XXL-SPECIAL: LG, Panasonic, Samsung und Sony - 2021er TV-Portfolio im Vergleich (Modelle, Technik, Features)

Normalerweise wäre jetzt CES-Zeit in Las Vegas - doch die aktuelle Situation ermöglicht das Durchführen einer Messe nicht. Hoffen wir daher, dass 2022 wieder alles seinen gewohnten Gang geht. 2021 jedenfalls müssen sich die Hersteller mit virtuellen Präsentationen begnügen - zahlreiche Neuheiten aus dem Bereich TV wie der Sony Z9J oben im Bild gibt es allerdings trotzdem. Nachdem es einige Jahre nur kleinere Optimierungen gab, ist 2021 das Jahr, in dem neue und deutlich verbesserte Display-Technologien im Fokus der Hersteller stehen. Zunächst wollen wir diesen Aspekt beleuchten. 

Display-Technologien 2021

LG

Bei LG geht es richtig rund, denn es wird ein wahrer Reigen an neuer Display-Technologie vorgestellt. Hier die Übersicht:

LG G1 OLED evo mit neuem Standfuß

  • LG überarbeitete die OLED-Panels: OLED Evo (bestätigt für die G1-Serie) trumpft mit nochmals verbesserten Helligkeit- und Kontrastwerten auf. Zudem kann die 2021er Ausgabe des 77 Zoll OLED-Displays 20 Prozent mehr Lichtstärke aufweisen. Neue Modelle wie das 4 8 Zoll messende "Bendable Cinematic Sound OLED Display" eröffnen neue Märkte. Bei diesem Produkt handelt es sich um einen großen Gaming-Monitor, lediglich dünn wie Papier, der sich mit einem gekrümmtenn Radius von 1000R beziehungsweise 1000mm verwenden lässt. Durch Vibrationen erzeugt das CSO-Display auch selbst den Klang. LG verwendet hier einen sogenannten Exciter, der nur 0,66 mm dick (oder besser dünn) ist. Die rekordverdächtige Reaktionszeit von 1 ms und die Unterstützung von Bildwiederholraten von 40 bis 120 Hz zeigen die große Flexibilität. 

Neues QNED MiniLED Setup

  • LG wird 2021 die ersten QNED-TVs einführen. Die neuen Flaggschiffe des LCD-basierten TV-Sortiments von LG stehen in der Hierarchie über den NanoCelll Quantum Dot-TVs, die es aber auch nach wie vor in optimierter Neuauflage gibt. Im Einzelnen setzt LG bei QNED auf bis zu 30.000 kleine LEDs, die in bis zu 2.500 separaten Dimming-Zonen angesteuert werden können. Die Mini LEDs werden mit der Quantum Dot-Technologie für beste Farbreinheit kombiniert. Mehr Helligkeit und ein besserer Kontrast sowie ein tieferer Schwarzwert sind die Pluspunkte der Mini LED-Backlight-Technik. Mittels "Advanced Local Dimming" wird ein Kontrast von 1.000.000:1 erreicht. Bildwiederholraten von bis zu 120 Hz (HFR) werden unterstützt. Neben der besseren HDR-Darstellung sind die QNED-TVs auch für Gamer sehr interessant. 

  • Auch LG ist sehr aktiv auf dem Gebiet der Micro LED-Technologie. Schon vergangenen September wurde das "MAGNIT" Display mit 4K-Auflösung und gigantischen 163 Zoll Bildschirmdiagonale präsentiert. Allerdings ist MAGNIT für den kommerziellen Bereich gedacht. Jetzt, im Januar 2021, veröffentlicht LG allerdings ein fast 3 Minuten langes Video, in dem Micro LED auch als Alternative für private Haushalte eingeführt wird. Daraus ist zu entnehmen, dass MAGNIT kein One-Hit-Wonder, sondern eine ganze Produktfamilie wird. Die Technologie wird kurz erläutert, Der große Vorteil, in praktisch jeder denkbaren Größe und mit allen üblichen Seitenverhältnissen Panels herzustellen, wird herausgestellt. Hohe Farbtreue, natürliche Farben - im Video kommt dies als großer visueller Vorteil heraus. 

Panasonic

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JZW2004

  • Panasonic verspricht, dass die aufwändig optimierten 55 und 65 Zoll Panels Maßstäbe bezüglich Helligkeit und Farbtreue setzen sollen. Erneut wurde das Panel zusammen mit Farb-Experten aus Hollywood optimiert. Stefan Sonnenfeld, einer der führenden Coloristen Hollywoods, konnte auch für die neue 2021er Baureihe als Experte gewonnen werden. Panasonic spricht auch die extrem geringe Latenzzeit an, was die JZW2004 Serie für Gamer interessant macht. 

Samsung

  • Samsung macht nun, nach zahlreichen Jahren mit immer weiter verfeinerten Prototypen, Ernst: Dieses Frühjahr, so versprechen die Südkoreaner, werden die ersten Micro LED-basierten TVs auch für private Haushalte ausgeliefert. Modulare Displays für den kommerziellen Gebrauch gab es zuvor bereits ("The Wall" Displays). Noch schuldig bleibt uns Samsung derzeit die Aussage, in welchen Ländern und zu welchen Preisen die ersten Micro LED-TVs auf den Markt gebracht werden. Was wir aber bereits jetzt mutmaßen: Mit Displaygrößen von 98 beziehungsweise 110 Zoll werden die ersten Micro LED-TVs extrem kostspielig sein. Daher sind sie wohl einem kleinen, erlauchten Kreis besonders investionsbereiter Early Adopter vorbehalten. Allerdings lässt Samsung schon jetzt durchblicken, dass es im Verlauf des Jahres 2021 auch kleinere Bildschirm-Diagonalen gibt. Wir spekulieren, dass es hier rund um die IFA 2021, die derzeit vom 3. bis 7. September 2021 geplant ist, Neuigkeiten geben wird. 

  • 2021 wird auch die "Neo QLED" Displaytechnologie als deutlicher Schritt nach vorn eingeführt. Hierbei gibt es drei Pfeiler für ein exzellentes Bild: Zunächst sogenannte "Quantum Mini LEDs", die "Quantum Matrix" Technologie und der "Neo Quantum" Prozessor. Im einzelnen funktionieren die Quantum Mini LEDs folgendermaßen: Die neue LED ist rund 40 Mal flacher als die zuvor eingesetzten LEDs. Kam bislang eine Linse zur Lichtstreuung zum Einsatz, ist die neue Quantum Mini LED mit speziellen, extrem dünnen Microschichten überzogen, die wiederum mit vielen LEDs gefüllt sind. Durch die hohe Rechenpower wird eine exakte Ansteuerung der sehr dicht nebeneinander liegenden LEDs erzielt. Störende Überstrahlungseffekte, so verspricht Samsung, gehören damit der Vergangenheit an. 

Sony

A90J

  • Bei Sony kommt direkt 2021 in der A90J "Master" 4K OLED-Serie das neue 83 Zoll OLED-Panel von LG. Noch nicht klar ist, ob im 77 Zoll A80J Modell das neue, um 20 Prozent lichtstärkere 77 Zoll 4K OLED-Panel von LG sitzt. Derzeit ist nicht einmal 100 Prozent klar, ob es sich um das 77 Zoll 8K oder das 77 Zoll 4K Panel von LG Display handelt, oder ob beide Auflösungsvarianten mit verbesserter maximaler Helligkeit aufwarten können. 

X95J

  • Natürlich gibt es auch für den Jahrgang 2021 optimierte LCD-basierte Panels, und zwar in 8K und in 4K. 

Crystal LED der C-Serie

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  • Im Rahmen der virtuellen CES 2021 präsentieren die Japaner zudem modulare Micro LED-Displays. Im einzelnen sind zwei neue modular aufgebaute "Crystal LED" Direct View-Systeme vorgestellt worden. Allerdings richten sich diese eher an kommerzielle Anwender und weniger an private Endverbraucher. Dank der flexiblen Installationsmöglichkeiten eignen sie sich am besten für Lobbys, Aufsstellungsräume oder Empfangshallen. Für die Modelle hat Sony eigens den "X1 For Crystal LED" Bildprozessor entwickelt.  Die "Reality Creation", die Frame Interpolation Motionflow und 22 Bit Super Mapping gehören zu den speizellen Eigenschaften. HDR (welche Normen genau, wird nicht erwähnt)  und HFR werden unterstützt. Interessant: Sony bietet eine B-Serie (Optimierung im Hinblick auf Helligkeit) und eine C-Serie (Optimierung im Hinblick auf Kontrast) an. Sony verspricht einen weiten Betrachtungswinkel und eine große darstellbare Farbskala. Der Kontrast wird mit 1.000.000:1 bei der C-Serie angegeben. Die Helligkeit beträgt hier 800 cd/m2 und bei der auf Helligkeit optimierten B-Serie gar 1.800 cd/m2. 
8K-Modelle

Sony ZJ9

LG Signature 88Z1 8K OLED

Hier kann man in aller Kürze sagen, dass ein vielleicht von manchem erwartete große Reigen neuer 8K-Modelle ausbleibt. 2021, so scheint es bislang, wurde mehr auf deutlich verbesserte Display- und Prozessor-Technologie Wert gelegt als auf ein weiteres Streuen von 8K-Baureihen in tiefere Preisklassen. Samsung hat bislang eine Neo QLED 8K-Baureihe angekündigt (QN900A, Diagonalen noch nicht bekannt). Sony baut 2021 eine auf LCD-Basistechnologie basierende 8K-Serie (Z9J, 75 und 85 Zoll bislang). Bei LG ist explizid noch nicht erwähnt worden, welche neuen Baureihen 8K-Auflösung besitzen, klar ist aber, dass hier einiges zu erwarten ist. Schon jetzt allerdings ist bekannt, dass LG 2021 QNED-TVs nicht nur mit 4K, sondern auch mit 8K Aufösung auf dem Markt einführen wird. Topmodell wird ein 8K-Modell mit 86 Zoll sein. 

Display-Diagonalen in den Top-Serien

LG OLED C1 in 83 Zoll

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  • LG wird 2021 QNED-TVs (4K und 8K) mit bis zu 86 Zoll Diagonale (8K Topmodell) bauen. Zudem gibt es eine weite 4K OLED-Range von 42 (neu) bis 83 Zoll. In der 2021er Serie C1 soll es laut bisherigen Angaben Größen von 48 bis 83 Zoll geben. Damit gibt es jetzt (4K und 8K) OLED-Displays mit 42, 48, 55, 65, 77, 83 und 88 Zoll. Zudem plant LG (z.B. für Monitore) auch kleinere OLED-Displays im Bereich von 20 bis 30 Zoll. Ein erster OLED Monitor wurde bereits präsentiert. Es handelt sich um ein 31,5 Zoll-Modell, das auf den namen 32EP950 hört und 4K Auflösung bietet. LG sieht den Verwendungszweck des mit HDMI, USB-C und 2 x Display Port bestückten Monitors allerdings überwiegend bei professionellen Anwenden wie z.B. der Video-Bildbearbeitung. Hilfreich dabei ist der große Kontrast von 1.000.000:1

Panasonic JZW2004 nur in 55 und 65 Zoll

  • Panasonic bleibt sich (leider) treu: Das neue Topmodell JZW2004 wird, zumindenst laut bisherigen Informationen, nur in 55 und 65 Zoll angeboten. Schade - zumindest eine 77 Zoll-Variante wäre wünschenswert. Konkurrent Sony und LG selber setzen 2021 schon ein neues 2021 UltraHD OLED Panel mit satten 83 Zoll Diagonale ein.
  • Samsung: Konkret bekannt sind die Display-Diagonalen der ersten Micro LED-TVs für private Haushalten: 98 und 110 Zoll. Bei den Neo QLED-TVs rechnen wir im 4K Bereich mit 55, 65 und 75 Zoll (natürlich kann da noch einiges dazu kommen) und im 8K-Bereich mit 65, 75 und 85 Zoll. Bei günstigeren Baureihen werden auch kleinere Bildschirmdiagonalen erhältlich sein, tippen wir.
  • Sony setzt auf große Bilddiagonalen. Wir beziehen uns hier auf die Top-Serien mit dem neuen kognitiven XR-Prozessor. Die Master Series 8K Z9J sind in 75 und 85 Zoll geplant. Die Master Series OLED A90J (nur 4K) sind in 83, 65 und 55 Zoll geplant. Die OLED-Serie (4K) A80J wird in 77, 65 und 55 Zoll kommen. Die 4K LCDs mit LED-Backlight der Baureihe X95J kommen in 85, 75 und 65 Zoll. Die kleinste Top-Baureihe (und auf diese beschränken wir uns hier) ist die X90J Serie. Nur hier gibt es eine 50-Zoll Variante (kleinste Displaydiagonale eines Bravia XR-TVs), darüber liegen die Versionen in 55, 65 und 75 Zoll. 
Prozessor-Technologie

Bei allen Herstellern im Fokus steht ein weiter verbessertes Upscaling niedriger auflösender Inhalte auf die native Panel-Auflösung. Zudem werden durch hochleistungsfähige Prozessoren nicht nur die Bild- sondern auch die Tonqualität optimiert beziehungsweise aufgebohrt. 

LG

  • LG mit neuem Alpha 9 AI-Prozessor der 4. Generation: Mittels weiter entwickelter Deep Learning-Funktionalität optimiert der Alpha 9 AI-Prozessor der vierten Generation im Speziellen das Hochrechnen niedriger auflösender Bildinhalte auf die native Auflösung des jeweiligen Panels. Mittels AI Picture Pro werden auf dem Bildschirm gezeigte Objekte wie Gesichter oder ganze Personen präzise ausgemacht. Die Funktion unterscheidet zwischen Bildvordergründen und weiter hinten angesiedelten Bildebenen, im Sinne bestmöglicher Plastizität.
  • Der Prozessor ist auch 2021 in der Lage, Inhalte einem Genre zuzuordnen. Das ist die Basis für weitere Optimierung. Das richtige Maß an Helligkeit in jeder Szene und die exakte Anpassung des Bildes auf die aktuelle Situation am Aufstellungsort sind weitere Vorzüge des leistungsfähigen Prozessors mit Künstlicher Intelligenz.
  • Was den passenden Klang betrifft, vollzog LG ebenfalls eine Überarbeitung und Erweiterung der Funktionen. 2021 feiert die neue Version von LGs "AI Sound Pro"Premiere. Zwei wichtige Dinge kommen in diesem Jahr hinzu. Virtueller 5.1.2 Klang mittels Upmixing steht bereit, um auch konventionelle Inhalte mit besserer Räumlichkeit und virtueller Überkopf-Ebene wiederzugeben. "Auto Volume Leveling" sorgt stets für ein gleichbleibendes Lautstärke-Niveau, wenn man z.B. zwischen TV-Kanälen hin- und herschaltet oder erste Live TV- und dann Streaming-VoD-Inhalte anschaut.

Panasonic

  • Panasonic mit neuen HCX Pro AI Prozessor mit Künstlicher Intelligenz: Nun, nachdem besonders Samsung und LG dieses Feld schon seit einigen Jahren fließig beackern, hat auch Panasonic die Künstliche Intelligenz in Verbindung mit aufwändigem, präzisen Signal-Processing für sich entdeckt. 2021 wird der HCX Pro AI Prozessor zum neuen Leistungsträger. Wie  auch bei der Konkurrenz üblich, sorgt der Prozessor nicht nur für eine überragende Bearbeitung der visuellen, sondern auch für eine ausgezeichnete Bearbeitung der akustischen Komponente.  
  • Verschiedene Genres wie Kinofilme, TV-Shows, Sportsendungen oder auch Musikkonzerte sollen optimal präsentiert werden. In Echtzeit wird hierbei der aktuelle Content analysiert, und zwar Szene für Szene. Mittels Künstlicher Intelligenz wird das gerade laufende Material mit einer Datenbank verglichen, die über eine Million gespeicherter Referenz-Inhalte aufweist. Dadurch ist es dann möglich, ein Muster herauszusuchen, das perfekt zum aktuellen Quellmaterial passt.

Samsung

  • Samsung lanciert den "Neo Quantum Prozessor": Für die Neo Quantum 2021er Modellreihen, in 4 und in 8K, wurde der Neo Quantum Prozessor entwickelt. Speziell abgestimmt auf die erweiterten Fähigkeiten des neuen Neo QLED Panels mit präziserer Backlight-Steuerung, bietet der Neo Quantum Prozessor ein nochmals verbessertes Upscaling niedriger auflösender Inhalte.
  • Schon mit den "Quantum 4K" und "Quantum 8K" Prozessoren des Jahrgangs 2020 konnten Samsungs Top-Serien gerade beim Thema Upscaling glänzen. Daher sind wir voller Erwartung, was der neue 2021er Prozessor noch besser macht. Wie schon zuvor analysiert auch der Neo Quantum Prozessor die aktuelle Sequenz präzise und greift dann per Künstlicher Intelligenz auf eine große Datenbank mit entsperechenden Referenzmustern zurück, um das perfekte Muster fürs exakt passende Upscaling auszuwählen.

Sony

Zahlreiche Sony Bravia Modellreihen setzen auf den neuen XR-Prozessor

  • Sony glänzt mit dem weltweit ersten kognitiv arbeitenden Prozessor "XR": Der Sony XR-Prozessor geht noch über die Anwendung Künstlicher Intelligenz hinaus und ahmt die Art und Weise nach, wie Menschen sehen und hören. Dabei wird präzise auf die Arbeitsweise des menschlichen Sehens und der anschließenden Verarbeitung im menschlichen Gehirn eingegangen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. 
  • Wie es auch bei bisherigen Prozessoren anderer Hersteller mit KI war, nimmt sich auch der XR-Prozessor nicht nur der visuellen, sondern auch der akustischen Komponente im Signal an. Er kann die Position des Klangs im jeweiligen Signal exakt orten und analysieren - für eine hervorragende Einheit von Bild und Ton. Durch spezielle Algorithmen bearbeitet der Prozessor die Akustik überdies so, dass man erstaunlich realistischen 3D Surround-Sound genießen kann - das zumindest verspricht Sony. Insgesamt lernt, analysiert und versteht der XR-Prozessor eine extrem große Menge an Daten.
  • Dabei wird intelligent jedes Pixel untersucht, jedes Bild, der dazugehörige Ton und somit jede Sequenz im Quellmaterial wird demnach verbessert. Wie funktioniert die Technik im einzelnen? Wenn Menschen Gegenstände sehen, konzentrieren sie sich, allerdings unbewusst, auf bestimmte Punkte. Der Prozessor XR teilt den Bildschirm des Bravia XR TVs in verschiedene Zonen auf und erkennt, wo der Fokuspunkt innerhalb des gezeigten Bildes auszumachen ist.
  • Wo liegt nun der Unterschied zu bereits bekannten Prozessoren, die mit Künstlicher Intelligenz arbeiten? Diese bereits seit mehreren Generationen verbauten Prozessoren erkennen und untersuchen Bildelemente wie Kontraste, Details, oder die Farben nur einzeln. Der Sony Bravia XR Prozessor hingegen ist in der Lage, eine große Anzahl von Elementen zeitgleich zu untersuchen. Dadurch arbeitet Sonys Prozessor ähnlich dem menschlichen Gehirn. Das hat dann den Vorteil, dass sämtliche Elemente einer Filmsequenz komplett angepasst werden können, und das Ergebnis überzeugt durch ein besonders hohes Maß an Authentizität.
HDR-Normen, Filmmaker Mode, Netflix Calibrated etc. 

Anmerkung: Wer HDR10+ Adaptive unterstützt, unterstützt auch HDR10+ (ältere Version). Wer Dolby Vision IQ unterstützt, unterstützt auch Dolby Vision (ältere Version.

  • LG: Dolby Vision IQ, HDR10, HLG. Nach wie vor fehlt HDR10+ oder HDR10+ Adaptive. Der Filmmaker Mode wurde für die 2021er Modelle noch nicht explizid erwähnt, wir gehen aber davon aus, dass die neuen OLED, QNED- und NanoCell-TVs des Jahrgangs 2021 wieder mit dem Filmmaker Mode ausgestattet sind. 2020 hatte LG dieses erstmals auf der CES 2020 präsentierte Feature auf breiter Fläche in vielen TVs angeboten. Neflix Calibrated gab es bei LG bislang nicht, und es wurde nicht erwähnt, dass sich das 2021 ändert.
  • Panasonic: Nach wie vor setzt Panasonic Maßstäbe bei der HDR-Kompatibilität. Hier werden HDR10, HDR10 Adaptive, Dolby Vision IQ, HLG und HLG Photo unterstützt. Schlichtweg perfekt. 
  • Samsung: Der Filmmaker Mode kam für zahlreiche 2020er Baureihen per Update der Firmware. Auch, wenn es noch nicht explizit erwähnt wurde, so tippenn wir, dass auch 2021 der Filmmaker Mode in den Top-Serien angeboten wird. Netflix Calibrated war bisher bei Samsung nicht an Bord. An HDR-Normen werden HDR10, HDR10+ Adaptive sowie HLG unterstützt. Nach wie vor fehlt der Support für Dolby Vision.
  • Sony: Was HDR-Standards betrifft, hat sich Sony noch nicht explizit geäußert. Bislang wurden HDR10, Dolby Vision (ohne IQ) sowie HLG unterstützt. 

Sonderfall IMAX Enhanced: Hier bietet nur Sony IMAX Enhanced-kompatible Modelle an, in Kombination mit dem neuen Bravia Core-Streamingdienst macht dies auch endlich Sinn, da laut Sony auch zahlreiche IMAX Enhanced-Inhalte verfügbar sein werden. 

Überarbeitete Betriebssysteme, neue Fernbedienungen und neue Services

Generell müssen wir anmerken, dass alle vier hier präsentieren Firmen auf eine noch bessere Integration der Sprachassistenten (hauptsächlich Alexa und Google Assistant) achten. So ist die Sprachsteuerung in vielen Fällen nun auch ohne das in die Fernbedienung integrierte Mikrofon möglich. Welcher Sprachassistent bereits komplett in den TV integriert ist und zu welchen Sprachassistenten, die in entsprechenden Smart Lautsprechern installiert sind, die TVs kompatibel sind, entnimmt man am besten den jeweiligen Herstellerangaben. Der Trend, ohne Fernbedienung mit dem TV zu kommunizieren, begann bereits auf der IFA 2019 (Grundig TVs mit Amazon Fire OS, hier waren es die Topmodelle) und ist mittlerweile beinahe selbstverständlich. Mittels Fernfeld-Mikrofone, die in die TVs integriert sind, kann man hier mit dem smarten Fernseher kommunizieren. Samsung und LG haben zudem 2021 ihre eigenen Sprachassistenten weiter optimiert. 

LG

LG hat bereits viele Features zur neuesten webOS-Variante öffentlich gemacht. 

webOS 6.0 Home Screen

Neue Magic Remote

  • LG mit webOS 6.0: Mit neu gestaltetem Home Screen gestaltet sich die Handhabung von webOS 6.0 nochmals einfacher. Der 2021er Startbildschirm bietet einen schnelleren Zugriff auf die am häufigsten genutzten Apps und optimiert die Suche nach Inhalten durch Empfehlungen, die auf den Vorlieben und dem Verlauf des Nutzers basieren. Er wird im Vollbildmodus angezeigt, um bevorzugte Inhalte und zugehörige Informationen auf einen Blick zu präsentieren, und fungiert als zentraler Knotenpunkt für Einstellungen und das größere webOS-Ökosystem.
  • Neu sind auch verschiedene Dienste wie Google Stadia. Der Cloud-Gaming-Dienst von Google soll nativ mittels webOS unterstützt werden. Mehr dazu später.
  • Die Magic Remote-Fernbedienung offeriert neben der ansprechenden optischen Gestaltung eine einfachere Steuerung bei der Verwendung der Spracherkennung mit LGs Multi-AI-Angeboten von LG ThinQ, Amazon Alexa oder Google Assistant. Die neue Fernbedienung liegt aus ergonomischer Sicht sehr gut in der Hand, überzeugt durch eine übersichtliche Anordung der Bedienelemente und bietet mehr benutzerfreundliche Funktionen. Dazu gehören schnellere Verbindungen zwischen dem Fernseher und anderen Geräten, sowie Hotkeys für den direkten Zugriff auf beliebte Anbieter von Inhalten wie Netflix, Amazon Prime Video und Disney+.1 Magic Tap, eine One-Touch-NFC-Funktion auf der Magic Remote-Fernbedienung, bietet sofortigen Zugriff auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Anzeigemöglichkeiten. Durch einfaches Berühren der Fernbedienung mit einem NFC-fähigen Smartphone können Anwender Inhalte von Android-basierten Smartphones auf den Fernseher übertragen oder umgekehrt.
  • Zudem hat man die Möglichkeit, auf ihrem Smartphone gespeicherte Inhalte auf ihren LG TVs anzusehen und dabei weiterhin ihre bevorzugten Smartphone-Apps und -Funktionen zu nutzen. Hier merkt man auch, dass LG bestrebt ist, das neue webOS 6.0 und den dazugehörigen LG TV in noch stärkerem Maße als bislang zum Mittelpunkt für Entertainment, aber auch für Kommunikation und Vernetzung werden zu lassen.
  • Durch leistungsstarke KI-Technologie, der TV-Sprachsteuerung und der Magic Remote-Fernbedienung braucht man seine Fragen nur laut aussprechen, um die gewünschten Informationen zu erhalten. Der Magic Explorer, eine verbesserte Version von LGs Magic Link, liefert informative Inhalte zu dem, was aktuell auf dem Bildschirm gezeigt wird. Damit können Zuschauer zum Beispiel mehr über Schauspieler, Drehorte und andere interessante Themen aus den Filmen und Serien, die sie gerade sehen, erfahren. Diese inhaltsbezogene Funktion bietet als weiteren Vorzug ein einfaches und benutzerfreundliches Einkaufserlebnis für Produkte, die auf ausgewählten Fernsehkanälen und LG TV-Diensten wie Live TV, Galerie, Einstellungen und TV Guide erscheinen. So ändert sich die Farbe des Cursors, sobald Informationen über den Magic Explorer zur Verfügung stehen.
  • Darüber hinaus analysiert die neue Funktion Next Picks die Präferenzen der Konsumenten, um weitere Inhalte zu entdecken, die den Interessen entsprechen. Basierend auf den Verlaufsdaten empfiehlt Next Picks zwei Live-Programme aus dem Fernseh- oder Set-Top-Box-Angebot sowie einen VOD-Titel oder eine App, die dem persönlichen Geschmack der Nutzer entsprechen und erspart so Zeit und Mühe bei der Suche nach dem nächsten Programm.

Panasonic

Panasonic stellt MyHome Screen 6.0 und zahlreiche nützliche neue Features vor.

  • My Home Screen 6.0 garantiert einen nochmals schnelleren Zugriff auf alle gewünschten Inhalte unabhängig davon, ob es sich um TV-Sendungen, Streaming-Dienste, Mediatheken, Apps oder externe Zuspieler handelt. Miniaturansichten der Inhalte von Streaming-Anbietern erhöhen die Übersichtlichkeit.
  • Mit dem neu entwickelten MyScenery holt der Zuschauer auf Knopfdruck eigene Bilder oder selbst gedrehte Filme auf den Bildschirm oder lässt sich beispielsweise Datum und Uhrzeit anzeigen. Darüber hinaus stehen Fotos des Lumix Clubs sowie zahlreiche Videos aus der Zusammenarbeit mit LoungeV zur Verfügung und sorgen für Abwechslung. 
  • Um einen noch schnelleren Zugriff auf die am meisten genutzten Bild- und Toneinstellungen zu ermöglichen, hat Panasonic die Menüstruktur weiter optimiert. Die neu gestaltete Fernbedienung mit integriertem Mikrofon bietet direkten Zugriff auf beliebte Streaming-Dienste. Um seinen Lieblingsinhalt direkt und ohne Umwege über Menüs aufzurufen, kann die MyApp-Taste individuell programmiert werden.
  • Panasonic supportet HDMI Power Link, womit das Zusammenspiel mit externen Geräten erleichtert wird, auch wenn diese nicht CEC-kompatibel sind. So schaltet zum Beispiel das Fernsehgerät ein, wenn der Zuschauer seine Spielekonsole oder Set-Top-Box startet.
  • Doppelte Bluetooth-Verbindung: Mit Hilfe der zweifachen Bluetooth-Verbindung sendet der JZW2004 den Fernsehton unabhängig voneinander an zwei kompatible Geräte. Beispielsweise lassen sich zwei Bluetooth-Kopfhörer koppeln, um zu zweit zu später Stunde einen Film zu schauen, ohne den schlafenden Nachwuchs zu stören. Ein sehr praxisgerechtes Feature.

Samsung

  • Samsung hat hier noch nichts Konkretes verlauten lassen, aber bereits Schwerpunkte verraten. Zudem kommt, in Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit, eine solarbetriebene Fernbedienung.Weiterhin wird besonders auf die Bedürfnisse seh- und hörbehinderter Menschen eingegangen, was wir ausgesprochen wichtig finden.
  • Im einzelnen sind folgende Merkmale schon kommuniziert worden: Caption Moving sorgt dafür, dass die Position der Untertitel verschoben werden kann, Sign Language Zoom und Mehrfach-Audioausgabe sind zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Hörgeschädigten, Gehörlosen, Menschen mit geringer Sehkraft und blinden Menschen. Man kann den Samsung TV präzise aufs eigene Bedürfnis optimieren. 
  • Bis 2022 wird überdies der Voice Guide als Audio-Führung für sehbehinderte Anwender vom Umfang her erweitert. Hier arbeitet Samsung weiterhin an der Entwicklung neuer Funktionen im Bereich der KI.
  • Home Office und neues Arbeitsverhalten - gerade nach dem Pandemie-Jahr 2020 misst Samsung diesen Bereichen besonders viel Bedeutung zu: Mittels Google Duo können Anwender ihr kompatibles Smartphone schnell in eine Zentrale für Video-Call mit bis zu 32 Teilnehmern in ausgezeichneter Videoqualität verwandeln, und das unabhängig vom Betriebssystem. Mit der Google Duo-App lassen sich Videoanrufe direkt über eine optionale USB-Kamera tätigen. Und mit einer Smart-Kamera-Lösung kann die Kamera den Bewegungen des Anwenders folgen. Sie kann automatisch heran- und herauszoomen, damit der Anwender stets im Fokus bleibt.
  • Mit der Funktion "PC on TV" ist es möglich, einen PC an einen entsprechend kompatiblen Samsung TV anzuschließen, um so mit angeschlossener Maus und Tastatur über den großen Bildschirm zu lernen und zu arbeiten. Direkt über den Webbrowser des TVs kann man z.B. auf MS Office 365 zuzugreifen, um beispielsweise Dokumente zu erstellen oder bestehende weiter zu bearbeiten. Hierfür muss man lediglich die "Easy Connection"-App auf dem verwendeten PC-System installieren und sich beim Samsung-Konto anmelden. Anschließend verbinden sich PC und TV.

Sony

  • Sony mit Android TV: Nach wie vor setzt Sony auf Android-Betriebsysteme und führt den "Bravia Core" Streamingdienst sowie Google TV neu ein. Wenden wir uns den Neuerungen im Detail zu. 

Bravia Core

  • BRAVIA CORE wurde entwickelt in Zusammenarbeit mit Sony Pictures Entertainment (SPE). Der Streaming Service sorgt dafür, dass besonders hochwertiges Quellmaterial für die optimale Umsetzung durch Bravia XR TVs zur Verfügung steht. Der Dienst, der auf allen neuen BRAVIA XR Modellen vorinstalliert ist, umfasst eine Auswahl aktueller Premium-Titel und beliebter Klassiker von SPE sowie eine außerordentlich umfangreiche IMAX Enhanced-Kollektion. Sony begann bereits innerhalb der 2020er TV-Generation, IMAX Enhanced-kompatible TVs anzubieten. IMAX Enhanced funktioniert nur mit speziellem IMAX Enhanced Content. BRAVIA CORE ist laut Sony-Angaben der branchenweit erste Dienst, der mit Pure Stream-Technologie arbeitet und so eine nahezu verlustfreie, UHD BD-äquivalente Qualität bei Streaming mit bis zu 80 Mbps erreicht. 
  • Mit dem neuen BRAVIA XR Sortiment wird als weitere Neuerung Google TV eingeführt. Hier werden Filme, Shows, Live-TV von Apps und Abonnements zusammenführt und organisiert, was zu deutlich vereinfachter Auswahl und Handhabung von unterschiedlichem Content aus unterschiedlichen Quellen führt. Miz Hilfe von personalisierten Vorschlägen kann der Anwender komfortabel und schnell Neues entdecken oder Lesezeichen für Sendungen und Filme in einer einzigen Watchlist setzen. Außerdem kann die Watchlist über Smartphone oder Laptop mit der Google-Suche ergänzt werden.
Alle Firmen setzen verstärkt auf Gamer

In jeden guten 2021er Smart TV gehören auch zahlreiche Ausstattungsmerkmale, die speziell auf die Bedürfnisse von anspruchsvollen Gamern zugeschnitten sind. 

LG:

  • LG erweitert das Portfolio an TVs mit HDMI 2.1 Features (VRR, ALLM, eARC). Weiterhin führen die Südkoreaner den "Game Optimizer ein. Hierbei werden speziell auf PC- und Konsolen-Games passende Einstellungen angeboten. Der Game Optimizer kommt in den 2021er OLED-Serien Z1, G1 und C1. Dank vier HDMI 2.1 Schnittstellen und 1 ms Reaktionszeit eignen sich die neuen OLEDs perfekt fürs anspruchsvolle Gaming. Insgesamt bekommen alle webOS 6.0 Smart-TVs des Modelljahres 2021 den Game Optimizer, also nicht nur die OLED-Flotte, sondern z.B. auch die QNED- und NanoCell-TVs.
  • Zudem wird der Cloud Gaming-Dienst Google Stadia unterstützt. Man benötigt demnach lediglich einen Stadia Controller - sonst nichts - und kann direkt mit dem TV Titel wie NBA 2K21, Assassin's Creek: Walhalla, Watch Dogs: Legion oder Cyperpunk 2077 spielen. Mit Stadia Pro ist zudem auch Gaming in 4K HDR mit 60 Bildern/Sekunde inklusive 5.1-Sound möglich. Ab der zweiten Jahreshälfte 2021 werden auf webOS 6.0 basierende TVs die App bekommen. Später plant LG, Google Stadia auch für die webOS 5.0 Plattform (2020) bereitzustellen. 

Panasonic

  • Intensives Spielerlebnis: Beim JZW2004 konnte die Latenz merklich reduziert werden, was zu einer flüssigen, präzisen Wiedergabe führt. So kann man das jeweilige Game optimal spielen. Die Latenzzeit des JZW2004 ist laut Hersteller eine der niedrigsten bei OLED-Geräten und zum einen auf die branchenweite Verbesserung der OLED-Panel sowie vielfältiger technologischer Optimierungen von Panasonic begründet.
  • Zudem ist die geringe Latenz eine der Schlüsselkomponenten des „Game Mode Extreme“ von Panasonic, der erstmals in den neuen TVs 2021 eingesetzt wird.
  • Der JZW2004 unterstützt darüber hinaus HDMI 2.1 mit variabler Bildfrequenz (VRR) sowie hoher Bildwiederholrate (HFR). ALLM (Auto Low Latency Mode) wählt beim Anschluss von kompatiblen Konsolen automatisch den Modus mit der geringsten Latenz.

Samsung

  • Mit zwei neuen Funktionen stellt Samsung ein besonders intensives Gaming-Erlebnis sicher. Mittels dem "Ultrawide GameView" sind Gamer in der Lage, nicht nur im 21:9-Format, sondern auch im extra breiten 32:9-Format zu zocken. Das große Sichtfeld ist dafür gut, dass der Spieler keinen Moment des Geschehens mehr verpasst.
  • Hinzu kommt die "Game Bar". Mittels dieser können Spieler zudem wichtige Informationen ständig im Blick behalten und flexibel anpassen. So zum Beispiel das Seitenverhältnis, die Höhe des Input-Lags oder der Anschluss eines Headsets. Darüber hinaus minimiert FreeSync Premium Pro das Ruckeln

Sony

  • Sony nennt hier zahlreiche HDMI 2.1 Funktionen, die für Gamer von großem Interesse sind: Alle 2021er BRAVIA XR Modelle sind kompatibel mit HDMI 2.1-Features wie 4K 120 fps, Variable Refresh Rate (VRR), Auto Low Latency Mode (ALLM) und eARC. So unterstützen die Fernseher höhere Auflösungen und Bildraten – ideal für die Zusammenarbeit mit den neuesten Game-Konsolen wie der PS 5 oder mit hoch aktuellen Gaming-PCs. 
Unser Fazit

2021 wird ein äußerst interessantes Jahr. Gab es in den letzten beiden Jahren keine enorm großen Neuerungen, steht das gesellschaftlich und wirtschaftlich wohl schwierige 2021 unter einem anderen Stern. LG präsentiert nicht nur eine erweiterte und verbesserte OLED Display Range, sondern auch erstmals QNED Mini-LED-TVs. Bei den Neo QLEDs setzt Samsung auch auf verfeinerte Backlight-Technologie. Zudem nimmt die Entwicklung von Micro LED TVs generell Form an. Am weitesten ist hier Samsung. 2021 sollen auch Modelle für Privathaushalte erscheinen. Immer stärkere Prozessoren mit Künstlicher oder gar kognitiver Intelligenz machen immer aufwändigere interne Signalverarbeitungsprozesse mögich. Wir sind gespannt und freuen uns auf die ersten Tests.

Special: Carsten Rampacher
Datum: 15. Januar 2021

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