarzen Variante erhältlich. Mit einer Länge von 419 mm, einer Breite von 218 mm und einer Höhe von 348 mm fügt dieser sich harmonisch in das Wohnraumambiente ein, ohne dabei störend zu wirken. Mit seinem matten Finish passt dieser optisch auch sehr gut zu den meisten TV-Modellen. Der REACT SUB besitzt einen sieben Zoll Tieftöner, der nach dem Down-Fire Prinzip arbeitet, der Tieftöner strahlt auf die Unterseite ab. Um störende Resonanzen zu vermeiden, sollte der Subwoofer nicht in ein enges Eck gestellt werden. Polk verspricht, dass das eingebaute Langhub-Chassis äußerst leistungsfähig ist und auch bei höherem Pegel noch Reserven besitzt. Leider sind nirgendwo Leistungsangaben zu finden, wie viel Watt die eingebaute Endstufe (Class-D) mitbringt. 

Rückseite des REACT SUB

Der sieben Zoll Tieftöner sowie das Bassreflexrohr sitzen auf der Unterseite

Tieftöner im Detail

Stromanschluss sowie Connect Taste auf der Rückseite

Die REACT Soundbar und der REACT Subwoofern können mit wenigen Schritten miteinander verbunden werden. Dazu müssen Soundbar und Subwoofer mit dem Stromnetz verbunden und eingeschaltet sein. Danach genügt ein Drücken der Connect-Taste an der Soundbar sowie ein Drücken des Connect-Bedienelments am Subwoofer - innerhalb weniger Sekunden waren unsere beiden Testkandidaten verbunden. Ein Anheben oder Absenken des Bassbereichs geschieht über die Systemfernbedienung, wie weiter oben bereits angesprochen. 

Gummierte Standfüsse sorgen für die nötige Standfestigkeit

Alexa Built In

Da die Soundbar über Alexa Built In verfügen, muss für die Ersteinrichtung die Alexa App verwendet werden. Wir haben von der Einrichtung wieder einige Screenshots erstellt, die wir nachfolgend erläutern werden:

Zunächst muss die App mit dem Amazon Konto verknüpft werden

.... sowie der Namen abgeglichen werden

Nun kann der Nutzer sich anhören, wie Alexa den Namen ausspricht. Gerade bei komplizierten Namen durchaus sinnvoll

Nun wird die eigene Stimme aufgenommen und eingestellt, damit Alexa uns versteht

Stimm-ID erstellt und die Spracherkennung kann genutzt werden

Die App möchte nun wissen, ob uns Alexa benachrichtigen soll, wenn z.B. Anrufe oder Nachrichten eingehen auf unserem Smartdevice

Auch Familieneinstellungen können vorgenommen werden

Nun erst können wir mit der Einrichtung der Polk REACT Soundbar und Sub beginnen

In diesem Abschnitt müssen wir festlegen, was wir einbinden möchten. Es kann zudem nach dem Hersteller gesucht werden

Herstellersuche in der Übersicht

Nach dem wir die Polk REACT ausgewählt haben, möchte die App Zugriff auf Bluetooth und Kamera von unserem Smartdevice

Nun muss der QR-Code auf der Rückseite der REACT Soundbar gescannt werden mittels unserer Kamera im Smartdevice

Unsere REACT Soundbar wurde sofort erkannt und wir werden nun gefragt, in welches Netzwerk diese eingebunden werden soll

Die REACT Soundbar wurde erfolgreich mit unserem Alexa Konto verbunden

Wie mittlerweile in den verschiedenen Apps üblich, können auch innerhalb der Alexa App Gruppen und Räume erstellt werden 

Weitere Einstellungen

Und fertig ist die Ersteinrichtung

Im Großen und Ganzen hat die Ersteinrichtung gut funktioniert. Dabei zu beachten ist, dass bei der Soundbar die LED an der Front gelb leuchtet bzw. blinkt. Tut sie dies nicht, muss die Aktionstaste betätigt werden, da es sonst nicht möglich ist, die Soundbar einzurichten.

Klang Musik

In diesem Abschnitt möchten wir nun feststellen, wie es um die klanglichen Eigenschaften von Polk REACT Soundbar und REACT Sub bestellt ist. Dabei werden wir eine Mischung aus Musikwiedergabe und Filmton auf den Komponenten anhören.

Wir starten mit der Musikwiedergabe und spielen der REACT Soundbar "Keith Don't Go" von Nils Lofgren zu. Der Stück beginnt mit einem Gitarrensolo, welches auf uns einen klaren und recht natürlichen Eindruck macht. Als als Nils dann zum Gesang ansetzt, sind wir überrascht, wie gut die Stimmfarbe getroffen wird. Etwas vernachlässigt werden instrumentale Details, das merken wir beim Zupfen der Gitarre.

Nicht leichter für die Polk-Kombo wird es beim nächsten Stück. Nun lassen wir uns "I Will Remember" von Toto wiedergegeben. Der Titel beginnt mit harten Drums und wir sind erstaunt, was der kompakte Subwoofer an dynamischer Kraft aufbietet - obwohl wir den Bass sogar um zwei Stufen abgesenkt haben. Teilweise wirkt aber die Basswiedergabe aber etwas unstrukturiert und wird nicht exakt auf dem Punkt getroffen. Erstaunlich gut lösen sich die Gesangseinlagen von der Soundbar, ohne dabei die unterschiedlichen Effekte wie Drums etc. zu sehr in den Hintergrund zu stellen. Der Chorgesang gleich am Anfang des Titels wirkt prima ausbalanciert, gerade in Anbetracht der Preisklasse sind wir erstaunt, dass zumindest die elementaren vokalen Merkmale sauber abgebildet werden. 

Bevor wir zum Filmton wechseln, lassen wir noch einmal "die Fetzen fliegen" und spielen der REACT Soundbar und dem REACT Sub "In The Dark" von Purple Disco Machine, Sophie and the Giants zu. Bei diesem Track fühlen sich die Polk Komponenten sehr wohl und realisieren eine hohe Gesamtdynamik. Der Bass wird mit solider Struktur und erstaunlicher Vehemenz vom REACT Sub in den Hörraum abgegeben  - die Präzision ist natürlich nicht perfekt, aber voll befriedigend zu nennen. Sehr überrascht sind wir zudem von der Abbildung von Sophies doch sehr fordernder Stimme. Man darf verständlicherweise nicht das Niveau einer guten Stereo-Lösung voraussetzen, aber die vokalen Elemente werden recht klar und ordentlichen Strukturen präsentiert. 

Klang Filmton

Mission Impossible, Phantom Protocol, Dubai-Sequenz, ab Kapitel 9

Mit eindrucksvoller musikalischer Untermalung startet daqs neunte Kapitel. Das kurz darauf folgende Ausweichmanöver des Land Rover bezüglich der Kamele wird sauber präsentiert, das Quietschen der reifen kommt sehr gut heraus. Die Dialoge klingen nur minimal blechern und sind stets gut zu verstehen. Exzellente Zensuren verdienen sich Pegelfestigkeit und die Bassleistung des kompakten aktiven Wireless-Subwoofers. Insgesamt wird eine ausgezeichnete Räumlichkeit bereit gestellt, die man auch bei subtilen Elementen sehr gut merkt. Wir springen ins 10. Kapitel, als Hunt mit den Spezialhandschuhen versucht, in schwindelerregender Höhe in den Serverraum zu gelangen. Das heftige Wehen des Windes wird dabei ebenso nachdrücklich abgebildet wie die elektronischen Geräusche der Handschuhe. Und auch der Music Score wird keinesfalls stiefmütterlich behandelt. Subtile Basselemente werden in dem Moment präsentiert, als am Horizont schon der kommende Sandsturm zu erkennen ist. Nun, im 11. Kapitel, muss der Subwoofer kurz sein Bestes geben, als der Sandsturm kurz im audiovisuellen Mittelpunkt steht. Danach lebt die Sequenz von Dialogen und kleineren Effekten, auch hier scheitert das Polk System nicht und präsentiert sich als erstaunlich detailtreu. Wir schalten wieder etwas weiter, und nun jagt Ethan inmitten des Sandsturms seinem Widersacher hinterher. Klar, hier gerät der doch recht kompakte aktive Subwoofer schon an seine Grenzen, aber das passiert erst bei Pegeln, die mancher Konkurrent erst gar nicht erzielen kann. Die herumfliegenden Gegenstände und die wirbelnden Sandkörner kommen auf jeden Fall mit sehr guter Räumlichkeit heraus. Im Bassbereich ist immer Action angesagt, der REACT Subwoofer schiebt mit Vehemenz voran. 

London Has Fallen, Terroranschläge in London, ab Laufzeit 23 Minuten:

Zuschlagende Autotüren, Dialoge, Rufe und andere Umgebungsgeräusche wie läutende Glocken im Hintergrund: Das REACT System schafft auch hier wieder viel Atmosphäre, inklusive passendem Fundament bei tiefen Frequenzen. Die Suchaktionen, als nach Bomben o.ä. unter den Fahrzeugen gefahndet wird, kommt akustisch sehr klar zum Ausdruck. Der Spannungsbogen wird durch den Music Score ebenfalls weiter gespannt. Dann kommt eine große Explosion, unmittelbar gefolgt von Salven aus automatischen Schusswaffen. Chaos entsteht, Rufe, Schreie, weitere Schüsse und Explosionen. Für ein so preiswertes System kann man nur erstaunt sein, wie nachdrücklich sich die Komponenten ans Werk machen., Gut, manches ist etwas zu schneidend, dadurch leicht verzerrt, und auch der aktive Subwoofer operiert an der Belastungsgrenze, gibt man hier bezüglich der Lautstärke Feuer. Aber das, was wir hören, beeindruckt durch eine sehr gute Räumlichkeit und eine ausgesprochen solide dynamik. Dass das gesamte Geschehen nicht in allen Facetten wiedergegeben werden kann, dafür sollte jeder bei einem solchen Set-Up Verständnis haben. Etwas vermissen wir die dritte Hördimension - es gibt mittlerweile preiswerte und zugleich richtig gute Soundbars mit Dolby Atmos und DTS:X. Die finale Explosion auf der Themse mit enormer Druckwelle und herausfliegenden Fensterscheiben managt das REACT Duo wieder sehr überzeugend - für einen Filmabend ist der Besitzer des Systems auf jeden Fall sehr gut gerüstet. 

Konkurrenzvergleich

Yamaha YAS-209: Für rund 300 EUR gibt es die schlanke, aber sehr klangstarke Yamaha YAS-209, die ebenfalls mit integrierter Alexa-Sprachsteuerung aufwarten kann. Der aktive drahtlose Subwoofer ist direkt im Paket mit enthalten. 2 x 50 Watt leistet die Soundbar, 100 Watt der kabellose Basslautsprecher - Werte, die uns Polk leider vorenthält. Was die Ausstattung angeht, trumpft die YAS-209 mit DTS Virtual:X, das ausgezeichnet arbeitet und 3D-Audio tadellos simuliert, auf. Zudem kann die YAS-209 mittels der Yamaha Sound Bar Controller App gesteuert werden.

 

Denon DHT-S517: Denon, ebenfalls zum Sound United Imperium gehörig, schickt mit der seit kurzem erhältlichen DHT-S517 3.1.2 Soundbar plus aktivem Wireless-Subwoofer ein besonders interessantes Produkt ins Rennen. Mit Dolby Atmos-Decoder (kein DTS:X) und einem sehr kräftigen, zugleich differenzierten Sound überzeugte das Ensemble bei uns im Test. Eine Alexa-Sprachsteuerung ist nicht vorhanden, für Streaming steht Bluetooth bereit. Mit 399 EUR ist das klangstarke Paket extrem fair kalkuliert. 

Sharp HT-SBW202: Wer eine richtig gute Soundbar zum Schnäppchenpreis von rund 150 EUR sucht, findent in der Sharp HT-SBW202 den passenden Partner. Klar, die Komponenten sind vergleichsweise einfach verarbeitet, aber akustisch offeriert die Sharp-Lösung fürs investierte Geld ein Maximum. Mit noch mehr Punch und Klarheit aber zeigt das Polk-System jederzeit, dass der Mehrpreis gerechtfertigt ist.  

Fazit

Saubere Leistung - die Polk REACT Soundbar und der optimal dazu passende REACT Subwoofer beeindrucken durch gute Verarbeitung, komfortables Handling und einen erstaunlich vehementen, dynamischen Klang sowie eine Pegelfestigkeit, die für diese Preisklasse ohne Zweifel exzellent ist. Leider fehlt ein Decoder für Dolby Atmos, den es mittlerweile auch schon in günstigen Preisklassen gibt. Dafür gibt es den Komfort der umfassenden Alexa-Integration. 

Sehr gut verarbeitetes REACT Soundbar/Subwoofer-Set, das mit kraftvollem und dynamischem Klang aufwarten kann

Soundbar-/Subwoofer-Set bis 500 EUR
Test 11. Mai 2022

Test: Sven Wunderlich, Carsten Rampacher
Fotos: Sven Wunderlich
Datum: 11. Mai 2022

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