SPECIAL: Smart TV Jahrgang 2018 gegen Smart TV Jahrgang 2023 - 10 Punkte, die für ein neues Gerät sprechen

Wer noch einen Smart TV des Jahrgangs 2018 (oder auch 2017 oder 2019) besitzt und darüber nachdenkt, ein brandneues 2023er Modell zu kaufen, kann sich über folgende Pluspunkte freuen:

LG OLED55C37LA Front Seitlich1

Der LG OLEDC37LA überzeugt mit seinem hellen Bild

Samsung GQ55QN90CAT Front Seitlich2

Der Samsung Neo QLED-TV QN90C punktet mit feiner Kontrastdifferenzierung

  • OLED-TVs haben ein sehr deutlich helleres Bild und bieten auch bei Tageslicht eine ausgezeichnete, differenzierte Wiedergabe. Nit-Werte von > 1.000 sind bei zahlreichen OLEDs mittlerweile üblich.
  • Auch bei Quantum Dot-basierten Smart TVs ist viel passiert. Zwar waren diese schon 2018 sehr hell, mittlerweile aber ist auch die Ansteuerung des Blacklights viel präziser geworden und der Detailkontrast ist sichtbar besser - ebenso der Blickwinkel.
  • Antireflexive Beschichtungen: Bei manchen LCD-basierrten TVs, aber auch bei manchen OLED-TVs Baujahr 2023 gibt es spezielle Beschichtungen auf dem Panel, die bei externem Lichteinfall effektiv Reflexionen bekämpfen - auch wenn diese natürlich nach wie vor vorhanden sind. 

Philips 65OLED937 Front Seitlich2

Der Philips OLED808 besitzt einen außergewöhnlich leistungsstarken Prozessor

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Intelligente Funktionen bei Samsung

LG OLED77G39LA Menue 40

AI-Dienste bei LG

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  • Deutlich höhere Rechenleistungen: KI-basierte Prozessoren für die Bild- und Tonaufbereitung sind mittlerweile seit Jahren Standard. Allerdings tun sich erhebliche Leistungsunterschiede zwischen den ersten Generationen und der aktuellen 2023er Generation auf. Das Upscaling niedriger auflösender Inhalte gelingt noch präziser & stabiler, auch wirklich höchstens durchschnittliches Material sieht deutlich besser aus. Rauschunterdrückungen arbeiten effektiver und sensibler, und auch die Frame Interpolation-Algorithmen, die sich bei den 2023er TV-Modellen finden, bieten ein natürliches, authentisches Bild, während Ruckeln und Zittern effektiv unterdrückt werden. Die Vorzüge der KI-Chips merkt man auch klanglich, die vorhandenen KI-Modi sind öfters akustisch relativ gut gelungen.
  • Sehr gute automatische Erkennung des laufenden Bildinhalts und entsprechende Anpassung: Auch eine Folge der enormen KI-Rechenleistung: Automatisiert und oft mittlerweile richtig gut wird das Genre, das gerade läuft, visuell analysiert und entsprechend optimiert. 

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