SPECIAL: Warenstein, Krötner & Gamsbock präsentieren professionellen 16K-Upscaler "WKG Quadrouble X Unlimited" für zuhause
Wieder hatten wir exklusiv die Gelegenheit, vorab einen Blick auf ein elitäres Produkt der Zukunft zu werfen: Der Liechtensteiner Technologiekonzern Warenstein, Krötner & Gamsbock (WKG Group) präsentierte uns hinter verschlossenen Türen und unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen den Prototypen des ersten 16K-Upscalers für zuhause - er hört auf den Namen "WKG Quadrouble X Unlimited".
Schon 2021 waren wir ganz vorn mit dabei, als wir exklusiv über den Professor Romann R1 berichteten - den wohl besten Lautsprecher aller Zeiten. Mittlerweile sind die ersten Exemplare unter größtmöglicher Geheimhaltung ausgeliefert worden. Es halten sich hartnäckig Gerüchte, dass sich auch Elon Musk, Sebastian Kurz (nun im Silicon Valley direkt neben Mark Zuckerberg wohnhaft) und Queen Elisabeth ein Paar des Professor Romann R1 gesichert haben.
Nun zum nächsten Erlkönig. Der High End-Scaler agiert mittels einer Intel Prozessor-Unit, die laut des chinesischen Chefentwicklers Hi-Re So-Lu Ti-On mehr Rechenleistung hat als alle Rechner in Cape Caneveral zusammen: "Ja, dieser Intel Mastercore X12 wäre auch in der Lage, in Eigenverantwortung eine Mars-Mission durchzuführen, erzählt uns der freundliche Asiate mit der Goldrandbrille vertrauensselig. Insgesamt sechs dieser Prozessoren sind in Reihe geschaltet und arbeiten mit einer Kombination aus kognitiver, intuitiver, praktischer und theoretischer Intelligenz.
Wir werden skeptisch: Wie wird denn dieses Monstrum von Prozessor gekühlt? Schließlich ist der WKG Scaler nicht größer als eine ordentliche Mono-Endstufe. "Nun, hier greifen wir auf die High Efficieny Redundant Cooling Technologie von Dr. Pofrost & Söhne zurück", erklärt Waldemar Krötner, einer der CEOs und Hauptaktionäre der WKG Group, deren Börsenwert sich nach Fertigstellung des Prestige-Projekts dem von Apple und Tesla annähern dürfte. Also "it's cool, Man" - mittels flüssigem Sauerstoff und miniaturisiertem Trockeneis-Reaktor wird hier eine allzeit stabile Kühlung sichergestellt. Dr. Pofrost & Söhne kennt jeder in der Branche, wurde es doch hier geschafft, für eine Ausstellung im Burj Khalifa in Dubai einen Mini-Nordpol mit ferngesteuerten Einbären zu entwickeln.
Das Panzerglas-Gehäuse des montenegrinischen Glasbau-Imperiums Maras & Mugosa hält dabei jeder Belastung während des Betriebs stand. "Selbst, wenn ein Grizzlybär mit aller Wucht auf das wertvolle Gerät eintritt", so Raban Maras, Eigentümer des auf High End Glas spezialisierten Unternehmens, "passiert nicht das Geringste." In Liechtenstein, genauer gesagt in Schaanwald, wird das Ganze dann zu einem Gesamtkunstwerk zusammen gesetzt. Hi-Re So Lu-Ti-On dazu: "Alles geschieht hier in Handarbeit und unter allerstrengsten Sicherheitsvorkehrungen, dagegen ist Fort Knox eine Krabbelgruppe."
Wie funktioniert das Gerät genau? Hier gibt es den "NetXDisc Blackboxer", in den das Eingangssignal in jeder beliebigen Auflösung eingespeist werden kann - natürlich zunächst von DVD, Blu-ray oder Ultra HD-Blu-ray. Ein Highend-Laufwerk der polnischen Experten Worzlech & Kasnietzky (W&K) wurde hier verbaut, das jeder Erschütterung, selbst einem Seebeben höchster Stärke, standhält. Dank Ethernet RJ 46 GTB (Dr. Ganghofer Terrabit Resolution) oder dem neuen WiFi 802.11 HiFire (Neuentwicklung im Oppan Gangnam Style von King Blue Moon Labs aus Südkorea) kann ebenfalls jeder erdenkliche Streaming-Inhalt zugeführt werden.
Vorgeschaltet ist eine Smart-Plattform, die auf einem dedizierten Server nach NASA Standard läuft - auch das eine elitäre Entwicklung von Worzlech & Kasnietzky. Netflix, Amazon Prime Video, Disney+, Apple TV, Rakuten TV - alles läuft hier, sogar der neue Bra-Wia HardCore Streaming-Service, der die besten Techno-Events rund um den Planeten auf einer 8K-Plattform bereithält. Der Name des Betriebssystemes von W&K lautet "Infinity MasterStream" - hier gibt es eine Garantie, dass das System die ersten zehn Jahre nie abstürzt, jedes Update installiert sich automatisch in weniger als 5 Sekunden.
Weiter zur Funktionsweise. Ganz gleich, ob Full-HD, 4K oder 8K - alles wird auf 16K hochskaliert. Welches Bildwiedergabegerät denn hier genutzt werden soll, fragen wir. Waldemar Krötner dazu: "Die Entwickler des Hubble-Telekops und des Mars-Rovers steigen mit dem Universe MAXX Dreambeamer - der aber nur aus Linsen besteht und keine eigene Bildverarbeitung hat - in Kürze in den Markt ein. Laut Gans von Oben, dem niederländischen CEO von Universe MAXX, peilt die Firma das vierte Quartal 2022 für den Marktstart des nativen 16K Projektors an. Genau dazu passt der geniale 16K Scaler aus Liechtenstein, der aber natürlich auch mit jedem handelsüblichen 8K-Beamer oder 8K-Fernseher zusammenarbeitet, dank spezieller Technik sogar 4K-TVs unterstützt.
"Kompatibilität und eine universelle Nutzererfahrung standen für uns an allererster Stelle", verrät uns Sandro Pellegrini, leitender Ingenieur für die gesamte Schnittstellen-Sektion. Er arbeitete zuvor bei Canale Grande & Blendano, einem Vorreiter-Unternehmen auf dem Gebiet der professionellen Beleuchtungs-Technik. Wir hatten einen nicht namentlich erwähnten und getarnten 4K-TV in 85 Zoll als Referenz vor Ort, denken aber, es handelte sich um ein Ausnahmegerät des kanadischen Kleinserienherstellers Black Bear Industries. "Dank des 4K-Quadroubler-Modus ist es uns möglich, das Panel mittels elektrostatischer Wellen zu stimulieren und die vierfache Auflösung zu erhalten", weiß Eusebius Wurzler, Product Manager für das höchst anspruchsvolle Projekt, wahrhaft Bahnbrechendes zu berichten. Also kann man - wenn auch nicht ganz in nativer 16K Qualität, aber beinahe - selbst auf einem 4K TV die enorme Auflösung erzeugen. Das geht aber nur mit Quantum Dot-basierten TV-Geräten: "Die elektrostatischen Wellen schießen wir mittels einer Miniatur-Photonenkanone in die Quantum Dot-Schicht, die darauf die LCD-Kristalle anregt, um den Push der Auflösung zu ermöglichen", erklärt uns Wurzler.
Dazu braucht man lediglich zwei freie HDMI-Terminals. An eines wird der Scaler selbst angeschlossen, ans andere der externe, im Preis enthaltene 4K-Quadroubler - nur so groß wie ein Taschenbuch. Mittels eines Assistenten für die Ersteinrichtung kann jeder, so verspricht das Unternehmen, den WKG-Scaler in Betrieb nehmen. Wermutstropfen ist einmal mehr nur der Preis: 250.000 EUR kostet das elitäre Gerät komplett, das man über eine Finanzierung der Schweizer Kantonsbank "Murmeltierli Pro Finance" aber auch in bequemen Monatsraten bezahlen kann.
Im Verlauf der ersten kurzen Bildeindrücke, die wir sammelten, brillierte der Scaler beim Remaster der ersten Staffel der "Schwarzwaldklinik" immens und brachte die Falten im Arztkittel von Dr. Brinkmann in erstklassiger Manier zum Ausdruck. Auch das OP-Besteck glänzte wie nie zuvor, und das saftige Grün der Schwarzwälder Wiesen wirkte extrem realistisch. Wir sind also gespannt, wann das zukunftsträchtige Gerät endlich zu haben sein wird - und bleiben selbstverständlich dran, was Neuigkeiten aus der Unternehmenskommunikation betrifft.
Special: Carsten Rampacher
Datum: 01. April 2022