XXL-TEST: Sennheiser Ambeo 5.1.4 Soundbar mit 13 Chassis und 250 Watt Sinusleistung

Für knapp 2.500 EUR ist die Sennheiser Ambeo eine hochtechnisierte Soundbar der Luxusklasse. Im Inneren agieren 13 aufwändig konstruierte einzelne Lautsprecherchassis für einen höchst beeindruckenden Klang, verspricht der Hannoveraner Traditionshersteller. Insgesamt steht eine 5.1.4 Konfiguration für eine authentische 3D-Audiowiedergabe zur Verfügung.

Treiber vorne

Seitliche Treiber

Die kraftvolle Endstufensektion mobilisiert 250 Watt Sinusleistung und 500 Watt kurzzeitige Spitzenleistung. Zudem gibt Sennheiser an, dass Bässe bis hinunter auf 30 Hz wiedergegeben werden können. Integriert sind drei AMBEO 3D-Betriebsarten: Light, Standard sowie Boost.

Die Anschlussbestückung umfasst unter anderem drei HDMI-Eingänge sowie einen HDMI-Ausgang (mit eARC). WLAN, Bluetooth plus Google Chromecast gehören ebenfalls dazu. Informationen werden klar und deutlich auf dem OLED-Display wiedergegeben. Im Lieferumfang enthalten ist eine Fernbedienung, alternativ kann man die Soundbar mittels Smart Control App steuern. Für eine perfekte Anpassung an den Raum ist zudem ein Einmessmikrofon mitgeliefert, das mittels 3,5 mm Klinkenbuchse auf der Front angeschlossen wird. Mit angeschlossenem Mikrofon erfolgt dann die Einmessung. 

Verarbeitung

Schöne Optik, gute Verarbeitung

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Top-Finish auch im Detail

Insgesamt kann man die Verarbeitung als solide bezeichnen. Ein überall geringes Spaltmaß, mit Metall obenauf, sowie eine saubere und präzise Integration der Bedienelemente stehen klar auf der Habenseite. Optisch hübsch ist das Ambeo-Logo, das von hinten weiß beleuchtet wird. Das Display geht in Ordnung, weist eine Zeile auf und stellt recht kontrastreich dar. Da es nicht allzu groß ist, fällt das Ablesen der Inhalte aus größeren Entfernungen allerdings etwas schwer.

Beleuchtetes Ambeo-Logo

Das traditionsreiche Sennheiser-Logo

Auch die Rückseite ist akkurat verarbeitet

Direkt neben dem Display gibt es zusätzlich eine Status-LED, außerdem den Eingang des Setup-Mikros. Dieser wirkt hier so prominent untergebracht ein wenig deplatziert wirkt und wäre vielleicht lieber auf der Rückseite untergebracht worden.

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Anschlussfeld

Die Anschlüsse sind allesamt akkurat eingepasst. Eine Lasche für eine saubere Kabelführung wurde von Sennheiser ebenfalls integriert. Unter der Ambeo-Soundbar sorgen solide Gummi-Fußleisten für guten Stand. Dass durchaus ein beträchtlicher Materialaufwand betrieben wurde, dokumentiert das überraschend hohe Gewicht der Ambeo Soundbar. 

Relativ einfach verarbeitete Abdeckung

Offen wird die Ambeo niemand betreiben, und das ist auch gut so

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Für die Preisklasse etwas einfach gehalten ist die Lautsprecher-Abdeckung aus mit Stoff bespanntem Kunststoff, die mit konventionellen Befestigungsstiften an die Soundbar geklemmt wird. Gut, das Gitter ist, im Gegensatz zu den oftmals magnetisch befestigten Schutzgittern bei hochwertigen Stand- oder Regallautsprechern, auch nicht dazu gedacht, entfernt zu werden. Aber wir wollten doch wissen, welche Treiber sich darunter verbergen. Die Treiberintegration im Gehäuse selbst wirkt, zumindest optisch, nicht der Preisklasse würdig - doch in der täglichen Praxis kann dem Ambeo-Besitzer dieses kleine Manko egal sein.

Schicke Fernbedienung

Sauber verarbeitet

Remote aus seitlicher Perspektive

Ein hochwertig wirkendes Ständermikrofon aus Metall (schwarz lackiert) für die Einmessung der Ambeo Soundbar befindet sich im Lieferumfang. Es kann nach links und rechts geneigt werden und besitzt einen konventionellen 3,5 mm Miniklinkenanschluss. Die ebenfalls mitgelieferte Fernbedienung wirkt elegant, liegt gut in der Hand und ist nicht mit Tasten überfrachtet. In der deutlich gehobenen Preisklasse, in der sich die Ambeo Soundbar befindet, hielten wir allerdings eine Beleuchtungsmögllchkeit für angebracht. 

Insgesamt notieren wir eine gute Materialqualität und Verarbeitung mit gleichmäßigem Spaltmaß und sauberen Übergängen. Im Detail gibt es hier allerdings, insbesondere gemessen am aufgerufenen Preis, noch Luft oben.

Anschlüsse

Mit Beschriftung

Aus Sicht von oben. Ein kabelbasierter aktiver Subwoofer kann noch angeschlossen werden

Zu loben ist die umfangreiche Anschlüssbestückung mit 3 HDMI-Eingängen sowie einem Ausgang, der eARC unterstützt. Dazu ein Subwoofer-Ausgang, ein optischer Digitaleingang sowie Stereo Cinch-Eingänge für analoge Zuspielung.

Installation und Handhabung

Standfuß des Mikrofons

Komplettes Messmikrofon

Oberer Bereich

Direkt nach dem erstmaligen Einschalten wird man aufgefordert, das Mikrofon anzuschließen

Nach dem Einschalten der Ambeo Soundbar wird man am Display zunächst begrüßt und dann mit "Setup microphone" dazu aufgefordert, das mitgelieferte Ständermikrofon anzuschließen. Auf dem von uns per HDMI angeschlossenen TV erscheint kein Bild, auf ein On-Screen-Display muss man hier also verzichten. Die Inbetriebnahme gelingt aber mithilfe des kleinen Displays ebenfalls recht zügig und problemlos.

Nachdem man das Setup-Mikrofon an entsprechender Stelle aufgestellt und an der Soundbar angeschlossen hat, betätigt man die AMBEO-Taste auf der Fernbedienung oder am Gerät selbst. Ein Countdown von 10 Sekunden startet und es folgen typische Testtöne zur Kalibrierung der Sennheiser Soundbar. Nach den Messungen verarbeitet die Soundbar die Ergebnisse noch für 1-2 Minuten und dann steht die Soundbar für die Klangwiedergabe zur Verfügung.

Grundsätzlich sind alle wichtigen Funktionen problemlos mit der Fernbedienung zu bedienen. Wer eine grafische Aufmachung schmerzlich vermisst, kann die AMBEO Soundaber aber auch mit der Sennheiser Smart Control App komfortabel steuern. 

Die Ambeo Soundbar kann darüber hinaus auch mit der Sennheiser Smart Control App komfortabel gesteuert werden. Die Handhabung mit der App gelingt einfach und besonders das Festlegen von Presets inklusive inidividueller Einstellungen ist hiermit sehr komfortabel. Die App funktioniert via Bluetooth, zusätzlich hat die Ambeo Soundbar auch Chromecast an Bord, die dafür notwendige WLAN-Verbindung wird mittels der Google Home App eingerichtet. Hier einige Screenshots, um das Handling der Soundbar mit der Sennheiser Smart Control App zu verdeutlichen:

Suche nach Geräten

Unsere Ambeo Soundbar wurde gefunden 

Genaue Anweisungen erleichtern das Verständnis 

Und es geht los

Erklärung der grundlegenden technischen Merkmale

Erläuterung der Preset-Funktion

Sinn und Nutzen des speziellen Nachtmodus

Multifunktionstaste

Abschluss des Setups

Geräteeinstellungen

Teil 2 der Geräteeinstellungen

Firmware-Updates werden erkannt und durchgeführt

Überblick auf dem Home Screen der App

Mittels der App kann die komplette Steuerung der Ambeo Soundbar erfolgen. Sie lässt sich einfach bedienen, ist übersichtlich gehalten und daher praktisch ohne Abstriche zu empfehlen.

Klang

Die in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut entstandende Virtualisierungstechnologie AMBEO ist natürlich das Aushängeschild der Sennheiser Soundbar, nicht umsonst ist diese auch namensgebend für das gesamte Gerät. Nichtsdestotrotz wollen wir direkt die Stereo-Performance und Musik-Wiedergabe des Klangriegels unter die Lupe nehmen und spielen der Komponente über Chromecast den Titel Unshaken von D'Angelo zu, der selbst Gelegenheitsgamern nach Red Dead Redemption 2 ein Begriff sein sollte. Die Ambeo beginnt direkt mit einem satten und eindrucksvollen Bassbereich bei gleichzeitig sehr klarer Ausprägung der Percussion-Elemente, die in den ersten Sekunden ausschließlich zu hören sind. Wir haben uns für das Preset "Music", zunächst ohne AMBEO-Technologie entschieden und sind von der Weitläufigkeit und räumlichen Tiefe auch in dieser Form recht begeistert. Die einzelnen Instrumente werden exzellent differenziert, könnten sich aber noch etwas eindeutiger von der Komponente lösen. Überragend und wirklich beeindruckend ist die Stimmwiedergabe der einzelnen Protagonisten, sehr charakteristisch werden hier feine Details herausgearbeitet und abgebildet.

Die Sennheiser Ambeo spielt laut und ist problemlos in der Lage unsere rund 30 qm große Wohnzimmer-Umgebung nachdrücklich zu beschallen. Sie bleibt auch in hohen Pegelbereichen souverän, erst wenn es in den Maximalbereich hinein geht, sind leichte Verzerrungen erkennbar. Sehr angenehm, aber durchaus lebendig und mitreißend wirkt die insgesamt harmonische Auslegung. Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, auch hier einmal die AMBEO-Technologie zuzuschalten. Und entgegen unserer Annahme können wir sagen: es lohnt sich. Man fühlt sich stärker in das akustische Geschehen eingebunden, die räumliche Präsenz wirkt erweitert und das gesamte Geschehen löst sich besser von den Lautsprechern. Der größte Vorteil ist allerdings unserer Meinung nach, dass sich negative Auswirkungen der Technologie stark in Grenzen halten und leichte tonale Verfärbungen spätestens nach wenigen Sekunden nicht mehr auffallen. Die dichte Atmosphäre wirkt nochmals imposanter und auch das Volumen nimmt zu. Ohnehin ist der Bassbereich, ohne die Hilfe eines zusätzlichen Subs, recht erstaunlich. Maximalen Tiefgang sollte man naturgemäß nicht erwarten, darüber aber spielt die Ambeo Soundbar kraftvoll, präzise und nachdrücklich. Auch das Fundament, dass hier wie ein dicker Teppich die Gesangseinlagen untermalt, wird erfasst.

Selbstverständlich muss sich die Soundbar auch bei der Filmton-Wiedergabe beweisen und darf direkt das Action-geladene Spekaktel der "Expendables" in ihrer dritten Episode darbieten. Wir starten hier wieder ohne AMBEO mit dem Movie-Preset und würdigen auch hier eine bereits weitläufige und auch nach oben hin sehr ausgeprägte Klangkulisse. Insbesondere die dichte Atmosphäre, die für einen immersiven Klanggenuss essentiell ist, setzt die Soundbar ausgezeichnet um. Die Sennheiser Komponente agiert wiederum sehr präzise und zeigt sich klar in den oberen Mitten und Höhen, bei sehr hohem Pegel können die Geschosse der Draufgänger ein wenig spitz und fordernd wirken. Geschosse größeren Kalibers und Explosionen werden mit solidem Nachdruck versehen, der Unterschied zu einfachen Pistolenschüssen wird klar deutlich. Der Audio-Enthusiast und Kino-Fan wird spätestens hier aber dann doch den Subwoofer vermissen, da es schlichtweg an Nachdruck in den untersten Regionen fehlt, bauart-bedingt haben wir hier allerdings auch nichts anderes erwartet. Wer darauf nicht allzuviel wert legt, wird hier exzellent bedient. Auch die Sprachverständlichkeit ist durch das ganze erste Kapitel hoch, die Stimmen erklingen sehr authentisch.

Mit aktivierter AMBEO-Technologie erleben wir die Szene noch einmal und können dem Virtualisierungsmodus wieder eine exzellente Performance zusprechen. Selbst wenn die Geschosse und andere akustische Elemente nicht mehr ganz so eindeutig  präzise erscheinen, so wirkt das ganze Geschehen doch mitreißender, die Bühne breiter und die gesamte Kulisse weitläufiger. Die direktionale Nachverfolgung von Effekten ist auch immer noch gegeben und so fühlt man sich mitten in der Kulisse und insgesamt näher am Filmgeschehen. Wirklich erstaunlich, wie auch die Überkopf-Ebene sauber umgesetzt wird. Zum Ende des zweiten Kapitels zum Beispiel, als der Helikopter nach oben wegfliegt, kann man akustisch genau die Position Richtung desselbigen nachvollziehen. Insgesamt eine beeindruckende Vorstellung, besonders was Räumlichkeit und das Gefühl mitten im Geschehen zu sein betrifft. Wer gerne laut hört, sollte aber nicht zu sensibel sein, da bei hohem Pegel die Spitzen etwas schärfer werden, nachvollziehbar zum Beispiel an der Explosion, als der fahrende Zug die Militärbasis rammt.

Yamaha YSP-5600 mit Subwoofer

Ordnen wir die Ambeo ins Konkurrenzumfeld ein. Der Kaufpreis ist hoch, die akustische Leistungsfähigkeit immens. Zunächst trifft die Ambeo auf die Yamaha YSP-5600, die es entweder als Solo-Komponente oder zusammen mit einem kabellos verbundenen aktiven Subwoofer gibt. Wir raten hier auf jeden Fall zum Kauf des Pakets mit aktivem Subwoofer, dieses kommt laut aktueller Recherche auf und 1.900 EUR Marktpreis. Der "Methusalem" kam Ende 2015 (!) auf den Markt und decodiert natürlich Dolby Atmos und DTS:X (letzteres wurde später integriert). Mit YPAO-Einmesssystem und einer ganzen Reihe von exzellenten Yamaha DSP-Programmen ist die japanische Lösung aber nach wie vor voll auf der Höhe der Zeit. Yamahas hauseigene Beam-Technologie sorgt dafür, dass keine psychoakustischen Effekte, sondern echte Reflexionen von den Wänden des Hörraums erfolgen - als wären dort "echte" Lautsprecher. Das Ganze funktioniert grandios, trotz Einmessautomatik zum Ausbügeln akustischer Probleme im Raum sollten aber gewisse Dinge bei der Aufstellung der YSP-5600 (nicht in einer Ecke, zudem sollten die Schallstrahlen links und rechts auf eine identische Umgebung treffen, also nicht einmal Betonwand und einmal Bücherregal). Berücksichtigt man dies, erzielt die YSP-5600 nach wie vor erstklassige akustische Ergebnisse. Und das zu einem Preis (Lösung mit Subwoofer), der mindestens 500 EUR unter dem aktuellen Preis der Ambeo (ab rund 2.440 EUR) angesiedelt ist. Die Ambeo wirkt edler, das rechtfertigt einen Teil der Mehrinvestition, und braucht definitiv nicht zwingend einen aktiven Subwoofer (den man per Kabel auf Wunsch anschließen kann).

Richtig günstig ist das Samsung HW-Q950T 9.1.4 Paket. Hier gibt es eine hochwertige Soundbar plus aktivem drahtlosem Subwoofer und  zwei Wireless Rear-Lautsprechern. Marktpreis: Um 1.111 EUR. Kann man hier überhaupt einen Vergleich ziehen? Man kann, denn akustisch ist das Samsung-Set alles andere als schlecht. Eine äußerst dichte Räumlichkeit und eine tadellose Dynamik stehen auf der Habenseite, auch die Ausstattung ist üppig und die Verarbeitung richtig gut. Nachteilhaft mag sein, dass man hier mehrere Komponenten im Raum aufstellen muss und beide Wireless Rears sowie der aktive Subwoofer auch noch jeweils eine Steckdose benötigen. Aber alles funktioniert äußerst einfach, schon nach kurzer Zeit ist die Lösung spielfertig und für den aktuellen Preis nahezu unschlagbar. 

Smart Soundbar 10

Aus dem Hause Canton kommt die Smart Soundbar 10, die aktuell 876 EUR (mit 16 Prozent Mehrwertsteuer) kostet und  ohne Zweifel als alleinige Lösung ohne aktiven Subwoofer verwendet werden kann. Trotz der kompakten Abmessungen ist sogar Bewegung im Bassbereich. Aber wir haben, wollen wir uns preislich in Richtung der Sennheiser Ambeo bewegen, noch viel "Luft nach oben". Da können wir uns den Canton Smart Sub 8 ohne Probleme noch leisten. Die zusätzliche Investition in kräftige sowie präzise Bässe beläuft sich auf aktuell 584 EUR. So werden fürs "Team aus dem Taunus" 1.460 EUR insgesamt fällig. Decodiert wird allerdings nur Dolby Atmos, und momentan kein DTS:X - was man unserer Meinung nach aber verschmerzen kann. Zudem gibt es bei der Smart Soundbar 10 echte, nach oben abstrahlende Atmos-Speaker. Das Finish der Canton Soundbar mit 300 Watt Systemleistung (dazu kommen noch weitere 200 Watt vom Smart Sub 8) ist überragend und absolut makellos. Google Chromecast, WLAN und Bluetooth fehlen natürlich nicht, und rasch kann man sich, z.B. durch den Zukauf von 2 x Smart Soundbox 3, ein komplettes Mehrkanal-System - wireless - aufbauen.

Fazit

Ziehen wir eine Bilanz, so sehen wir in der Ambeo-Klangtechnologie vom Fraunhofer-Institut eine tolle Möglichkeit, räumlich dichten 3D-Sound mit einer beachtlichen Präzision aufzubereiten. Wer wirklich nur eine einige Komponente aufstellen und daraus ein Maximum an Sound generieren möchte, erhält mit der Sennheiser Ambeo eine sehr gelungene Option. Dass dieses mit Technik vollgepackte Device nicht zum Schnäppchenpreis zu haben ist, verstehen wir nur zu gut. Zumal noch ein sehr einfach und effektiv arbeitendes Einmess-System nebst hochwertigem Mikrofon im Preis enthalten ist. Die Verarbeitung der Ambeo ist gut bis sehr gut, im Detail aber ist noch Spielraum nach oben erkennbar. 

Maximaler Klang aus nur einer Komponente - diese Mission erfüllt die Sennheiser Ambeo hervorragend

Soundbars Luxusklasse
Test 31. Dezember 2020

Test: Carsten Rampacher, Philipp Kind
Fotos: Philipp Kind
Datum: 31.12.2020


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