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Japanisches Extrem High End mit eigenem Strommast

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Das Wall Street Journal widmet sich in einem aktuellen Bericht den Ambitionen einiger japanischer High End-Enthusiasten, die zur Klangoptimierung auf eine eigene Stromversorgung setzen. Dazu wird ein eigener Strommast mit dediziertem Transformator installiert, der dafür sorgt, dass über den Stromanschluss für das eigene Haus nur Strom bezogen wird, der nicht von Interferenzen beeinflusst wird, die durch andere Haushalte in der Nachbarschaft entstehen. Kostenpunkt: Ca. 10.000 Dollar. Das ist für High Ender wie den 82-jährigen Takeo Morita, dessen Anlage u.a. aus einem 60.000 Dollar-Verstärker besteht, ein solides Investment, weil er den Eindruck hat, von seinem Plattenspieler jetzt wesentlich lebendigere Stimmen hören zu können. Morita ist nicht alleine: Das Hobby scheint in Japan inzwischen bereits einer solche Beliebtheit zu haben, dass sich sogar schon ein eigenes Magazin dem Thema der richtigen Stromversorgung für die Audio-Wiedergabe verschrieben haben soll:

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