XXL-TEST: Teufel Supreme In - In-Ear Kopfhörer mit bis zu 16 Stunden Musikgenuss

Wir haben den farbenfrohen Bluetooth-Kopfhörer Supreme IN aus dem Portfolio von Lautsprecher Teufel zum Test erhalten und uns entschieden, genau zu untersuchen, ob es im von True Wireless-In-Ear-Kopfhörern dominierten Markt noch Sinn macht, einen klassischen BT-In-Ear mit Kabel zwischen den Earbuds anzubieten.Der besonders leichte, nur 18 Gramm wiegende, In-Ear Kopfhörer soll mit einem hohen Tragekomfort punkten. Dafür sorgen zwei verschiedene Größen an Silikonaufsätzen, das stufenlos verstellbare Nackenband sowie die einstellbaren Ohrschlaufen. Wichtig ist hier zu wissen, dass der Supreme IN so konzipiert ist, dass die Earbuds locker im Ohr sitzen. Damit der Supreme IN bei einem leichten Schneeschauer, was gerade im "Redaktionsgebiet" Frankenland zu manchen Jahreszeiten täglich auftritt, nicht gleich einen Schaden nimmt, besitzt dieser eine IPX4 Zertifizierung, die den In-Ear Kopfhörer gegen allseitiges Strahlwasser schützt.

Bei der Akkulaufzeit läßt der Teufel Testkandidat uns aufhorchen. So sollen mit nur einer Akkuladung Laufzeiten von bis zu 16 Stunden möglich sein. Damit der Nutzer aber auch beim Tragen der In-Ear Hörer flexibel bleibt, kann wir den Supreme In einen Bewegungsradius zwischen In-Ears und Smartphone von bis zu 12 Meter attestieren. 

Der Supreme In kostet derzeit 119,99 EUR und in Night Black, Ivy Green, Space Blue, Moon Gray, Sand White sowie Pale Gold im Onlineshop direkt bei Teufel erhältlich.

Supreme IN in der Einzelansicht

Auch für Brillenträger ist der Supreme IN bestens geeignet. Dadurch, dass nichts ums Ohr gelegt werden muss, gehören störende Brillenbügel oder auch Ohrschlaufen der Vergangenheit an. Damit der Träger im Großstadtdschungel auch etwas von seiner Außenwelt mitbekommt, sind Außengeräusche laut Teufel bewusst wahrnehmbar. Ob dieses Konzept uns überzeugen kann, dazu später gerne mehr in den Klangtestreihen.

Verstellbares Nackenband

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Verstellbare Ohrschlaufen, diese werden aber im Ohr getragen

Die im Lieferumfang enthalten Silikonaufsätze

Wie eingangs erwähnt, kann der Supreme IN durch zahlreiche Optionen perfekt an die Bedürfnisse des Anwenders angepasst werden. Zum einen verfügen die In-Ear Kopfhörer über eine stufenloses einstellbares Nackenband sowie zwei verschiedene Größen an Silikonaufsätzen. Damit die In-Ears locker sitzen, aber dennoch im Ohr halten, können sie mittels der Ohrschlaufen im Ohr etwas fixiert werden. Werden die In-Ears aber nicht benötigt, müssen diese aber nicht zwingend in der Tasche verschwinden. Durch das Nackenband und den magnetischen Ohreinsätze können diese bequem um den Hals betragen werden. Der besondere Clou, werden die beiden Ohreinsätzen magnetisch miteinander verbunden, werden die In-Ear Hörer ausgeschaltet.

Magnetische Ohreinsätze

Die Ohreinsätze sind mit einem Teufel Logo versehen und als optisches Highlight dient ein Ring aus Metall 

Mittig sind die Multifunkstionstaste

Der Surpreme IN verfügt über keine klassischen Berührungssensoren in den Ohrhörern, sondern über eine Fernbedienung, die ins Nackenband integriert ist. Im oberen und unteren Teil sitzen die Taster für die Lautstärkeregelung. Mittig in der Remote sitzt die Multifunktionstaste, die über verschiedene Funktionen verfügt. Welche dies genau sind, darauf möchten wir in diesem Abschnitt etwas genauer eingehen. Betätigt der Anwender während der Wiedergabe die Multifunktionstaste einmal, wird die Wiedergabe gestoppt bzw. gestartet. Bei zweimaligen betätigen wird zum nächsten Titel gesprungen und drückt man dreimal die Taste, wird der vorherige Titel abgespielt. Da der Supreme IN über eine gut funktionierende Freisprecheinrichtung mit tadelloser Sprachqualität verfügt, kann bei einem eingehenden Anruf durch einmaliges Betätigen der Multifunktionstaste der Anruf angenommen werden. Drückt der Nutzer zwei Sekunden lang die Taste, wird der Anruf abgewiesen. In das Gespräch zu Ende, wir durch einmaliges drücken das Gespräch beendet. Im ausgeschalteten Zustand kann der Bluetooth-Kopplungsmodus durch ein vier Sekunden langes drücken der Multifunktionstaste gestartet werden. Durch ein zwei Sekunden langes drücken, wird der Kopfhörer eingeschaltet. Wird die Multifunktionstaste zwei Sekunden lang gedrückt, wird der Sprachassistent vom Smartphone aktiviert.

Betätigt man die Multifunktionstaste sowie den Lautstärketaster + werden ShareMe Geräte verbunden bzw. getrennt. Wenn man die Multifunktionstaste und den Lautstärke-Button gleichzeitig betätigt, wird die automatische Wiedergabefunktion aktiviert bzw. deaktiviert.

Die Rückseite der Fernbedienung, mit integrierten Mikrofon für die Freisprecheinrichtung

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Über den Micro USB-Anschluss in der Fernbedienung kann der Supreme IN geladen werden

Im Lieferumfang befindet sich ein lederähnliches Täschchen, damit die In-Ears bei Nichtgebrauch sicher verstaut werden können. Das gute Stück  macht einen anständigen Eindruck, allerdings kann diese Tasche die In-Ears nicht so gut schützen wie ein Case, die Gefahr des Herausfallens ist zudem immer gegeben. 

Earsbuds in der Nahansicht

Earbuds mit Silikoneinsatz

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Supreme Fähnchen am Nackenband

Einrichtung und App

In diesem Abschnitt widmen wir uns der Erstinbetriebnahme und möchten die Teufel Headphones App etwas genauer durchleuchten. Die App ist selbstverständlich für iOS und Android in den jeweiligen Stores erhältlich.

Nach starten der App

Die App fragt ab, ob Bluetooth auf dem Smartdevice gestartet werden darf

Nachdem wir bestätigt haben und die Datenschutzrichtlinien zugestimmt haben, geht es weiter

Nun sucht die Teufel Headphones App nach geeigneten Kopfhörern

Unser Supreme IN wird sofort gefunden

Farbauswahl unserer In-Ear Kopfhörer

Supreme IN erfolgreich verbunden. Im unteren Teil zu sehen, sind die gewählte Equalizer Kurve und ob ShareMe aktiviert ist

Die verschiedenen Klangkurven in der Übersicht. Es stehen "Neutral", "Bass-Verstärkung", "Podcast", "Techno", "Pop", "Höhen-Anhebung", "Rock", "Klassik" sowie "Benutzerdefiniert" zur Verfügung. Bei dem Klangmodi Benutzerdefiniert können persönliche Einflüsse auf das Klangbild genommen werden.

Klangkurve Rock

Klangkurve Benutzerdefiniert

Bei der ShareMe Funktion kann Musik von einem Smartdevice gleichzeitig auf zwei Kopfhörern abgespielt werden

In diesem Abschnitt können verschiedene Einstellungen der Kopfhörer vorgenommen werden

Innerhalb weniger Momente konnten wir unseren Supreme IN in die App einbinden und konfigurieren. Die Teufel Headphones App macht einen soliden Eindruck und ist einfach und verständlich gestaltet - besser so als mit zu viel "Schnickschnack" Rätsel aufzugeben. 

Klang

Zunächst haben wir zahlreiche Stücke mit dem neutralen Klangmodus angehört. Natürlich ist trotzdem eine gewisse akustische Auslegung herauszuhören, komplette Neutralität existiert meist nur auf dem Papier. Hier unsere Eindrücke, wir starten mit Klaas, How Far Can We Go. Schon ohne speziell designte DSPs herauszuhören ist der sehr guter Bass: Er ertönt präzise, zugleich mit Nachdruck, wirkt dabei aber nie überzogen. Die homogene, zugleich dynamische Wiedergabe fällt ebenfalls schnell auf. Verglichen mit den Apple AirPods 2 präsentieren die Supreme IN mehr Details, dadurch erscheint der Klang facettenreicher und lebendiger. Möglich ist ferner ein sehr hoher maximaler Pegel, der praktisch ohne störende Verzerrungen dargeboten wird. Nur die oberen Mitten werden bei diesem Titel ab ca. 75 Prozent der maximal möglichen Lautstärke etwas dominant.

Weiter geht es in der Sparte Club-Musik, diesmal mit "Middle Of Nowhere"von Adan Hüjens. Der Track wurde von uns gewählt wegen dem extrem kraftvollem und tief nach unten reichendem Bass, der richtig gut vom Supreme IN wiedergegeben wird. Verzerrungen kommen nur bei den extrem harten Bässen bei über 75 Prozent maximaler Lautstärke vor, also unter Bedingungen, die im Alltag eher selten sind. Der Supreme IN wirkt sehr dynamisch und punktet mit der impulstreuen Wiedergabe

Etwas Kritik zwischendurch: Typisch für manche (nicht für alle) In-Ears kommt der Klang relativ direkt in den Gehörgang, es existiert keine ausgeprägte Räumlichkeit. Das schaffen die TWS In-Ears Airy True Wireless besser, hier wirkt der Klang etwas luftiger, weitläufiger. Gerade für treibende Rythmen ist die Auslegung des Supreme In aber sehr gut geeignet.

Natürlich haben wir auch etwas noch einigermaßen Aktuelles (natürlich für Freaks mittlerweile schon wieder out, aber immerhin noch nicht uralt), nämlich "Kollektiv" von LX & Gzuz (Rap/HipHop) – vor einiger Zeit Platz 1 in den deutschen Charts. Auch hier kommen wieder die schon bekannten Vorzüge des Supreme IN durch: Ein kraftvoller Bass, zugleich präzise - der ganze Beat kommt impulstreu heraus. Kritik im Detail: Die Rapeinlagen erscheinen tonal minimal zu hell. Über den gesamten Frequenzbereich zu loben ist die gute Detaillierung. Insgesamt bietet der In-Ear-Hörer einen homogenen, angenehmen Gesamtklang.

Weiter geht es mit "Shallow" von Lady Gaga und Bradley Cooper. Auch bei diesem komplexeren Stück erfreut uns der Supreme IN mit einer guten Stimmwiedergabe, nur Bradley wird minimal zu hoch präsentiert. Die akustische Gitarre kommt sauber heraus und punktet mit tadelloser Detaillierung. Lady Gagas Stimme wird akkurat, mit tadelloser feindynamischer Darstellung präsentiert. Als sich ein fundierter Bass dazu gesellt, kommt dieser richtig gut heraus. Als kurze Zeit später Lady Gaga die Stimme erhebt, geht damit ein deutlicher Dynamiksprung einher, und wieder managt der Teufel-Kopfhörer diese Hürde tadellos. Da steckt, salopp gesprochen, "Pfeffer drin". Andere In-Ears produzieren hier keinerlei akustische Spannung. Als Bradley und Lady Gaga zusammen singen, geht minimal Kontur im Vergleich zur einzelnen Stimmwiedergabe verloren. Insgesamt erzielt der Supreme IN bei diesem Titel eine hervorragende Leistung, auch wegen des klaren Hochtonbereichs, der durchaus als brillant zu bezeichnen ist.

Hören wir uns als nächstes an, wie sich der Kopfhörer bei einer Arie aus der Puccini-Oper "Turandot" schlägt: Startenor Jonas Kaufmann singt "Nessun Dorma" (schwierig und komplex). Die Stimme von Jonas wird gut getroffen, steht auch gut im Fokus. Die Instrumente wirken minimal unterrepräsentiert, das nimmt etwas Strahlkraft. Die Streicher klingen schön harmonisch, fließend, mit prima Hochtonbereich. Das hätten wir nicht erwartet. Erneut werden Dynamiksprünge sehr souverän gehandhabt. Leichte Verzerrungen tauchen ab ca. 75 Prozent der maximal möglichen Lautstärke, die aber noch nicht enorm stören. Bei dieser eher leisen Aufnahme ist recht wenig Maximalpegel möglich – wie erwähnt, liegt das hier vor allem an der Quelle. Der Chor wird homogen präsentiert, auch als Jonas wieder zu singen beginnt, gefällt der stimmige, runde Übergang. Für die Preisklasse bei Klassik eine tolle Leistung.

Wir ziehen ein akustisches Fazit. Insgesamt ist der Supreme IN eine gelungene Alternative in der Preisliga um 100 bis 130 EUR - was den Erfolg eher hindern dürfte, ist die Tatsache, dass er ein klassisch konstruierter In-Ear-Kopfhörer und kein TWS-In-Ear ist. Der Klang ist gerade bei Rap/Hip Hop- und Club-Musik exzellent. Ein straffer, zugleich kräftiger Bass, auch parallel stattfindende Bass-Anteile werden tadellos auseinander differenziert. Männliche Stimmen manchmal etwas zu hoch. Prima ist der maximal mögliche Pegel, hier ist er besser als zahlreiche Konkurrenten, z.B. AirPods 2 oder WPods von Wharfedale.

Nun führen wir die Klangtestreihen fort und checken einige DSPs. Beginnen wir hier mit dem Stück "In the End" von Linkin Park. Wir starten die Wiedergabe mit der Klangkurve "Rock" und müssen leider feststellen, dass diese einen negativen Einfluss auf die Wiedergabe hat. Die 10,7 mm Linear-HD-Tönern lassen den Gesang Jester Bennigton sehr dumpf erklingen und der Mitteltonbereich ist nicht mehr so umfassend wahrnehmbar. Nach ein paar Versuchen wechslen wir zurück zum Klangmodi "Neutral". Dieser wird im Stimmbereich brillianter und klingt authentischer. Der Mitteltonbereich ist jetzt deutlich besser wahrnehmbar und trotzdem besitzt der Supreme IN noch genug Zunder im Bassbereich. 

Etwas ruhiger geht es beim nächsten Titel voran. Wir starten nun die Wiedergabe von "Mama Said" von Metallica. Hier bildet der Supreme IN mit der Klangkurve "Rock" ein schöne Räumlichkeit zu Beginn des Titels ab. James Hetfield Stimmfarbe erklingt fast authentisch aus den 10,7 mm Linear-HD-Tönern. Nur als die Instrumente dann mit einsetzten, übersteuern plötzlich die Treiber und es wird kein sauberes und harmonisches Klangbild mehr dargeboten. Schade Teufel, hier ist noch etwas Feintuning an den DSPs vonnöten. Im neutralen Modus erfreut der Supreme IN ein weiteres Mal mit Klarheit und Dynamik.

Wir wechseln das Genre und spielen dem Teufel Supreme IN "Black and Yellow" von Wiz Khalifa zu. Der sehr basslastige Titel wird von den In-Ear Kopfhörern gut wiedergeben, schon in der neutralen Einstellung. Wer hier das DSP "Bass-Anhebung" wählt, bekommt eindeutig zuviel des Guten. Wir haben uns daher entschieden, selber in die Klangkurven einzugreifen und nutzen jetzt unsere eigenen Einstellungen. Wir haben die Höhen etwas betont und den Bass sogar bei diesem Stück minimal zurückgeschraubt. Der Sprechgesang klingt dadurch besonders lebendig und zugleich harmonisch, und das, was immer noch an Basskraft übrigbleibt, ist mehr als genug. 

Wir probieren wieder ein anderes Genre aus und lassen uns nun den Techno-Titel "Nova" von Kaspar wiedergeben. Wir testen für diesen Titel die Klangkurve "Techno". Der Supreme schiebt hier massiv an, was für manch empfindlichen Hörer aber fast zu viel des Guten ist. Allerdings könnte mancher Erlebnis-Hörer hier durchaus auf seine Kosten kommen, wenngleich man hier nicht zu laut hören kann, weil es sonst doch zu Übersteuerungseffekten kommt.  Der Tester wählt letzten Endes auch für diesen Titel letzten Endes wieder seinen eigenen Ausstellungen aus. Auf diese Art feingetunt, ist schon der Auftakt des Tracks richtig gut gelungen: Die Effekte ertönen dicht, der harte Kickbass hat Substanz, zieht man die Bassregler nicht zu weit hoch, kann man richtig laut hören, ohne dass alles verzerrt. Insgesamt, auch wegen eines schwierigen akustisches Anteil im bereich der oberen Mitten/unteren Höhen, ist dieser Track komplzierter, als man zunächst annimmt. In Anbetracht dieser Voraussetzungen zieht sich der Supreme IN hier gut aus der Affäre. 

Fazit

Für 119,99 EUR erhält der geneigte Käufer einen optisch frisch gestalteten Bluetooth In-Ear Kopfhörer, der in den Farben "Night Black", "Ivy Green", "Space Blue", "Moon Gray", "Sand White" sowie "Pale Gold" zu haben ist. Der Supreme IN besitzt eine IPX4 Zertifizierung, dadurch kann ihm Spritzwasser keinen Schaden zufügen und Spaziergänge im Regen- oder Schneeschauer sind auch kein Problem - ein mittlerweile selbstverständliches Ausstattungsmerkmal.

Um sich auf die Bedürfnisse des Trägers auch bestmöglich anzupassen, besitzt der Supreme IN ein stufenlosverstellbares Nackenband sowie Ohrschlaufen, die im Ohr für den richtig Sitz sorgen. Zum Thema Sitz ist zu bemerken, dass die Supreme IN locker im Ohr getragen werden und somit auch nicht störend wirken. Natürlich kann man daher keine passive Geräuschunterdrückung wie von anderen Modellen mit anderem Prinzip erwartzet werden. Im Lieferumfang befinden sich noch zwei Paar Silikoneinsätze in unterschiedlichen Größen.

Das mitgelieferte Täschchen macht einen netten Eindruck, bieten aber nicht viel Schutz für die In-Ears. Akustisch weiß die Basisabstimmung zu gefallen: Lebhaft, fundiert und impulstreu, macht der Berliner In-Ear viel Freude und punktet darüber hinaus mit seiner guten Pegelfestigkeit. Was man von den DSP-Modis hält, bleibt jedem selbst überlassen, wir denken, an manchem Programm könnte noch etwas gefeilt werden. Ein Pluspunkt für den Supreme IN ist, dass sich die Handhabung mittels der Teufel Headphones App sehr einfach gestaltete. Insgesamt also schon eine Bereicherung des Markts, auch wenn wir persönlich innerhalb des Teufel-Portfolios noch mehr Potential in einem weiteren TWS-Modell gesehen hätten. 

Frische Farben, tadellose Funktionsvielfalt, solider Klang: Das ist der Teufel Supreme IN

In-Ear-Kopfhörer bis 150 EUR
Test 20. März 2021
 

Test: Sven Wunderlich, Carsten Rampacher, Vincent Rampacher
Fotos: Sven Wunderlich
Datum: 30. März 2021


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