XXL-TEST: Teufel Cinebar Pro - Soundbar der Spitzenklasse für 1.300 EUR?

Für rund 1.300 EUR offeriert Teufel nach eigenen Angaben einen "Soundbar der High-End-Klasse" inklusive leistungsstarkem drahtlosen Subwoofer. Und man geht weiter "in die Vollen", denn dank acht sehr belastbarer Chassis (zwei Chassis sind links und rechts seitlich untergebracht, für optimale Wirkung von Teufels "Dynamore"-System) und sechs einzelnen Endstufen-Zügen werden in Räumen bis 35 Quadratmeter, so sprudeln die Argumente aus Berlin, mühelos hohe Pegel erzielt. Die eben bereits kurz erwähnte hauseigene "Dynamore Ultra" Technologie ermöglicht akustisch überzeugenden virtuellen Surround-Sound.

Soundbar einzeln. Gut erkennbar: Die Antennen für WLAN

Cinebar Pro von hinten

Hochwertige Verarbeitung und üppige Ausstattung sollen den hohen Kaufpreis für das Cinbar Pro-Set ebenfalls rechtfertigen.

T10 als Downfire-Subwoofer

T 10 als Frontfire-Subwoofer

Anzeige
Kef Lsx 2 Lt 800x500

T 10 von hinten

Der im Lieferumfang enthaltene Teufel T 10 Aktivsubwoofer war bei uns bereits vor geraumer Zeit im großen Einzeltest. Mit 25 cm Chassis kann er wahlweise als Front- oder Downfire-Subwoofer verwendet werden und erweist sich daher als äußerst flexibel.

Die Ausstattung des (bei Teufel heißt es "der Soundbar") Cinebar Pro umfasst aber nicht nur akustische Highlights, sondern auch multimediale. So finden sich umfangreiche Streaming-Möglichkeiten mit Bluetooth 4.0 mit apt-X®, Spotify Connect sowie Google Chromecast. Die HDMI-Anschlussbestückung ist ebenfalls ordentlich, es finden sich ein HDMI-Ausgang mit CEC für Bedienung mit der TV-Fernbedienung, ARC für Ein-Kabel-Anschluss, sowie 4 HDMI-Eingänge mit 4K-Support für die Verbindung mit Zuspielern wie Spielekonsole, Ultra HD-Blu-ray-Playern oder Blu-ray-Recodern.

Teil 1 der Anschlüsse

Teil 2 der Anschlüsse

Anzeige

Für zahlreiche Möglichkeiten zur Aufstellung und zum Anschluss weiterer Quellen finden sich eine integrierte Wandhalterung, ein Line-In, ein Kopfhöreranschluss, sowie ein optischer Digitaleingang. Wer möchte, findet zudem Möglichkeiten zur  Klanganpassung und einen Nachtmodus. Decoder für DTS und Dolby Digital, ganz klassisch, runden das Angebot ab. Decoder für Dolby TrueHD und DTS-HD fehlen, ebenso gibt es oben auf dem Gehäuse keine Treiber für 3D-Sound (Dolby Atmos, DTS:X), auch ein eigener Algorithmus, mit Top Firing-Treibern oder komplett virtueller 3D-Sound-Implementierung, fehlt. Teufel sollte bei zukünftigen Top-Modellen hier nachlegen und z.B. DTS Virtual:X anbieten.

Display mit guter Auflösung, ums Display gruppiert finden sich einige Bedienelemente

Was bekommt man für den stattlichen Preis denn an Verarbeitungsqualität serviert? Der Soundbar überzeugt mit dem massiven Aluminiumgehäuse in hoher Wandstärke. Die Oberflächenqualität ist ausgezeichnet, die Haptik erweist sich als exzellent. Das Lautsprechergitter vorn, hinter dem die Treiber sitzen, besteht ebenfalls aus Metall und ist sauber eingepasst. Die frontalen Bedienelemente (Lautstärke +/-, Power und Quellenwahl) könnten vom Druckpunkt etwas besser sein und mindern den sonst exzellenten Eindruck ein wenig. Positiv: Das großzügig dimensioniertes Punktmatrix-Display gefällt mit exzellenter Ablesbarkeit, es ist mittig zwischen den Bedienelementen platziert. Wer es gern vollkommen dunkel während des Film-Genusses haben möchte: Das Display kann natürlich auch deaktiviert werden.

Die Liebe zum Detail spielte beim Cinebar Pro offensichtlich auch eine Rolle: Rote Zierringe um die Treiber schimmern durch das schwarze LS-Gitter durch, das wirkt ganz schick. Die Anschlüsse sind absolut sauber integriert und auch so angebracht, dass die Cinebar Pro problemlos an der Wand montiert werden kann. Die Halterungen für die Wandmontage befinden sich im Lieferumfang und machen einen sehr guten und massiven Eindruck. Kritik gibt es für den Standfuß. Dieser ist, im Gegensatz zum Gehäuse und zum LS-Gitter, nicht aus Metall sondern aus Kunststoff und wirkt im Vergleich entschieden zu billig.

Anzeige

Was bleibt als Bilanz: Der Cinebar Pro besitzt eine schicke, leicht stylische Optik – der Soundbar ist nicht unbedingt für den Freund eines minimalistischen Designs geschaffen, sondern hat schon einen leicht martialischen, bestimmenden optischen Auftritt. Bei nach oben gerichteten WLAN-Antennen ist der Look etwas sonderbar (die Antennen können aber eingeklappt werden). Übrigens: Gummilaschen auf der Rückseite sorgen für besseres Kabelmanagement.

T 10: 250 mm Basstreiber

T 10 Bedienelemente und Anschlüsse

T 10 Elektronik

Anzeige

Wie eingangs schon erwähnt, hatten wir den T 10 Subwoofer schon im Test. Hier nochmals das Wichtigste in Kürze. Eingesetzt werden kann der T 10 als Front- oder Downfire-Subwoofer, der Treiber misst 250 mm und die Endstufe mobilisiert kräftige 150 Watt. Ein Wireless-Modul zur drahtlosen Ansteuerung ist integriert. Der sehr schlichte aktive Subwoofer ist gut verarbeitet, wer Opulenz sucht, ist hier allerdings nicht an der richtigen Adresse. Die Abmessungen kann man noch als "kompakt" durchwinken, daher sollte man sich von der Aussage auf der Teufel-Website, dass ein "XL-Subwoofer" im Paket enthalten sei, auch bei nicht allzu großem Platz für die Aufstellung des T 10 nicht vom Kauf abhalten lassen.

Wie wird der Cinebar Pro installiert?

OSD

Lautsprecher-Menü

Dynamore- und Dolby PLII Menü

Wireless-Menü

Einstellungen

Bei konventionellem Einsatz reicht die Aufstellung sowie die Verbindung zum TV per HDMI aus. Wird ein drahtloser Subwoofer verwendet, wie hier der T10, muss im „Wireless-Menü“, aufgerufen mit der Fernbedienung mit der rechten Taste unter dem Navigationskreuz, die Wireless-Funktion aktiviert werden. Dank On-Screen-Display gelingt die Einrichtung komfortabel, auch eine Lautsprechereinrichtung mit Einstellungen für den Abstand sowie den Pegel des Subwoofers ist vorhanden; Unter dem Menupünkt Surround kann der Abstand zur linken und rechten Wand eingestellt werden sowie der Abstand von der Soundbar zum Zuhörer

Bei der Bluetooth-Verbindung genügt es bei angewähltem BT-Eingang, im Smartphone Bluetooth zu aktivieren und nach neuen Geräten zu suchen. Dort erscheint die Soundbar und wird mit einem Klick verbunden. Ist dies nicht der Fall, wählt man den Bluetooth-Eingang und drückt die Bluetooth-Taste auf der Fernbedienung für drei Sekunden, bis der Texthinweis „Pairing“ auf dem Display erscheint. Wie sieht es mit weiteren multimedialen Merkmalen aus?

Google Home-App

Einstellungen

  • Chromecast: Die Einrichtung erfolgt über die Google Home App
  • Spotify Connect funktioniert nach der Verbindung der Soundbar mit dem Heimnetzwerk direkt aus der Spotify App heraus
Steuerung und Handhabung

Wenden wir uns nun der Steuerung und dem Handling des Cinebar Pro zu.

Wird der Cinebar Pro am TV via HDMI angeschlossen kann man die wichtigsten Funktionen mit der TV-Remote steuern. Im Lieferumfang enthalten ist eine konventionelle Remote mit vielen Direktzugriffstasten, die Fernbedienung liegt gut in der Hand und weist solide gummierte Tasten mit sehr gutem Druckpunkt auf; sie ist nicht beleuchtet. Insgesamt geht die Fernbedienung für den recht hohen Kaufpreis des Cinebar Pro noch in Ordnung. Besser gefiele uns aber, wenn Teufel eine Remote ähnlich wie bei der Raumfeld Soundbar beilegen würde.

Der Cinebar Pro verfügt über verschiedene Möglichkeiten zur Klangeinstellung: Bass/Treble; dazu vier Presets Music, Voice, Movie, Night sowie die Dynamore Ultra Modi Wide, Ultra; außerdem Dolby Pro Logic 2.1 und 4.1 (4.1 in Verwendung mit optionalen Rear-Lautsprechern). Das OSD ist grafisch solide gemacht, birgt keine Überraschungen und liegt in deutscher Sprache vor, die Reaktionsgeschwindigkeit auf Befehle, die über die Fernbedienung gegeben wurden, ist nicht zu beanstanden.

Bilanz Verarbeitung, Ausstattung, Installation sowie Handling

Bislang gefällt der Cinebar Pro mit guter Anschlussbestückung, einem sehr soliden und hochwertigen Alu-Gehäuse, einem technisch gut passenden aktiven Subwoofer, einer recht einfachen Einrichtung und einer guten multimedialen Ausstattung. Nicht überzeugen können der billige Fuß der Soundbar sowie die Tatsache, dass 3D-Soundformate und/oder 3D-Sound-Funktionalitöt gänzlich fehlt. In diesen Preisregionen sollte hier mehr geboten werden. Hören wir uns nun an, was der Cinebar Pro akustisch zu bieten hat.

Klang "You Want it Darker" – Leonard Cohen, Paul Kalkbrenner

Der Cinebar Pro und der T 10 Aktivsubwoofer spielen hier kräftig auf und überzeugen durch tadellose Impulstreue. Die Synthesizer-Elemente gefallen mit ordentlicher Auflösung und stimmiger Tonalität. Zudem werden sie sauber vom Lautsprecher gelöst. Überraschend authentisch ist die Wiedergabe von Leonard Cohens rauher, rauchiger Stimme - das ist wirklich ein Niveau, mit dem auch Musik-Liebhaber mit gehobenem Anspruch durchaus zufrieden sein dürften.

Der Cinebar Pro kann enorm laut aufspielen, bei extremen Bass-Spektakeln wie hier sind aber Verzerrungen möglich, besonders wenn ein größeres Wohnzimmer mit Club-Lautstärke beschallt werden soll. Trotzdem überwiegt das Lob: Impulstreu und satt wirken die Bässe, der T 10 spielt bewährt nachdrücklich und kraftvoll auf, er ergänzt die akustischen Fähigkeiten des Cinbar Pro somit beinahe optimal.

Im Stereo-Modus wird gute, breite Bühne mit ausgeprägter Räumlichkeit geboten, wer es gerne weitläufig und atmosphärisch möchte – bei elektronischer Musik, insbesondere im Großhallendisco-Stil durchaus gewünscht – kann auch hier schon zum Dynamore-Modus greifen. Die Kulisse geht dadurch klar in die Breite und wirkt insgesamt vereinnahmender, allerdings steht dann die Stimme nicht mehr so zentral. Dafür ist der räumliche Eindruck insgesamt hörbar imposanter.

Klang Thin Lizzy – "Jailbreak"

Wir gehen der Frage nach: "Rock Sound – typisch Teufel?" Die Cinebar Pro kann hier jedenfalls ihre Stärken ausspielen und präsentiert einen mitreißenden und authentisch wirkenden Sound der irischen Hard-Rocker. Der fette Gitarrensound kommt sehr satt daher und ist für die Band unverkennbar, dass ein Soundbar so charismatisch aufspielt, erlebt man nicht alle Tage.

Auch die typische Stimme von Ricky Warwick kann überzeugen, der Musik-Liebhaber wird hier aber von der Dynamore-Nutzung absehen, weil so die Authentizität der Stimme am besten gewahrt bleibt. Die einzelnen Instrumente werden sauber differenziert und auch separate Effekte, wie die Polizeisirene wird gut in die Gesamtkulisse integriert. Der typische Stereo-Modus erzielt hier beste Resultate, allerdings könnte die Bühne hier ein wenig mehr Breite aufweisen, gerade wenn man bedenkt, was der Cinebar Pro für ein Koloss ist.

Bei diesem Klang-Beispiel treten Subwoofer und Soundbar wiederum als eine Einheit auf, man entdeckt kaum störende "Klanglöcher".  was gibt es zum T 10 noch zu sagen? Der Sub greift zwar kräftig ein, schiebt sich aber bei korrekter Pegeleinstellung nicht zu sehr in den Vordergrund oder überlagert ungewünscht Frequenzbereiche

Klang Film – Der Hobbit, "Smaugs Einöde"

Wie schon bei bereits getesteten Soundbar/Subwoofer-Kombinationen von Teufel empfehlen wir beim Filmbetrieb durchaus den sehr guten Dynamore Ultra-Modus; hier wird nur geringfügig ins Material eingegriffen, dafür erreicht man eine deutlich immersivere Kulisse und insgesamt besseres Filmerlebnis. Demnach ein sorgfältig und gekonnt abgestimmter Modus. Wie sieht es mit weiteren akustischen Impressionen aus? Dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen Soundbar und Subwoofer T 10 gelingt ein mitreißender und bezüglich der Homogenität stimmiger Filmgenuss. Die Stimme des Drachen wird ausgezeichnet umgesetzt und wirkt sehr spektakulär, das von manchen günstigeren Soundbars bekannte eher oberflächliche Empfinden bei der vokalen Präsenz fehlt hier völlig.

Der Zuschauer fühlt sich selbst in etwas größeren Räumen mitten im Geschehen - gerade dieses üppige Raumgefühl ist alles andere als selbstverständlich, selbst bei teureren Soundbar-Systemen. Hier eignet sich der Cinebar Pro tatsächlich für größere Räume, wobei wir die von Teufel angegebenen 35 Quadratmeter für die absolute Obergrenze halten. Der T 10 Subwoofer ist stets schnell zur Stelle und agiert meist sehr präzise, er schafft auch eine gute Differenzierung bei parallel stattfindenden tieffrequenten Ereignissen.Die drahtlose Anbindung des Subwoofers scheint sehr gut, er tritt schnell an und ist verzögerungsfrei zur Stelle

Die gesamte klangliche Kulisse gefällt mit Natürlichkeit und Ausgewogenheit. Besonders bei Action-Spektakeln gefällt der Dynamore Ultra-Modus, aber auch in sprachlastigen Szenen ist die Präsentation näher am Surround-Erlebnis. Grundsätzlich bleiben Stimmen und Dialoge auch bei komplexem Geschehen und in schnelleren Action-Szenen stets klar verständlich. Die drahtlose Anbindung des Subwoofers scheint sehr gut, er tritt schnell an und ist verzögerungsfrei zur Stelle. Das gesamte System ist auch bei hohem Pegel souverän, der T 10 verliert am Limit ein wenig an Präzision

Bei Filmen ist Dynamore Ultra beinahe uneingeschränkt zu empfehlen, bei Musik-Wiedergabe ist bei hohem Anspruch auf Natürlichkeit die Deaktivierung besser, da dann auch die zusätzlichen seitlichen Treiber deaktiviert werden.

Konkurrenzvergleich

  • Teufel Soundbar Streaming: Damals hieß das gute Stück noch "Raumfeld Soundbar". Aktueller Preis sind rund 1.180 EUR (normaler Preis: 1.400 EUR), demnach ist der edel wirkende Soundbar momentan günstiger als der Cinebar Pro. Im Gegensatz zum Cinebar Pro kommt der Raumfeld Soundbar mit Teufels eigener Streaming-Technologie, hier fehlt Google Cast. Der Raumfeld Soundbar arbeitet für einen raumfüllenden Sound mit der ebenfalls überzeugenden "Wellenfeld-Technologie" und bringt eine sehr hochwertige Alu-Fernbedienung mit. Leider entspricht die schlecht ausgestattete HDMI-Sektion nur dem Standard 1.4, und es fehlen Decoder für Dolby Digital und DTS. Dafür ist der T 4000 Aktivsubwoofer des Soundbar Streaming deutlich hochwertiger als der T 10, der beim Cinebar Pro mitgeliefert wird.

  • Sony HT-ZF9: Vollausstattung für wenig Geld: Schon für knapp 700 EUR Marktpreis kann man das Sony Multitalent kaufen. Mit Decoding für Dolby Atmos und DTS:X, sehr guter Engine, um die decodierten Signale in virtuellen 3D-Sound umzuwandeln, Google Chromecast, passende Anschlussbestückung: Ohne Zweifel gibt es hier sehr viel fürs Geld. Was Materialqualität und Verarbeitung sowie die Bassgewalt des aktiven Subwoofers angeht, muss sich die HT-ZF9 deutlich hinter dem Cinebar Pro anstellen.

  • JBL Bar 5.1: Für eine unverbindliche Preisempfehlung von schlanken 749 EUR gibt es die JBL Bar 5.1. Links und rechts an der Soundbar sind zwei kompakte Boxen aufgesteckt, die man als Wireless Surround-Lautsprecher verwenden kann, praktischer Gag. Zudem klingt das System prima, das gilt auch für den aktiven Subwoofer. OSD und zeitgemäße HDMI-Bestückung sind ebenfalls vorhanden. So wuchtig und klar wie der Cinebar Pro klingt JBLs Lösung zwar nicht, für wenig Geld wird aber zweifelsohne viel geboten.
Fazit

Der Teufel Cinebar Pro präsentiert sich im Test mit zahlreichen Vorzügen. Dazu gehören der solide Aluminium-Body des Soundbars, das sehr gute Display, das bilanzierend komfortable Handling, die integrierte Google Chromecast-Funktion, der enorm kräftige, räumlich dichte Klang, die ausgezeichnete Stimmwiedergabe und die gut abgestimmte Dynamore-Funktion. Für viel Geld werden demnach auch viele positive Eigenschaften geboten - doch nirgendwo herrscht eitel Sonnenschein, auch hier nicht. Der billige Fuß der Soundbar, die unbeleuchtete Fernbedienung und vor allem, dass das Thema 3D-Sound, derzeit auch bei Soundbars ganz groß, keinerlei Berücksichtigung findet, sorgen für Punktabzüge.

Klangstark, kraftvoll, in weiten Zügen sehr hochwertig und gut ausgestattet: Das ist der Cinebar Pro in Kurzform

Soundbars Oberklasse
Test 10. Oktober 2018

Test: Philipp Kind, Carsten Rampacher
Fotos: Sven Wunderlich
Datum: 10. Oktober 2018

Anzeige

Tags:

Anzeige

Alle aktuellen Tests auf AREA DVD
Privacy Manager aufrufen
  ZURÜCK