XXL-PREVIEW: LG OLED55GX9LA - optisch extrem edler Ultra HD-OLED mit lückenloser Ausstattung
Für Preise um knapp 2.400 EUR kann man den 2020er LG Ultra HD-TV OLED55GX9LA erwerben, im neuen 2020er "Gallery" Design. Alternativ gibt es die GX9LA-Modelle noch in 65 und in großen 77 Zoll. Unser Testkandidat verfügt über den α9 Gen3 4K AI-Prozessor mit AI Sound Pro, AI Picture Pro und AI Brightness Control. LG-typisch integriert sind zudem der Filmmaker Mode™, Dolby Vision IQ™ und Dolby Atmos. Mit "optimaler HDR-Unterstützung mit Cinema HDR" meint LG, dass HLG, HDR10 sowie das schon erwähnte Dolby Vision IQ unterstützt wird, jeweils mit der optimalen Anpassung zum aktuellen Bild. Der Smart TV läuft unter webOS 5.0 und ist mit Google Assistant sowie Amazon Alexa (gleich alles an Bord) ausgestattet. Zudem vorhanden sind AirPlay 2/HomeKit und Hands Free Voice Control. Modernität zeichnet die Anschlusssektion aus, hinzu kommen wertvolle Features für Gamer. Nüchtern ausgedrückt heißt das: HDMI 2.1, Nvidia G-Sync™, AMD FreeSync™ und HGiG-Unterstützung, mehr geht nicht mehr.
Die native Bildwiederholfrequenz des Panels liegt bei 100/120 Hz, als Black Frame Insertion agiert OLED Motion Pro (120 Hz, adaptive Regelung). Der eingangs kurz erwähnte Alpha 9 Prozessor der dritten Generation stellt umfangreiche Features sicher: AI Picture Pro kommt mit AI Brightness Control, der Auto Genre Selection (für SDR/HDR/Dolby HDR), Face Enhancing, AI Upscaling und "Image Enhancing on SQM". SQM steht für Source Quality Management. LG-Spezialität ist auch die vierstufige Rauschreduzierung sowie der bildfrequenzbasierte Schärfe-Optimiere. mit Quad Step Noise Reduction, Frequency based Sharpness Enhancer. Für die optimale Farbwiedergabe hinzu kommen der Advanced Color & Contrast Enhancer und True Color Accuracy Pro (33x33x33).
Das heißt: Kontrolle der Helligkeit mittels Künstlicher Intelligenz, ebenso erfolgt das Upscaling auf diese Art und Weise. Hier wird mittels AI auf eine Datenbank zurückgegriffen und das perfekt zum aktuellen Inhalt passende Upscaling-Muster ausgewählt. Dank "Face Enhancing" kommen Gesichter besonders facettenreich zum Ausdruck, und aufgrund der "Auto Genre Selection" wird alles vorsortiert in verschiedene Genres, auf der Basis dieser Vorsortieren erfolgt dann die weitere Bildsignal-Bearbeitung. Farben und Kontraste stellt der OLED stets exzellent dar, verspricht LG, und zwar unabhängig von der gerade anliegenden Quelle.
Bild-Modi
Der TV verfügt über insgesamt 10 ab Werk vorprogrammiere Bild-Modi: Lebhaft, Standard, Eco, Kino, Sport, Game, HDR Effect, Filmmaker, (ISF) Expert (heller Raum), (ISF) Expert (dunkler Raum). Unter "HDR Effect" versteht LG einen Quasi-HDR-Effekt für SDR-Material, hier suggeriert der TV einen erweiterten Kontrastumfang mit geänderten Abstufungen. Ferner möglich ist eine Autokalibrierung (CalMAN) mit Zugriff auf LUT-Niveau.
Das verbaute 4.2-Soundsystem liefert recht üppige 60 Watt Leistung (20W Woofer und 10W je Kanal). Auch akustisch wird bei der Tonsignalbearbeitung auf AI zurückgegriffen. AI Sound Pro steht hier bereit, mit 5.1-Upmixing, verbesserter Herausarbeitung von Sprachanteilen sowie automatischer Genre-Wahl (Film/Sport/Drama/Nachrichten/Musik). In unseren Testreihen konnten LGs OLEDs schon seit einigen Generationen stets auch klanglich fleißig punkten.
Verarbeitung/Anschlüsse/Fernbedienung
Edle Rückseite
Standfuß mit Metallfüßen (optional)
Das Finish im Detail überzeugt uns
Überzeugend wirkt die sehr schicke Optik, extrem dünner Rahmen, wirkt fast wie aus einem Guss, wenn man davor steht. Der OLED ist für die Wandmontage gedacht, die Rückseite allerdings sieht ebenfalls schick aus wirkt hochwertig (Standfuss ist natürlich optional lieferbar). Sie besteht aus Metall und verfügt über eine lackierte Oberfläche. Interessanterweise fällt die Bautiefe insgesamt etwas höher gegenüber anderen OLED-Modellen, auch aus eigenem Hause, aus.
Standfuß nochmals im Detail
Nehmen wir nun Bezug auf den von uns zusätzlich georderten, optionalen Standfuß. Dieser erscheint ebenfalls sehr hochwertig, die Standfüße sind aus Metall, sie wirken massiv und robust. Abdeckungen für die Anschlüsse und für den Teil der Rückseite, an dem sonst die Wandhalterung angebracht wird, sind ebenfalls Teil des Lieferumfangs des optionalen Standfußes. Die "Wall Mount Bracket" Wandhalterung ist im Lieferumfang enthalten. Kleine Kritik - den Standfuß nur optional anzubieten, halten wir auch bei einem Gerät, das laut Hersteller vorrangig für die Befestigung an der Wand ausgelegt ist, nicht für sinnvoll.
Anschlusssektion
Magic Remote im bekannten Design
Die Anschlüsse sitzen präzise und fest im Gehäuse, alle 4 HDMI-Eingänge sind für 4K/120Hz geeignet, ein Eingang ist für eARC/ARC gedacht. Top ist die saubere Kabelführung/das akkurate Kabelmanagement, damit auch hier eine edle Optik gewährleistet ist. So konsequent wie bei LG wird bei kaum einem anderen Konkurrenten an jedes Detail gedacht. Mitgeliefert wird die für die Südkoreaner typische Magic Remote Fernbedienung, am TV finden sich keine stationären Bedienelemente.
Menü
Beginnen wir mit der ersten Einrichtung und den entsprechenden Screenshots:
Los geht es mit einem Druck auf den OK-Button
Sprache und Land
Internetverbindung und Anschluss von externen Quellen
Herstellen einer drahtlosen Netzwerkverbindung
Mit dem Drahtlosnetzwerk verbunden
Einstellungen den TV-Betrieb betreffend
Erklärungen zu den AI-Funktionen
Wahl des Tunersignals
Auswahl des DVB-S2 Signals
Ende des Suchlaufs
Download der ThinQ-App (optional)
Ersteinrichtung ist abgeschlossen
Die Ersteinrichtung behandelt, wie üblich, Landes- und Sprachwahl, Netzwerkeinbindung (drahtlos oder kabelgebunden), Sendersuchlauf nach Auswahl des gewünschten Tunersignals (Doppeltuner für DVB-S2/DVB-T2/DVB-C) und die Möglichkeit, die LG ThinQ-App aufs Smartphone zu laden. Der TV kann in ein LG ThinQ-Netzwerk eingebunden und über die App gesteuert werden. Was lässt sich zum normalen Betrieb sagen?
webOS 5.0
Wer die LG-Menüs kennt, wird keine Überraschung erleben. Vom Handling sowie der Reaktionszeit her präsentiert sich das Menü als identisch zu anderen LG OLED TVs, z.B. dem CX9, den wir ebenfalls im Test hatten. Was ist festzustellen? Der LG OLED reagiert flink und praktisch ohne Verzögerung bei allen Bedienprozessen. Das Betriebssystem webOS 5.0 kommt in der hinlänglich bekannten Optik. Apps tauchen grundsätzlich in der Reihenfolge auf, wie häufig sie benutzt werden; es ist jedoch eine individuelle Anordnung möglich. Auch kann z.B. direkt ein abonnierter YouTube-Kanal in der Leiste hinzugefügt werden, somit hat man einen praktischen Shortcut geschaffen. Einige Apps, z.B. Netflix, Prime Video und weitere bieten eine Thumbnail-Ansicht der Inhalte, die direkt in der Home-Leiste aufgerufen werden können.
Insgesamt überzeugt der LG durch die sehr elegante Optik, die hochwertige Verarbeitung und die üppige Ausstattung. Hinzu kommt, dass sich das Handling recht unkompliziert gestaltet, gerade dann, wenn man schon etwas Erfahrung mit LGs eigenem webOS-Betriebssystem gesammelt hat.
Bild
Starten wir hier mit Eindrücken vom Tuner (DVB-S2) in 720p und 1080i. Zu loben ist ein sehr stabiles, angenehmes HD-Bild mit hoher Bildruhe und keinerlei unruhigen/zitternden Kanten. Im Vergleich zu früheren Generationen hat LG hier stetig Fortschritte gemacht. Die Detail- und Kantenschärfe ist auf gutem Niveau, haben wir aber bereits noch etwas klarer definiert gesehen. Dennoch wirkt das Bild auf diese Weise sehr natürlich und die vorhandenen Details werden akkurat herausgearbeitet. Prima ist die angenehme und keinesfalls überzogene Farbdarstellung. Plastizität und räumliche Tiefe befinden sich auf sehr hohem Niveau, auch der Kontrast ist ausgezeichnet.
Das OLED-Panel ist definitiv ausreichend hell für Tageslichtbetrieb, selbst bei viel externem Lichteinfall. Wir tippen darauf, dass auch die modernen OLED-Panels mehr als 1.000 Nits an maximaler Displayhelligkeit produzieren. Klar sind aktuelle QLED/LCD-Panels nochmals heller, aber verglichen mit früheren OLED-Generationen ist das Niveau bereits seit 2018 richtig gut. Weiter im Text. Der LG punktet trotz arbeitsintensivem Scaling mit relativ geringem Rauschen.
Selbst die Darstellung von SD-Material, sofern es sich um eine recht hochwertige Produktion handelt, gelingt gut, wenn auch noch etwas mehr Rauschen und vereinzelt Pixelwölkchenbildung sichtbar ist - was aber völlig klar ist in Anbetracht des Quellmaterials. Erstaunlich lebendig und dynamisch wirkt die Farbgebung sogar im SD-Betrieb, im Gegensatz zu den HD-Sendern vielleicht sogar minimal zu intensiv, z.B. bei Hauttönen, insgesamt aber im Bereich des Vertretbaren. Stabil und ruhig ist die Darstellung auch bei SD-Inhalten.
Ultra HD Blu-ray, Mord im Orient-Express
OLED Motion Pro
Bildoptionen
Der 55GX9LA erkennt sofort, dass es sich um Ultra HD-Material inklusive HDR-Informationen (HDR10) handelt und leitet die notwendigen Schritte für eine korrekte Darstellung des Filmes ein. Darüber hinaus kann man im Menü einstellen, dass automatisch der FILMMAKER MODE aktiviert wird, wenn der TV am Eingangssignal erkennt, dass entsprechendes Material zugespielt wird. Bei der Ultra HD Blu-ray "Mord im Orient-Express", zugespielt von einem Ultra HD Blu-ray Player von Sony, hat dies leider nicht funktioniert. Der Modus "Standard" wurde beibehalten und der FILMMAKER MODE nicht automatisch aktiviert. Wir haben uns dennoch dafür entschieden und wechseln eben manuell in diesen Modus.
Möglicherweise liegt es an der HDR-Zuspielung, allerdings ist der FILMMAKER MODE auch problemlos bei HDR-Material verwendbar, eine logische Erklärung stellt dies also nicht unbedingt dar. Im FILMMAKER MODE erwarten wir eine sehr natürliche und authentische Darstellung der Ultra HD Blu-ray. Fans einer sehr gleichmäßigen und flüssigen Bewegtdarstellung werden hier allerdings enttäuscht: die Zwischenbildberechnung ist in diesem Modus serienmäßig bewusst deaktiviert.
Direkt zu Filmbeginn steigen wir ein. Wie erwartet liefert der GX9 hier eine sehr angenehme, originalgetreue Farbdarstellungen mit einem OLED-typischen, extrem tiefsitzenden Schwarzwert. Die Farbgebung ist wirklich hervorragend und die unterschiedlichen, sandig-erdigen Farbtöne der Klagemauer werden ausgezeichnet präsentiert. Direkt zu Beginn können wir, ebenfalls nicht atypisch für OLED-Fernseher, geringfügiges Rauschen erkennen. Dieses hält sich aber sehr in Grenzen und, wenn man den Fernseher nicht gerade mit Argusaugen betrachtet, fällt dies kaum auf.
Die Kamerafahrt von Horizont zur Draufsicht auf die Besucher der Klagemauer ist für eine native 24p-Darstellung ohne Zwischenbildberechnung ein absoluter Härtetest - hier werden selbst eiserne 24p-Verfechter den Benefit einer Frame Interpolation akzeptieren müssen. Der LG liefert hier eine absolut solide Performance ab und zeigt zwar keine 100 Prozent stabilen, aber nur geringfügig zitternde Kanten an den vielen bewegten Objekten im Bild. Das Bild wirkt außerdem insgesamt sehr homogen und nicht anstrengend, wie es bei einer schwachen 24p-Darstellung durchaus der Fall sein kann. Die einzelnen Helligkeitsabstufungen gelingen hervorragend und auch bei der Gesamthelligkeit kann der GX9 definitiv punkten. Beim Sonnen-Peak geht vielleicht geringfügig mehr, insgesamt sorgt aber der exzellente Kontrast für eine überragende Wirkung der räumlichen Tiefe und eine insgesamt ausgezeichnete Objektplastizität.
Gänzlich verzichten muss man als Anwender des FILMMAKER MODE, den wir für eine optimale Darstellung von Kinofilmen durchaus empfehlen, aber auf eine Bewegungsverbesserung keinesfalls. LGs Zwischenbildberechnung "TruMotion" kann in den Bildoptionen einfach aktiviert werden. Neben "Natürlich", "Flüssig" und "Benutzer" - der fortgeschrittene Anwender mit spezifischen Anforderungen kann hier individuell justieren und für jedes Material das Optimum herausfinden - bietet der LG OLED hier die Einstellung "Cinema Clear".
Diese sorgt zwar für eine insgesamt gleichmäßigere Darstellung, geht aber nicht zu aggressiv vor und erhält so den typischen Film-Look. Außerdem werden weniger Artefakte ausgebildet als bei stärkeren Einstellungen. Dies gelingt dem Fernseher auch tatsächlich in der Praxis: die Kamera fährt ruhig und flüssig zur Top-Ansicht und die Kanten der zahlreichen, am Boden wuselnden Personen bleiben weitgehend stabil. Zwar wirkt das Bild auch hier nicht "wie in Stein gemeißelt", die ein oder andere unruhige Kante muss man noch in Kauf nehmen, dafür können wir auf den ersten Blick keinerlei Artefakte erkennen und auch der typische Look bleibt erhalten.
Der unschöne und von Gegnern der Frame-Interpolation geächtete Seifenoper-Look bleibt vollkommen aus. In den folgenden Szenen, und anders haben wir das auch nicht erwartet, erkennen geschulte Augen natürlich schon die ein oder andere Auswirkung der TruMotion-Technologie, z.B. am leichten Ghosting der Kleidung, als der kleine Junge mit den gekochten Eiern des Detektivs durch das Bild flitzt. Wir empfehlen dennoch selbst hartgesottenen Film-Enthusiasten diese Einstellung wenigstens einmal auszuprobieren, möglicherweise überwiegt hier doch der Benefit gegenüber einer vollkommen nativen Darstellung.
Sehr hoch und dennoch nicht überzogen ist die Detailschärfe in den folgenden Szenen. Dies gelingt unabhängig der Helligkeit der jeweiligen Szene. Außerdem wirkt der TV bei der UHD-Auflösung beinahe rauschfrei, nur in der Schwarz-/Weiß-Szene fällt das typische OLED-Rauschen etwas stärker ins Gewicht. Die Szene in Kapitel 7, als der Zug durch den Gebirgszug im Schneesturm fährt, ist für OLED-Fernseher in der Regel ein "gefundenes Fressen" und auch der GX9 bildet hier keine Ausnahme. Ein tadelloser Schwarzwert, klar definierte, kleinste Schneepartikel, die in keinster Weise in benachbarte Areale des Bildschirms überstrahlen, zeichnen die Darstellung aus und garantieren ein eindrucksvolles visuelles Erlebnis. Aber auch in der dämmrigen Beleuchtung der Zugabteile wird eine ausgezeichnete Atmosphäre mit feinen Details, sowohl was Einzelheiten in den Gesichtern der Protagonisten, deren Kleidung oder der Holzvertäfelung betrifft, realisiert.
Ton
Der LG erweist sich aus akustischer Perspektive als volltauglich für den Alltagsbetrieb. Er spielt ausreichend laut selbst in größeren Wohnzimmern (um 30 Quadratmeter), wird allerdings etwas spitzer bei sehr hohem Pegel. Abgesehen von sehr hohen Pegelbereichen (80-100%) ist die Akustik insgesamt recht ausgewogen, Mitten und Höhen aber schon leicht betont, um stets eine hohe Sprachverständlichkeit zu gewährleisten. Dies ist auch durchaus der Fall, die Dialogwiedergabe ist durchweg klar und auch bei etwas komplexerem Geschehen sind Stimmen ausnahmlos verständlich. Im Tieftonbereich kann der LG, sofern er nicht zu leise eingestellt ist, durchaus etwas Punch und Nachdruck vermitteln, für einen spektakulären Filmabend sollte man aber dennoch auf eine zusätzliche Soundbar o.ä. setzen.
Erstes Fazit
Der LG OLED55GX9LA begeistert mit einem schlüssigen Gesamtkonzept. Er tritt enorm edel und hochwertig auf. Laut LG eignet er sich perfekt für die Wandbfestigung, dank der hochwertig verarbeiteten Rückseite kann man ihn aber auch ohne Schwierigkeiten frei im Raum auf dem soliden Standfuß aufstellen. Haken an der Sache ist allerdings, dass sich der Standfuß (im Gegensatz zu einer Wandhalterung) nicht im Lieferumfang befindet, sondern optional erworben werden muss.
Ansonsten gibt es hinsichtlich der Ausstattungsmerkmale keinerlei Kritik. Dolby Vision IQ sowie der Filmmaker Mode sorgen für Modernität, hinzu kommen zahlreiche Merkmale für Gamer sowie die HFR-Kompatibilität. Der größte LG-Prozessor, der Alpha 9 der dritten Generation mit AI, befindet sich im Inneren und sorgt für exzellentes Upscaling und ein sauberes Management von Bild- und Tonsignalen. Das LG-eigene webOS 5.0 Betriebssystem gibt keine Rätsel auf und reagiert schnell, klanglich weiß der edle OLED ebenfalls zu gefallen.
Preview: Philipp Kind, Carsten Rampacher
Fotos: Philipp Kind
Datum: 29. Juli 2020
Tags: 4K TV • LG • OLED • OLED TV • TV • Ultra HD