XXL-TEST: Nubert nuPro X-6000 RC - 3,5 Wege-Aktivbox mit X-Room-Calibration

Die brandneue Nubert nuPro X-6000 RC, Preis pro Stück 1.365 EUR, ist nun zum Test in der Redaktion eingetroffen. Die nuPro X-6000 RC ist ein vollaktives 3,5 Wege-Bassreflexsystem, dessen Bestückung folgendermaßen aussieht: Der identische Hochtöner wie in allen nuPro X-RC-Modellen, hinzu kommen Treiber für den Tief- und Mitteltonbereich in identischer 148 mm Größe. Tief- und Mitteltöner verfügen über eine Polypropylen-Verbundmembran. Der Frequenzgang reicht von 28 Hz bis 22 kHz. Die nuPro X-6000RC ist 110,5 cm hoch, 26,5 cm breit und 29,5 cm tief und wiegt pro Stück 19 kg. Die Nennleistung fällt mit 4 x 120 Watt sehr großzügig aus, und die Musikleistung gibt der Lautsprecherhersteller von der Ostalb mit 4 x 200 Watt an. 

Wie unterscheiden sich aber nun die Nubert nuPro X-RC-Modelle von den Vorgängern?

Die wichtigsten Neuerungen der nuPro X-3000 RC, nuPro X-4000 RC, nuPro X-6000 RC und nuPro X-8000 RC umfassen die namensgebende Raumeinmessung Nubert X-Room Calibration, verbessertes Bluetooth-Streaming sowie eine verfeinerte Klangabstimmung für ein nochmals gesteigertes Maß an akustischer Authentizität. Der Überblick:

  • Klangoptimierung Nubert X-Room Calibration mittels iPhone oder iPad
  • Bluetooth 5.0 mit aptX HD und AAC
  • Weiter optimierte Klangabstimmung 

Bei der X-Room Calibration handelt es sich ausschließlich um eine Einmessung im Bassbereich, und zwar bis maximal 160 Hz. Die Frequenzbereiche darüber tastet Nubert bewusst nicht an, um den Lautsprechern volle akustische Entfaltungsmöglichkeiten zu gewährleisten, unserer Ansicht nach sehr praxisgerecht. Der Bassbereich, der oftmals durch störende Raummoden die gesamte Akustik äußerst negativ beeinflusst,  zeigt sich nach der "Kur" durch die Nubert X-Room-Raumkorrektur straffer, präziser und klarer. Das zeigen auch die Testreihen mit dem nuConnect ampX in unserer Redaktion. Innerhalb einer normalen, nicht akustisch optimieren Wohnzimmer-Umgebung eingesetzt, bietet der Vollverstärker nach der Kalibrierung des Bassbereiches einen klaren, präzisen Bass, praktisch keine Störungen mehr.

Erklärung zum Nutzen der X-Room-Calibration

Nun beginnt die Messung

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Die Handhabung ist denkbar einfach. Lediglich ein iPhone oder ein iPad mit der kostenlos heruntergeladenen App darauf, kein separates Einmessmikrofon wird benötigt. Nun geht es wie folgt weiter: Smartphone sollte natürlich eingeschaltet sein, danach die App aktivieren, Einmessung durchführen. Nach der erfolgten Einmessung noch die Daten übertragen, fertig.

Nun folgt die Kalibrierung

Entweder kann man nun die Kurve verwenden oder erneut messen

Drückt  man auf "use", wird die Kurve verwendet

Hier kann man ausprobieren: Mit aktivierter X-Room-Calibration oder ohne

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Eine Nahfeld-Messung direkt vor den Boxen wird nicht benötigt. Nur eine Einmessung vom Hörplatz aus. Richtig gutes Feature: Innerhalb der App ist es möglich, einen A/B Vergleich durchzuführen: Bassbereich eingemessen versus Bassbereich ohne Einmessung - so kann man schnell selber hören, was die Kalibrierung bringt. In unseren Testreihen erwies sich die Kalibrierung auch bei der nuPro X-6000RC als sehr nützlich. Sie funktioniert zuverlässig, die Einmessung erfolgt zügig. Und die akustischen Resultate? Ein strafferer, direkterer Bassbereich ohne Bass-Dröhnen oder störendes Aufschaukeln ist der Verdienst der X-Room-Calibration. So kann man die enorme Leistungsfähigkeit von Endstufen, Chassis, DSP-Technik und dem steifen, vibrationsarmen Gehäuse noch besser ausnutzen.

Lieferumfang nuPro X-6000 RC

USB-Kabel mit Gewebemantel und HDMI ARC-Dongle

Weiter geht es mit den Neuerungen. Der ebenfalls "frische" Bluetooth-Empfänger der nuPro RC-Modelle erlaubt nun auch hochauflösendes Streaming direkt vom Tablet oder Smartphone im AAC- oder AptX-HD-Format. Im Low-Latency-Modus erfolgt die Tonübertragung nahezu verzögerungsfrei – ideal, wenn die Boxen beispielsweise kabellos am Fernseher betrieben werden.

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Selbstredend haben Nuberts Akustikingenieure die Klangabstimmung der nuPro X RC-Lautsprecher verfeinert. Die präzisere Kontrolle und Entzerrung der verbauten Hochleistungschassis ergibt einen weiter gestiegenen klanglichen Realitätssinn, der die nuPro X-RC-Modelle z.B. auch für versierte Musiker oder natürlich auch für verwöhnte HiFi-Enthuasisten hochinteressant macht.

Hoch- und Mitteltöner

Die beiden Basstreiber

Schon bisher, wie unsere Tests und Previews gezeigt haben, waren die nuPro X-Modelle extrem leistungsfähig. Das lag und liegt an der üppigen Leistung der Endstufen, der sauberen Abstimmung und natürlich auch am leistungsfähigen DSP. Die mit Liebe zum Detail entwickelten und perfekt auf den Rest angepassten Chassis stellen eine weitere Komponente zum akustischen Erfolg dar.

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Rückseite (ohne HDMI ARC-Dongle)

Anschlussbestückung 

Alle nuPro X-RC-Lautsprecher weisen folgende Schnittstellen auf: AES/XLR, Stereo-Cinch, 2 x digital koaxial, 2 x digital optisch, USB, USB-Spannungsbuchse, Subwoofer Pre-Out, Link, Bluetooth-Empfängermodul inklusive aptX-HD plus AAC-Support (Bluetooth 5.0). 

Nachdem wir uns nun ausführlich mit Technik und Ausstattung beschäftigt haben, folgt nun die Bewertung der Verarbeitungsgüte.

Front und Rückseite

Seitenansicht komplett 

Sockel

Sockel von unten plus Bassreflex-Öffnung

Zu loben ist der sehr solide Sockel aus Metall, schwarz lackiert, mit Moosgummi-Schicht, um die Unterseite der Box zu schützen. Ebenso auffällig sind die hohe Qualität des Schleiflacks und die exzellente Chassis-Integration.

Hochwertiges Finish

Ansicht von oben

Perfekt eingepasste Chassis 

Display

Schon die erste Generation nuPro X verfügte Unibody-Gehäuse ohne separate Schallwand. Das große Display ist nahtlos an der Front montiert und erweist sich als sehr gut ablesbar. Das Abdeckgitter ist recht flexibel und biegsam, weist ein sehr geringes Gewicht auf und haftet magnetisch an der Gehäuse-Front.

Fernbedienung

Im Lieferumfang enthalten ist die bereits bekannte, tadellos verarbeitete und einfach zu handhabende Fernbedienung.

Klang via Bluetooth, Electro/Techno, unter anderem: Vintage Culture - Hollywood, Narco - Standerwick, Christina Novelli - Beautiful Life (Craig Connelly Remix):

Es ist wieder extrem, welche Bassperformance Nubert aus einem derart schlanken Gehäuse und mit vergleichsweise kleiner Membranfläche herausholt. Die Kombination aus äußerst kraftvollen Endstufen, hochpräziser DSP-Technik und dem sehr langen Hub der Tieftöner zahlt sich hier aus: Sehr schnell und präzise, der Kickbass kommt absolut auf den Punkt - so macht "Bass Spass".  

Trotz der komprimierten Bandbreite via Bluetooth wird sehr dynamisch und mit guter Auflösung agiert, und  bei einer Nubert-Aktivbox wundert es kaum, dass sie auch noch enorm pegelfest ist. Natürlich: Man kann die nuPro X-6000 RC überfordern, allerdings erst im Extrembereich unterhalb von -10 dB Pegeleinstellung und dann mit harten Kickbässen. Erst in einer solchen, ziemlich praxisfernen Situation schlagen die Treiber leicht an, davor bleiben sie bis aufs Äußerste souverän und schieben kompromisslos nach vorne.

Bass-Enthusiasten und Pegel-Fanatiker kommen bei der 6000RC voll auf ihre Kosten; insbesondere, bei harten, trockenen Kickbässen sind die Boxen in ihrem Element. Das Volumen und das Fundament könnten zwar noch etwas ausgeprägter und atmosphärisch dichter sein, allerdings kann eben auch Nubert die Physik nicht aushebeln, und das Gehäusevolumen der schlanken Säulen ist nicht überdurchschnittlich großzügig bemessen (Kritik auf sehr hohem Niveau, aber dafür gibt es ja noch eine nuPro X-8000RC).

Was hören wir ansonsten?

Eine sehr klare, lineare Auslegung, dennoch stets angenehm und nie aggressiv, ideal auch für lange Hörsessions: Die nuPro X-6000RC wirkt weder besonders scharf, noch zu samtig im Hochtonbereich: Einfach klar und sauber, getreu dem Nubert-Ideal einer gelungenen, neutralen akustischen Präsentation. Zugleich ist es verblüffend, dass Nubert hinsichtlich der Detaillierung nochmals nachlegen konnte: die 6000RC holt kleine Strukturen noch sicherer heraus und integriert sie sehr harmonisch. 

Sehr beeindruckend ist die gebotene Räumlichkeit, die Nubert Aktivlautsprecher verwandeln unsere Wohnzimmerumgebung - die wir mit der Room Calibration akustisch optimiert haben, auch aus räumlicher Perspektive in eine Großhallendisco. Kein gepresster Klang, keine Konzentration des Klangs rund um den Lautsprecher: Wie ein eng gewobener Klangteppich legen sich die akustischen Elemente nebeneinander, praktisch lückenlos. Dabei platziert die 6000RC einzelne akustische Elemente sauber im Raum, diese können allzeit klar geortet werden.

Auch die Vocals bei Christina Novellis "Beautiful Life" gelingen den Nubert Lautsprechern exzellent, sowohl die Synth-Elemente als auch die klare weibliche Stimme können sich in der komplexen und räumlichen Kulisse behaupten, wiederum präsentieren die nuPros das Geschehen mit klarer Differenzierung, hoher Impulstreue und einem natürlichen, lebendigen Sound. 

Klang MacBook via USB, HiRes-Audio, Diana Krall - Stop this World 

Kaum weniger beeindruckend liefern die nuPros bei der Jazz-Sängerin und Songwriterin Diana Krall ab. Heraus ragt die exzellente, sehr fein detaillierte Stimmwiedergabe: sehr charakteristisch, sehr feinfühlig. Die Klangfarbe des Pianos wird gerade in Anbetracht der Preisklasse exzellent getroffen, und sogar die Anschlagdynamik des Klaviers kommt herausragend zur Geltung, auch hier hört man das gesteigerte Detaillierungsvermögen. Ferner notieren wir wieder eine  beachtliche Bassperformance mit ausgeprägtem Volumen und Nachdruck in sehr tiefen Bereichen. Die übrigen Percussion-Elemente werden genauso exzellent erfasst. Die Staffelung der Bühne ist klar nachvollziehbar, auch die einzelnen Instrumente sind örtlich sehr gut differenziert und der authentische Bühnenaufbau ist zu loben. Erneut demonstrieren die Nubert Lautsprecher hohe Pegelfestigkeit, das sehr voluminöse Fundament fordert aber viel ab, hier sollte man nicht unbedingt in den Extrembereich gehen

Klang MacBook via USB, HiRes-Audio, Bad Religion - "Past Is Dead"

Lebendig und mitreißend werden die verzerrten Stahlsaiten der Gitarre gleich zu Beginn wiedergegeben. Auch der Gesang wirkt direkt sehr authentisch und präsent, auch zu späterem Zeitpunkt, als die übrigen Instrumente einsetzen, wird die Stimme nicht überlagert. Die hohe Geschwindigkeit des Tracks stellt kein Problem dar: Erwähnenswert ist die sehr hohe Impulstreue, alle akustischen Elemente wirken auf den Punkt präzise und sauber. Das gilt nicht nur, wenn sie in Erscheinung treten, sondern sie ziehen sich auch genauso schnell wieder zurück, wie sie gekommen sind. Auch im Bassbereich gibt es kein erkennbares Nachschwingen, trocken und sauber wirken die Tiefen zu jedem Zeitpunkt. Hier zahlt es sich aus, dass Nubert relativ kleine Basstreiber gewählt hat. Die komplexe und schnelle Kulisse wird von den Nubert Lautsprechern exzellent gestaffelt und differenziert wiedergegeben, mit einer überzeugenden räumlichen Weite und Tiefe. Lange Hör-Sessions, auch mit hohem Pegel, sind mit den nuPro X-6000 RC kein Problem, Mitten und Höhen sind zwar sehr klar und detailliert durchzeichnet, aber stets angenehm und nicht anstrengend - hier wiederholen sich unsere Eindrücke aus den ersten Testreihen.

Klang MacBook via USB, CD-Qualität, Mozart - Klarinettenkonzert in A-Dur

Auch Klassik liegt den Nubert nuPro X 6000 RC. Die Violin- und Holzbläser sind klar gestaffelt und werden auf einer weitläufigen und breiten Bühne präsentiert, die sich sehr gut von den Lautsprechern löst. Die Streicher wirken samtig und angenehm, aber nicht zu weich und gedämpft. Klar und brillant, aber nicht schneidend aggressiv agieren die Nubert-Komponenten auch bei hohem Pegel. Exzellent auch die Darbietung der namensgebenden Klarinetten, die über den gesamten Frequenzbereich mit hoher Authentizität überzeugen. Spielfreudig und leichtfüßig wirkt das Gesamtgeschehen, als die Tieftöner bei einem kräftigen Antritt gefordert sind, lässt sich kein Zögern erkennen. Akkurat und impulstreu wird auch bei der Wiedergabe in CD-Qualität gearbeitet. Die tadellose Pegelfestigkeit stellen die Lautsprecher auch hier unter Beweis, selbst bei sehr hohem Pegel erhalten sie ihre natürliche Auslegung und wirken nicht überfordert. Minimal diffuser wirkt das Geschehen im Extrembereich, die Tonalität bleibt unberührt und auch die Geschwindigkeit scheint nicht zu leiden.

Klang MacBook via USB, 192 kHz/24-Bit, Mark Knopfler - River Towns

Die Darstellung der Gitarrenklänge gelingt den Nubert nuPro X-6000 RC außerordentlich gut. Sehr sauber und klar wirkt das Geschehen, die Saiten sind eindeutig als Stahlsaiten erkennbar und auch das Anschlaggeräusch kann im Ansatz wahrgenommen werden. Untenrum geht es wieder kraftvoll zu, und das auch bei niedriger Lautstärke.

Die Boxen der Schwaben entfalten auch bei geringem Pegel ein sattes Fundament und einen nachvollziehbaren Punch. Sensiblen Gemütern geht es dann am anderen Spektrum des Pegels vielleicht sogar ein wenig zu massiv zu, was das Volumen betrifft. Hier kann man man auf Wunsch minimal nachbessern. Der kraftvolle Bassbereich wirkt aber zu keiner Zeit überladen oder gar unpräzise. Trotz des eher langsamen Tracks nehmen uns die nuPro X-6000 RC gut mit und zeigen sich musikalisch.

Eine besondere Stärke ist dabei die Ausgewogenheit, mit der die gesamte Kulisse präsentiert wird. In diese bettet sich der ruhige und sehr natürlich wirkende Gesang des Briten hervorragend ein. Einzelne akustische Elemente wirken immer klar herausgearbeitet und es lassen sich einzelne Facetten der Instrumente erkennen. Diese klare Definition verleiht dem Ganzen einen überaus natürlichen Charakter und man erwischt sich stets dabei, wieder etwas Neues im Klangbild entdeckt zu haben.

Konkurrenzvergleich

Canton Smart Vento 3: Wer es gern äußerst kompakt, aber zugleich enorm kraftvoll mag, kann zu den komplett im Set 2.300 EUR kostenden Canton Smart Vento 3 greifen. Sie sind exzellent verarbeitet und schieben dank 350W/Box richtig massiv an. Tiefgang und Bassgewalt sind für einen Regal-/Kompaktlautsprecher überwältigend. Das wenig fein auflösende Display gefällt uns nicht wirklich. 

Elac Navis ARF-51 plus Discovery Connect: Ja, auch die Luxusklasse - 4.450 EUR kosten zwei Navis ARF-51 plus das zur Verbindung und als Vorverstärker notwendige Discovery Connect Modul - hat es schwer mit den nuPro X-6000RC. Klar, die Navis sind sehr edel, und sie spielen sehr kultiviert und fein. Zugleich haben die Kieler Aktivisten viel Kraft. Aber so richtig absetzen von den viel günstigeren nuPro X-6000RC können sie sich nicht. Dazu sind die überarbeitenden 6000er mit dem genialen Bass-Einmesssystem zu gut. 

Fazit

Bereits richtig Gutes noch besser machen, das ist definitiv keine leichte Aufgabe. Nubert gelingt dies aber bei der nuPro X-6000RC, und zwar gleich in mehreren Belangen. Bedingt durch die hervorragend funktionierende X-Room-Calibration treten die ausgezeichnete verarbeiteten Klangsäulen noch entschlossener, klare, satter im Bassbereich auf. Die optimierte Akustik sorgt zudem für eine noch bessere räumliche Differenzierungsmöglichkeit, feine Details werden mit noch mehr Struktur eingearbeitet, sodass gerade versierte Musikliebhaber noch glücklicher werden dürften. Bekannte Vorzüge der nuPro X-Serie bleiben: Erstklassige, belastbare Endstufen, eine tolle Stimmwiedergabe und ein enormes Volumen für eine so schlanke Box. Und nicht zu vergessen die hochwertige Verarbeitung und die ausgezeichnete Materialqualität. Für vergleichbare Summen dürfte es daher noch schwieriger als zuvor sein, etwas Vergleichbares zu bekommen.

Phänomenal aufspielende, schlanke Aktivbox mit hervorragender Einmessung für den Bassbereich

Wireless-Aktivlautsprecher bis 2.000 EUR/Stück
Test 16. Juli 2020

Test: Philipp Kind, Carsten Rampacher
Datum: 16. Juli 2020

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