XXL-TEST: Sony Over-Ear-Bluetooth-Kopfhörer WH-XB910N mit ANC und App-Steuerung

Der Sony Over Ear-Bluetooth-Kopfhörer WH-XB910N ist für knapp 180 EUR zu haben und offeriert zu diesem Kaufpreis unter anderem ein hoch entwickeltes aktives Noise Cancelling, die Steuerung der umfangreich bestückten Sony Headphones Connect App und die Kompatibilität zu 360 Reality Audio.

Der WH-XB910N ist darüber hinaus mit der "Precise Voice Pickup" Technologie ausgestattet, die zwei eingebaute Mikrofone mit einer hoch entwickelten Audiosignalverarbeitung kombiniert, um die Stimme beim freihändigen Telefonieren qualitativ tadellos zu erfassen. Aufgrund der beiden Mikrofone für die adaptive ANC – eines nach vorne ausgerichtet und eines nach hinten – kann der WH-XB910N ein besonders hohes Maß an Umgebungsgeräuschen erfassen und bietet im adaptiven Modus stets eine gute Mischung aus ungestörtem Musikgenuss und dem Hören wichtiger Umgebungsgeräusche - verspricht der Hersteller. Die adaptive Geräuschsteuerung erkennt zudem die Orte (bei entsprechender Freigabe), an denen sich der Besitzer häufig aufhält und passt den Klang entsprechend an. Das geschieht alles offline und es werden keine persönlichen Standort-Daten zu einem externen Server geschickt. 

Kompakt zusammenfaltbar und voller Features

Der WH-XB910N setzt auf DSEE (Digital Sound Enhancement Engine), um unabhängig vom Quellmaterial stets einen fundierten und detailreichen Klang zu ermöglichen. Mit den zahlreichen Equalizer-Einstellungen in der Sony Headphones Connect App kann die Akustik individuell angepasst werden. Wie wir diese Features in der Praxis bewerten, dazu später mehr. 

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden (mit ANC) bietet der WH-XB910N eine ordentliche, wenn auch nicht hervorragende Spieldauer. Und wenn der Akku trotzdem zur Neige geht, lässt sich der Kopfhörer mit dem optionalen Netzteil binnen 10 Minuten für bis zu 4,5 weitere Stunden Spieldauer aufladen.

Weiterhin verfügt der WH-XB910N über die Möglichkeit zur Multipoint-Verbindung kann dadurch mit zwei Bluetooth-Geräten gleichzeitig gekoppelt werden. Geht ein Anruf ein, erkennt der Kopfhörer, von welchem der beiden Geräte er kommt, und verbindet sich automatisch mit diesem Gerät. Um zwischen den Geräten zu wechseln, reicht ein Tastendruck. Der WH-XB910N unterstützt die Fast Pair-Funktion von Google, die es ermöglicht, die Kopfhörer schnell und einfach mit Android-Geräten zu koppeln. Mit Swift Pair lassen sich die Kopfhörer via Bluetooth schnell und einfach mit Windows 10-Computern koppeln.

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Um den Musiktitel zu wechseln, die Lautstärke einzustellen und Anrufe anzunehmen oder zu tätigen, steht ein Touch-Bedienfeld an der rechten Ohrmuschel bereit. Die Regelung der Lautstärke funktioniert recht gut, von unten nach oben streichen für mehr Pegel, von oben nach unten für eine Verringerung. Zweimaliges Tippen stoppt die Wiedergabe, erneutes zweimaliges Tippen startet die Wiedergabe anschließend wieder. Bleibt man länger mit dem Finger auf der Touch-Fläche, startet der jeweilige Sprachassistent. Bleibt man im ANC-Einsatz mit der Hand auf dem Touchpad, wird der Modus aktiviert, indem man Umgebugnsgeräusche wahrnimmt, nimmt man die Hand vom Touchpad, ist wieder die volle ANC aktiv.  Wenn man von links nach rechts auf dem Touchfeld streicht, beziehungsweise von rechts nach links, findet ein Titelsprung statt - in der Praxis braucht es kaum 2 Minuten Eingewöhnungszeit, und man hat alles im Griff. Der WH-XB910N ist überdies mit Google Assistant und Alexa kompatibel.

Zusammengefaltet im Etui

Die Transportbox überzeugt

Sony-Kopfhörer mit Transportbox und mitgelieferten Kabeln

Bedienelemente

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Praktisch für unterwegs ist auch das Design mit nach innen schwenkbaren Ohrmuscheln: Dadurch lässt sich der WH-XB910N leicht in dem kompakten und robusten Etui verstauen, das zudem ein Kabel für die kabelgebundene Wiedergabe enthält. Der Kopfhörer ist, Sony-typisch, optisch dezent gehalten, die Materialqualität könnte noch besser sein.

Eher einfache Materialqualität

Für 180 EUR könnte man eine etwas bessere Anmtung auch im Detail erwarten

Verstellmechanismus

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Kopfband von oben

Die Gabeln z.B sind aus Kunststoff, bei häufiger Verwendung bietet sich hier nicht die Solidität, die Metallgabeln aufweisen. Auch der gesamte Verstellmechanismus fürs Kopfband ist aus Kunststoff - hier würden wir insgesamt zu mehr Hochwertigkeit raten. 

Sony Headphones Connect App

Tippen, um den WH-XB910N zu registrieren

Vorbereitung

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Zubehör auswählen

Nun ist der WH-XB910N registriert

Wir können jetzt mit dem Setup durchstarten

Wichtiger Punkt: Die adaptive Geräuschsteuerung. Mit einem einfachen aktiven Noise Cancelling hat dieses Hightech-Feature kaum noch etwas gemein

Integrierte Lernfunktion für die Geräuschsteuerung. Das Erkennen und Merken von Orten funktioniert sogar offline, daher muss man keine Bedenken haben

Erläuterungen zur automatischen Lernfunktion

Nun wenden wir uns dem 360 Reality Audiosetup zu.

360 Reality Audio verspricht eine räumlich dichte, in sich geschlossene akustische Darstellung bei entsprechend kompatiblen Titeln, die bei verschiedenen Streaming-Services zur Verfügung stehen. 

Form der Ohren wurde bereits bei einem früheren Test eines Sony-Headphones analysiert und liegt demnach vor

Normalerweise, bei erster verwendung eines Sony Headphones, der kompatibel zu 360 Reality Audio ist, wird die Ohrform beider Ohren per Foto erfasst, um dann die optimale Verwendung und das optimale Klangerlebnis sicher zu stellen. Hat man dies bereits erledigt, muss es nicht nochmals durchgeführt werden. Hier zwei Screenshots aus dem Test des WF-C500

Analyse der Ohrform

Erfassung der Ohren

Weiter geht es. 

Musikdienste, die entsprechendes Audiomaterial für 360 Reality Audio bereitstellen. Wir greifen auf Tidal zurück. 

Wenn die App gestartet wird, ist das Setup abgeschlossen

Optimierung von Tidal

Optimierung abgeschlossen

Tidal ist optimiert

360 Reality Audio-Titel

Wiedergabe eines Songs in 360 Reality Audio

Software-Update für unseren Testkandidaten steht bereit

Hauptmenü im Spielbetrieb

Sound-Menü

Manueller EQ und Clear Bass-Regler. Kritikpunkt: Ken Regler unterhalb von 400 Hz. Möchte man den Bassbereich absenken, hat man Pech gehabt

Eigenes Setup unter "Benutzerdefiniert"

Selbst erstellte Kurve im Einsatz

Sony-eigenes Bass Boost-DSP, hier ist alles linear, nur "Clear Bass" ist (zu weit) auf +7 aufgezogen 

Sony-DSP "entspannt". Weiter gibt es noch 

Umgebungsgeräusch-Steuerung

Komplett-Menü "Sound" 

Menü "System", Teil 1

Menü "System", Teil 2

Sprache wechseln

Verschiedene nützliche Optionen

Wer das tatsächlich braucht, ist durchaus in Frage zu stellen

Sonys Headphones Connect App ist das Gegenteil vieler Apps mit nur rudimentärem Funktionsumfang: Hier sind für manchen Anwender schon zu viele Möglichkeiten enthalten. Daher benötigt man etwas Zeit, um sich in allen Menüs zurechtzufinden. 

Tragekomfort

Gut gepolstertes Kopfband

Sehr gute Ohrpolster

Der Sony WH-XB910N bietet einen außerordentlich hohen Tragekomfort. Das Material, aus dem die Polster der Ohrmuscheln bestehen, ist angenehm. Die Polster sind aus Kunstleder und Urethan-Material gefertigt. Auch das Kopfband ist tadellos gepolstert. Der Anpressdruck ist genau richtig, der Sony sitzt fest, aber drückt nie unangenehm. Auch der Tester mit recht großem Kopf fand sofort die passende Einstellung. 

Aktives Noise Cancelling

Das aktive Noise Cancelling arbeitet äußerst effektiv. Man kann auch im lauteren Umfeld problemlos Musik hören oder aber Filmton genießen. Großer Vorteil des Sony-ANCs ist auch, dass praktisch kein Rauschen vorhanden ist. Die akustische Auslegung wird, wie meist üblich, bei aktiviertem Noise Cancelling dumpfer, aber nur eine minimale Nuance. Das mag auch daran liegen, dass unser Testkandidat ohnehin nicht auf maximale Brillanz bei hohen Frequenzen ausgelegt ist. 

Umgebungsgeräusche werden eingebunden/Ambient Mode

Im Modus "Umgebungsgeräusch" ist es möglich, in einer sehr feinen, ausgezeichneten Regelung in 20 Schritten den Einfluss der Umgebungsgeräusche anzupassen. Ab Step "10" hört man sozusagen mit, in der höchsten Stufe "20" bekommt man auch kleinere Umgebungsgeräusche praktisch "ungefiltert" mit. Hier sollte jeder die passende Einstellung finden. Praktisch ist auch die Funktion "Fokus auf Stimme", hier werden nur die Frequenzbereiche weitergegeben, in denen sich menschliche Stimmen befinden, der Rest wird unterdrückt. Praktisch auch, wenn man z.B. am Bahnhof oder auf dem Flughafen keine Durch- oder Ansage verpassen möchte. 

Freisprecheinrichtung

Der Gesprächspartner bewertet die Güte der Freisprecheinrichtung als durchschnittlich. Er nimmt leichten Hall wahr, und es klingt, als würde die Stimme komprimiert werden - also leicht abgehackt und nicht besonders natürlich. Derjeenige, der den Sony Kopfhörer verwendet, hat wiederum keine Probleme, Er versteht den Teilnehmer am anderen Ende der Leitung extrem klar, Rauschen gibt es nicht. 

Klangbeispiele

Nickelback in 360 Reality Audio

"Feed The Machine" in 360 Reality Audio

Tidal, Klang 360 Reality Audio, Nickelback, Feed The Machine, EQ auf "aus" oder "Benutzerdefiniert 2" mit leicht erhöhtem Bass und Höhen eingestellt: Die intensive Räumlichkeit zu Beginn der Live-Aufnahme ist schon grandios. Das gilt auch für den massiven Bass, der eigentlich nicht nach einer zusätzlichen DSP-Aufbereitung schreit. Das, was wir vernehmen, hat ohne Zweife Punch. Die Vocals sind für unseren Geschmack etwas zu weit vom Fokus entfernt und werden etwas zu spürbar im Hintergrund behalten. Sehr gut sind räumliche Weite und Tiefe auch während des Songs. Die Auflösung im Hochtonbereich könnte bei diesem Track allerdings weiter optimiert werden, wir nehmen alles als etwas dumpf wahr. Interessanterweise bleibt der dumpfe Touch auch dann erhalten, wenn wir probeweise die aktive Geräuschunterdrückung komplett deaktivieren.

Tidal, Klang 360 Reality Audio, Clean Bandit, Mozart's House, EQ "aus": Wiederum begeistert das dichte räumliche Gefühl, das man vom Hören über Kopfhörer nicht kennt. Der Bass ist aber schon in angeblich linearer Grundeinstellung extrem massiv und überlagert teilweise andere akustische Anteile. Etwas, gerade bei höherem Pegel, merkt man dies auch bei der vokalen Präsenz. Insgesamt ist 360 Reality Audio schon faszinierend, weil man sich tatsächlich in einem großen virtuellen Raum befindet und somit eine Intensität hinsichtlich räumlicher Informationen wahrnimmt, die hörbar größer ist als bei Tracks, die im normalen Verfahren aufgenommen wurden. 

Tidal, Klang 360 Reality Audio, The Soul Rebels, Groove Train, EQ "aus": Auch beim dritten Beispiel die identische Auslegung: Prima Pegelfestigkeit, extrem massiver Bass. Gerade junge und jüngere Hörer dürften sich hier angesprochen werden, denn die Mischung aus der sehr intensiven Räumlichkeit und dem kraftvollen Bass sichert schon einen hohen Erlebnisfaktor beim Hören. Ältere "HiFi-Hasen" werden sich hingegen überhaupt nicht begeistern lassen. Denn von Attributen wie "neutral", "frisch" oder "ungefiltert" ist der Höreindruck weit entfernt. Hier muss man es mögen, wenn es mit unnachgiebigem Schub vorangeht, und zudem der ganze Sound wuchtig und massig anstatt feingliedrig und sensibel auftritt. 

Tidal, Caruso - Jonas Kaufmann, EQ aus: Nun wollen wir es wissen: Wie schlägt sich der WH-XB910N bei klassischer Musik? Klare Antwort: Nicht seine Domäne. Da muss man schon am Treble-Regler drehen, damit Jonas ein Tenor bleibt und nicht zum Bariton mutiert. Die Stimmfarbe passt nicht bis ins letzte Detail, interessanterweise aber sind die Streicher besser eingearbeitet und präziser getroffen, als wir erwartet hätten. 

Tidal, Land Of Confusion, Disturbed Cover, EQ aus: Jetzt llegt der Sony richtig ab. Was er bei diesem Titel veranstaltet, ist schlichtweg genial. Endlich ist genau dieser Nachdruck, dieser Punch da, den wir so oft vermisst haben, wenn wir diesen Titel über andere Headphones gehört haben. Der WH-XB910N lässt es hier nonstop krachen, schleudert dem Hörer auch ohne 360 Reality Audio die Effekte und akustischen Anteile mit sehr guter Räumlichkeit um die Ohren. Selbst die gewollte vokale Aggressivität holt der Kopfhörer exzellent heraus. Die mit Abstand beste Leistung im Test, hier kann dem Sony kaum ein Konkurrent das Wasser reichen. 

Tidal, Dance Monkey, Tunes and I: Und wieder eine Überraschung: Die sehr spezielle Stimme kommt sogar richtig gut heraus. Und nicht zu quäkig, so kann man auch mit gehobener Lautstärke souverän hören. Der fette Bass-Unterbau wirkt hier ausschließlich gewinnbringend auf das Gesamterlebnis ein. Top, wie der Kopfhörer diesem Titel managt. Gerade jüngeres Publikum wird hier begeistert sein, denn Faktoren wie linearer Klang oder höchste Transparenz sind diesen Anwendern meist gleichgültig. Dafür ist die Intensität des Hörerlebnisses ist auf hohem Level. 

Spotify, Ice - Dan Winter Bootleg Mix (FSDW, DJ Sebi Music, Basslovers United, Naemi Tabitha, Dan Winter), Cross My Heart - Klaas, Emmie Lee - EQ wieder aus (schon in Grundeinstellung massiver Bass): Solche Tracks sind nahezu ideal für den Sony-Kopfhörer. Mit massivem Vorwärtsdrang und einer nicht allzu auf maximale Transparenz getrimmten Auslegung bei hohen Frequenzen kann man gelassen laut hören, ohne dass man zuviel akustische Aggressivität wahrnimmt. Beim zweiten Titel "Cross My Heart" überzeugt der Sony sogar mit einer sehr guten, fokussierten Stimmwiedergabe. Beide Tracks werden mit wuchtigem, aber auch relativ präzisem Bass präsentiert. 

Konkurrenzvergleich

beyerdynamic Lagoon ANC: Der beyerdynamic Lagoon ANC hat zwar ein deutlich einfacheres aktives Noise Cancelling, brilliert aber mit der MIY (Make It Yours) App für die individuelle Einmessung des Gehörs. Zudem klingt er außergewöhnlich rund und trotzdem dynamisch. Das Finish und die Materialqualität liegen eine Klasse über dem Sony. Derzeit gibt es den Lagoon ANC als B-Ware für 169 EUR (ehemalige UVP: 299 EUR) direkt bei beyerdynamic. 

Teufel Real Blue NC: Prima verarbeitet, einfach in der Handhabung, schicke Optik und ein Klang, der für die knapp 230 EUR grandios ist: Der 2021 in der nächsten Generation gestartete Over-Ear-Bluetooth-Kopfhörer bringt zwar nicht eine solche Hightech-App und eine so hoch entwickelte ANC-Funktion wie der Sony mit, begeistert aber dafür mit nochmals besserem Tragekomfort und einer aus akustischen Perspektive hörbar besseren Auflösung.

JBL Tour One: Für derzeit schmale 170 EUR ist der JBL Tour One direkt im Onlineshop vom Hersteller ausschließlich in Schwarz erhältlich. Der Over Ear-Kopfhörer punktet mit effektivem Noise Cancelling und funktionaler App, die trotzdem einen beachtlichen Umfang an Features aufweist. Klanglich ist der gut verarbeitete JBL gefällig ausgelegt und punktet mit tadelloser Räumlichkeit. 

Fazit

Der Sony WH-XB910N bietet zum fairen Kaufpreis eine wirklich umfassende Ausstattung. Eine exzellente ANC-Funktion mit fein dosierbaremm Transparency-Modus ist ebenso ein Vorzug wie die Kompatibilität zu 360 Reality Audio. Wermutstropfen ist allerdings, dass man ein Abo für einen Streamingdienst (z.B. deezer, Tidal) benötigt, der 360 Reality Audio-Titel in seinem Angebot führt.

Auch die EQ-Funktionen der App sind recht umfangreich, allerdings sollte man dringend am manuellen grafischen EQ arbeiten und diesen nicht erst - als tiefste verfügbare Frequenz - bei 400 Hz starten lassen. Der Tragekomfort ist ausgezeichnet, die Freisprecheinrichtung erreicht knapp noch ein gutes Ergebnis. Die schaltbare Clear Bass-Funktion ist überflüssig, da der Over-Ear-Kopfhörer schon in der Grundauslegung recht dominant im tieffrequenten Bereich auftritt.

Akustisch sichert der WH-XB910N einen hohen Erlebnisfaktor beim Hören. Insbesondere bei 360 Reality Audio-Tracks wird ein grandioses Raumgefühl geboten, aber auch bei herkömmlichen Inhalten ist die Räumlichkeit sehr ausgeprägt. Der Bass tritt grundsätzlich massiv auf, das mag man - oder eben nicht. Gerade fürs jüngere Publikum ist der Sony-Kopfhörer richtig gut geeignet, der klassische HiFi-Hörer wird sich eher nach anderen Produkten umschauen.

Voll ausgestatteter Over-Ear-Bluetooth-Kopfhörer mit exzellenter aktiver Geräuschunterdrückung

Over-Ear-Bluetooth-Kopfhörer mit ANC Mittelklasse
Test 24. Februar 2022

Test: Carsten Rampacher
Fotos: Sven Wunderlich
Datum: 24. Februar 2022

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