XXL-PREVIEW: 11.2 Mehrkanal-Netzwerk-Receiver Pioneer SC-LX901 - Dynamik-Wunder und Pegel-Meister?
Der 11.2-Kanal Netzwerk-Mehrkanal-Receiver Pioneer SC-LX901 für 2.999 EUR: Dynamisch, kraftvoll, unvergleichlich gut? Dieser Frage gehen wir im folgenden Bericht nach. Wahlweise ist der elegant auftretende Pioneer in schwarzer oder, wie bei uns im Test, in silberfarbener Variante erhältlich. Der flexible Mehrkanal-Receiver ist mit "Direct Energy HD" Class D-Digitalverstärkereinheit und satten 850 Watt Simultan-Gesamtleistung (8 Ohm, 1 kHz, 1,0 Prozent Klirrfaktor) ausgestattet.
Lautstärkedrehregler
Drehregler für die Quellwahl
Display, gut ablesbar
Die aufgeräumte Front wird dominiert von zwei gut in der Hand liegenden Drehreglern für Eingangswahl und Lautstärke. Stolz verkündet ein entsprechender Aufdruck auf der rechten Seite unterhalb des Lautstärkedrehreglers, dass auch der SC-LX901 der Pioneer-Tradition der Spitzenmodelle folgend von den Londoner Air Studios klanglich feingetunt und zur "Monitor-Referenz" aufgerüstet wurde. Daher schreibt Pioneer zum SC-LX901 auf der Website: "Die Klang- und Ausstattungsreferenz - in den Air Studios und in Ihrem Wohnzimmer".
Sehr gutes Finish auch im Detail
Bedienelemente und Anschlüsse unter der Frontklappe
Hohe Ziele, die also gesteckt werden - und was die Verarbeitung des Hauptgerätes angeht, wird der mit dem automatischen Lautsprechereinmess- und Room EQ-System MCACC Pro ausgestattete Pioneer dem Anspruch definitiv gerecht. Die weiteren Bedienelemente sind unter einer Klappe verstaut, die leider nicht komplett aus Metall ist. Unter dem SC-LX901 sorgen solide Gerätestandfüße für guten Halt und für Vibrationsarmut. Natürlich fehlen WLAN und Bluetooth nicht, das bezeugen die hinten angebrachten Antennen, zwei an der Zahl.
Rückseite komplett mit Antennen
HDMI-Sektion mit sieben HDMI-Eingängen (5 davon mit HDCP 2.2) und zwei HDMI-Ausgängen. Die D&M Konkurrenz liefert drei Ausgänge bei den Top-Modellen
Antenne im Detail. Auf diesem Bild gut zu sehen: Die hochwertigen Kupferschrauben, die überall beim SC-LX901 zum Einsatz kommen
Pre-Out für Zone 2/3. Dazu kommen YUV-Video-Ein- und Ausgänge, zuweisbare Cinch-Audio-Eingänge, sowie Trigger-Ausgänge
Cinch-Audio- und Videosektion in der Übersicht. Zwei koaxiale und drei optische Digitaleingänge sowie eine komplette Pre-Out-Sektion fehlen auch nicht
Hochwertige Lautsprecherkabel-Schraubanschlüsse
Auch die Rückseite des SC-LX901 ist sauber verarbeitet. Auffällig sind die überall verwendeten, sehr hochwertigen Kupferschrauben.. Auch die Schraubanschlüsse fürs Lautsprecherkabel, selbstverständlich Bananenstecker-geeignet, und die vergoldeten Cinch-Terminals passen ins Bild. Es finden sich sieben HDMI-Terminals hinten, von denen fünf mit HDCP 2.2 ausgestattet sind. Die Buchsen sind gut eingepasst. Der SC-LX901 offeriert zwei HDMI-Ausgänge, aber nicht drei, wie sie verschiedene D&M-Topmodelle mitbringen.
Wie sieht das Innenleben des SC-LX901 aus? Öffnen wir den Hochleistungs-Mehrkanal-Receiver, so fällt unser Blick auf die speziellen Verstrebungen für mehr Stabilität im Chassis. Das ist ein typisches Pioneer-Merkmal, das wir bereits aus der Vergangenheit kennen. Die Verkabelung ist noch als übersichtlich zu bezeichnen. Das Platinenlayout im hinteren Teil des Gehäuses ist mehrstöckig ausgeführt.
Innenleben gesamt
Elkos
Transformator
Platinenlayout
Insgesamt präsentiert sich der SC-LX901 innen sauber aufgebaut und bietet wenig Spielraum für Kritik. Wenden wir uns den Audiomerkmalen des SC-LX901 zu. Hier die Übersicht:
- 11 Kanäle
- Class D (Direct Energy HD) Endstufen
- 850 W Mehrkanal Simultan-Ausgangsleistung (an 8 Ohm, 1 kHz, THD 1.0 %)
- 200 W/Kanal (6 Ohm, 1 kHz, 1ch Driven IEC)
- "Advanced Direct" Construction
- Rigid Trans-Stabilizer
- Anti-Standing Wave Insulator
- AIR Studios Sound Tuning
- Reflex Optimizer für perfekte Einbindung der Top Firing-Module
- Dolby Atmos®/Dolby Surround, DTS:X / DTS Neural:X
- Dolby® TrueHD/Dolby Digital Plus
- DTS-HD Master Audio/DTS-HD High Resolution Audio/DTS96/24/DTS-ES/DTS-HD Express
- DSD Direct Playback via Netzwerk/USB (11.2, 5.6, 2.8 MHz/2ch)
- DSD Disc (SACD) Playback über HDMI (2.8 MHz/5.1ch, 2ch)
- Digital Core Engine mit Cirrus Logic (Quad Core CPU)
- ESS SABRE32 Ultra DAC (ES9016S) - besonders hochwertige 384 kHz/32-Bit DACs
- HDMI Audio Return Channel (ARC)
MCACC Pro Auto Room Tuning mit: Full Band Phase Control, Precision Distance, Subwoofer EQ (4 Band) - Advanced Sound Retriever (Zweikanal) zum Aufpolieren von komprimierten Musik-Dateiformaten
- "Advanced Surround" Betriebsarten: Classical, Unplugged, Entertainment Show, Drama, Advanced Game, Action, Rock/Pop, Sports, Extended Stereo, Extended Mono, Front Stage Surround, Auto Surround
- AM/FM Tuner 40 Presets - konventioneller analoger Radiotuner, DAB/DAB+ wäre bei einem solchen Top-Modell wünschenswert
Was kann man zur Videoausstattung sagen? Die Video-Processing-Funktionen beschränken sich auf das mögliche Upscaling von 1.080p auf 4K. Niedriger auflösende Quellen können nicht hochskaliert werden. Hier die Übersicht:
- Ultra HD Pass-through mit HDCP 2.2 (5 Terminals von insgesamt acht, mit 4K/60p/4:4:4/24-Bit, 4K/24p/4:4:4/36-bit, 4K/60p/4:2:0/36-Bit)
- HDR und BT.2020 Unterstützung
- Ultra HD Upscaling (von 1080p auf 4K)
- 3D Ready
Deep Colour (36-bit), “x.v.Colour”
Kommen wir nun zu den Netzwerk-Eigenschaften. Der SC-LX901 ist für Fire Connect gerüstet, den Multiroom Audio-Standard, den Pioneer und Onkyo verwenden. Zudem ist natürlich umfangreicher Hi-Res-Audio-Support garantiert. Überdies verfügt der SC-LX901 über Apple AirPlay und über Chromecast. Spotify, Tidal und Deezer sind als Music-Streaming-Services integriert. Hier die Übersicht der Netzwerk-Merkmale:
- FireConnect™ für Multiroom-Audio
- Chromecast und Apple AirPlay
- Spotify®, Tidal, and Deezer Music Streaming Services
- Internet Radio (TuneIn)
- Built-in Wi-Fi® (Dual Band 5 GHz/2.4 GHz)
- Bluetooth®-Modul (Version: 4.1, Profile: A2DP/AVRCP, Codec: SBC/AAC)
- Hi-Res Audio File Playback über USB/Netzwerk: bis zu 192 kHz/24-bit ALAC, AIFF, FLAC, WAV, 11.2/5.6/2.8 MHz DSD Playback, Dolby® TrueHD Playback (nur USB)
Fernbedienung
Wahlweise kann man den SC-LX901 mittels der im Lieferumfang enthaltenen Fernbedienung oder über die iControl AV-App steuern. Die kleine, recht billig wirkende Fernbedienung ist einem Topmodell wie dem SC-LX901 nicht würdig, lässt sich aber immerhin sehr einfach handhaben. Wer die Fernbedienung verwendet, kommuniziert über das OSD mit dem SC-LX901. Wir haben einige Screenshots angefertigt:
Basismenü
Grundeinstellungen
Ein-/Ausgangszuordnung
Lautsprecher-Menü
Konfiguration
Abstände
"Dolby Enabled Speaker"
Diverses
Firmware-Update
MCACC Pro-Verwaltung
Zahlreiche moderne Multimedia-Features
Zugriff auf Devices im Heimnetzwerk
HiRes-Wiedergabe in 48 kHz/24-Bit Stereo
Der Pioneer SC-LX901 ist üppig ausgestattet und hinterlässt einen überaus hochwertigen Eindruck. Multimedial ist er voll auf der Höhe der Zeit. Nicht passend ist die billige mitgelieferte Fernbedienung.
Klang Hi-Res-Audio Stereo
Bei Diana Kralls Version von "Don't Dream, It's Over" (Album Wallflower, 48 kHz/24-Bit) lernen wir ganz neue Züge am SC-LX901 kennen. Er kann laut, explosiv und wild - aber er kann auch sensibel und filigran. Sehr schön werden die Streicher eingearbeitet, und Dianas Stimme hat eine räumlich dichte Ausstrahlung. Sie löst sich ausgezeichnet von den Lautsprechern, alles wirkt außergewöhnlich koordiniert und souverän. Lebendig, frisch, aber mit einem hervorragenden emotionalen Tiefgang versehen - der SC-LX901 gefällt auch durch exzellente Feindynamik.
"Nessun Dorma" aus Puccinis "Turandot", gesungen von Startenor Jonas Kaufmann (Flac, 96 kHz/24-Bit) erfreut uns mit enormer vokaler Präsenz, die Stimme arbeitet der SC-LX901 in nahezu allen Konturen heraus und trennt sie sauber von den Instrumenten. Kann man von einem 3.000 EUR Mehrkanal-Receiver erwarten? Absolut. Aber so intensiv, so räumlich umfassend, wie sich der SC-LX901 ans Werk macht, schießt er schon über das Übliche deutlich hinaus. So klar, so fein nivelliert - auch der Klassik-Liebhaber wird sich mit Pioneers Top-Mehrkanal-Receiver einen großen Gefallen tun. Die sehr überzeugende Herausarbeitung auch kleiner Zwischentöne beweist uns, dass der große Pioneer kaum auf dem falschen Fuß zu erwischen ist. Die Instrumente haben Strahlkraft, und sind hervorragend auseinander differenziert - was sich auch in einer lobenswerten räumlichen Tiefe akustisch bemerkbar macht.
"Basil" aus dem "Tracker" Album von Mark Knopfler liegt uns in Flac 192 kHz/24-Bit vor. Sehr gekonnt präsentiert der SC-LX901 die akustische Gitarre und vor allem Marks Stimme. Filigran werden die instrumentalen Strukturen präsentiert, die charakteristische Stimme Marks erfüllt den Raum und beeindruckt durch die erstklassige Balance. Der gesamte Aufbau des Songs gelingt allzeit nachvollziehbar und berücksichtigt auch kleine dynamische Differenzen. Der straffe, sehr kraftvolle, aber nie überzogene Bass glänzt durch Präzision und Struktur. Der SC-LX901 beweist sich ein weiteres Mal als echter Hi-Res-Audio-Könner, der auch für stundenlange Hörsessions ein äußerst angenehmer Partner ist, der auch bei deutlich gehobenem Pegel immer noch homogen aufspielt und so für bleibendes Hörvergnügen sorgt.
Klang dts:X, Independence Day, Ultra HD Blu-ray, ab Filmbeginn
Nun kann der SC-LX901 gleich die Muskeln spielen lassen. Es kracht gewaltig gleich zu Beginn, und der Pioneer braucht keine Unterstützung eines aktiven Subwoofers, er hat mehr als genug Kraft, um auch große Standboxen anzutreiben. Ist aber ein hervorragender aktiver Subwoofer wie in unserem Nubert nuLine-Ensemble enthalten, dann ist die Bassgewalt, als das Raumschiff der Aliens den Mond passiert, kaum noch zu übertreffen. beeindruckend, wie klar trotz des unglaublichen Schalldrucks die Struktur noch ist.
Dann folgt eine leisere Sequenz im S.E.T.I Kontrollzentrum. Musik aus dem Radio läuft, das Piepsen verschiedener Geräte, die anzeigen, gerade das Raumschiff aufgespürt haben, ist zu hören. Dann folgt das Geräusch des georteten Flugobjekts. Telefonate, Stimmen, der Music Score - ein subtiler Spannungsbogen wird gekonnt aufgebaut. Der SC-LX901 arbeitet alle Arten akustischer Dynamik gelassen und präzise heraus, als gäbe es nichts einfacheres.
Nun, im vierten Kapitel, wird es wieder basskräftig. Der Satellit wird gleich an der Außenhaut des Raumschiffs zerschellen, im tieffrequenten Bereich gibt sich der SC-LX901, typisch Pioneer, keine Blöße. Kompletter dynamischer Wechsel, bei Sonnenschein spielt David mit seinem Dad Schach. Etwas Musik und die Geräusche des Parks im Hintergrund, das Gespräch zwischen Vater und Sohn: Auch in solchen ruhigeren Sequenzen weiß der SC-LX901 zu überzeugen. Immer entfaltet er über das gesamte Test-Setup in der Konfiguration 5.1.4 eine dichte Atmosphäre. Er bindet die Top Firing-Module sehr gut ein und generiert eine dichte, klare Über-Kopf-Klangebene. Leider konnten wir den SC-LX901 für dieses Preview nur manuell einmessen, da kein Mikrofon beilag (ACHTUNG: Nur bei unserem Testgerät lag kein Mikrofon bei, selbstverständlich liefert Pioneer das Seriengerät mit Einmessmikrofon!). Dieses wird aber umgehend von Pioneer nachgeliefert, so dass wir, wie gewohnt, im finalen Test dann auch über MCACC Pro einiges schreiben können.
Kurze Zeit darauf öffnet sich das Alien-Mutterschiff, und viele, immer noch sehr große, weitere Raumschiffe lösen und verteilen sich. Nur eine kurze, aber sehr laute, dynamische, kraftvolle Sequenz - die wieder, wie auch vorhin, abgelöst wird von Dialogszenen. Der SC-LX901 gibt sich wahrhaftig viel Mühe, Stimmen glaubwürdig einzuarbeiten, und er schafft auch hier eine äußerst dichte Gesamtatmosphäre. Immer schafft es der Pioneer, den Zuhörer an die Ereignisse auf der Leinwand zu fesseln, so auch im kurzen Part in der irakischen Wüste, als eines der Raumschiffe langsam auftaucht, und in der Szene mit dem U-Boot wenige Sekunden später. Der SC-LX901 schafft eine Aura dieser Filmtonspur, die man ohne Übertreibung als gewaltig bezeichnen kann. Er jongliert wie ein Künstler mit allen Bestandteilen der Tonspur, ganz gleich, ob Dialoge, kraftvoll-räumliche Basseffekte oder aber Umgebungsgeräusche. Dies lässt das Auditorium tief eintauchen ins akustische Geschehen.
Im ersten Vergleich zu den Konkurrenten wirkt der Onkyo TX-RZ3100 - quasi aus gleichem Hause - noch eine Idee harmonischer, wobei wir nicht wissen, wie sich dies ändert, wenn wir den SC-LX901 komplett mittels MCACC eingemessen haben. Wir denken aber, dass es durchaus berechtigt ist, dass der SC-LX901 zwar deutlich "milder" auftritt als frühere "Edel-Rocker-Mehrkanal-Receiver" von Pioneer. Aber diese für Pioneer typische, überbordende, massive Dynamik ist ein unverzichtbares Merkmal, und diese in ihrer reinsten Form bietet auch der SC-LX901. Er ist ungeheuer schnell - auch kleinste Impulse reicht er umgehend an die Lautsprecher weiter. Im Vergleich zum preislich günstigeren Denon AVR-X6300H können wir sagen, dass der 11-Kanal-AVR aus dem Hause D&M für den merklich günstigeren Preis auch einen mehr als überragenden Job macht. Er ist allerdings nicht ganz so schnell, dafür aber besonders harmonisch beim Übergang vom Hoch- in den Mitteltonbereich. Alle hier genannten Mehrkanal-Receiver schaffen es auf hochklassige Art und Weise, die Top Firing-Module präzise und effektiv ins klangliche Gesamtgeschehen zu integrieren.
Klang Blu-ray Dolby Atmos, Metallica - Through The Never 3D
Nun hören wir Musik in Dolby Atmos: Metallica - Through The Never 3D. Und wir starten mit dem ersten, sehr heftigen Song "Ecstasy Of Gold". Allerdings folgt zuerst ein beeindruckendes Intro, das der Pioneer über alle Kanäle sehr nachdrücklich wiedergibt. Dann aber geht es "zur Sache". Metallica - das ist pures Gold für Pioneers Kraft-Maschinen. Da macht auch der SC-LX901 keine Ausnahme. So gut haben wir den Track noch nie gehört. Unfassbar, wie nachdrücklich die Gitarrenriffs durch den Raum fetzen, wie gut der SC-LX901 die aggressive Stimme einarbeitet. Normalerweise ist es schwer, bei der auch relativ vehement abgemischten Blu-ray mächtig aufzudrehen. Selbst sehr gute Mehrkanal-Receiver streichen dann die Segel, kommen mit der Differenzierung der akustischen Anteile nicht mehr hinterher. Ganz anders der SC-LX901 - er schiebt an, mit einem unglaublichen Nachdruck, differenziert das gesamte akustische Geschehen aber nach wie vor überragend auseinander.
Erstes Fazit
Edel im Auftritt, extrem stark im Antritt: So lässt sich der SC-LX901 bislang charakterisieren. Er ist nahezu voll ausgestattet, verfügt über extrem hochwertige Endstufen und über hochpräzise DACs des Premiumherstellers ESS. Er ist tadellos aufgebaut und üppig mit Anschlüssen bestückt. Nur Anwender, die große Installation betreiben, werden einen dritten HDMI-Ausgang vermissen. Der SC-LX901 ist grobdynamisch eine Wucht, überdies extrem pegelfest und impulstreu. Er kommt mit nahezu jedem Quellmaterial glänzend zurecht und ist auch aus akustischer Hinsicht, so unsere Eindrücke bisher, ein absolut würdiges Topmodell.
Preview: Carsten Rampacher
Fotos: Sven Wunderlich
Datum: 05. April 2017
Tags: AV-Receiver • AVR • Mehrkanal-Receiver • Pioneer