TEST: LG OLED65B97LA - preislich interessanter 65 Zoll Ultra-HD-OLED mit kompletter Ausstattung?

LGs Ultra HD-TV OLED65B97LA, die 2019er OLED-Einstiegsserie, kommt auf Marktpreise um die 2.000 EUR. Dafür gibt es weitaus mehr, als man bei einer "Einstiegs-Baureihe" vermuten könnte: Ein edel auftretendes Fernsehgerät mit formschön integriertem Standfuß extrem dünnen Rahmen und mitgelieferter 2019er Magic Remote. Wie üblich setzt LG auf das hauseigene webOS 4.5 Betriebssystem mit optisch attraktiver, zugleich leicht verständlicher Benutzeroberfläche. Unterstützt werden Google Assistant (eingebaut) sowie Amazon Alexa und auch Apple AirPlay 2 (im Gegensatz zu den Samsung-Modellen inklusive Support für Apple Homekit).

"Cleane" Rückseite

Standfuss

Gerade im oberen Bereich extrem dünn

Ausstattung

Der OLED65B97LA ist kompatibel zu HDR10, HLG, Dolby Vision und Advanced HDR by Technicolor. Akustisch wird auch Dolby Atmos unterstützt. Somit wird der LG der Situation gerecht, dass gerade bei verschiedenen VoD-Dienstleistern immer häufiger Material mit Dolby Vision + Dolby Atmos nur Verfügung steht. Der B9 kann dies dann in ausgezeichneter Qualität wiedergeben. Als HDMI-Variante setzt LG auch bei dieser kleinen OLED-Serie (darüber sind z.B. noch die Baureihen C und E sowie die Signalture-Modelle) schon auf den aktuellen Standard 2.1. High Frame Rate wird nach entsprechendem Update der Firmware unterstützt.

Alternativ ist der B9 auch noch für Marktpreise um die 1.300 EUR in 55 Zoll erhältlich. Immer an Bord befindet sich der Alpha 7 Prozessor der zweiten Generation. Dieser kümmert sich unter anderem ums qualitativ hochwertige Upscaling, sowie um perfekte Helligkeits-, Farb- und Kontrasteinstellungen. Auch ein frequenzabhängiger Schärfe-Optimierer gehört dazu. Die Quad-Step Noise Reducation ist für ein sichtbares Reduzieren von störendem Bildrauschen in vier schaltbaren Stufen zuständig. Eine Tiefenverbesserung stellt der "Object Depht Enhancer" sicher. 

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Der Video-EQ beeindruckt mit insgesamt 10 Bildmodi (Vivid, Standard, Eco, Cinema, Sports, Game, HDR Effect für Quasi-HDR bei SDR-Inhalten, Technicolor Expert als "purer" Modus für hochwertige Filme, ISF/Experte für helle und dunkle Räume getrennt schaltbar. Da bleibt kaum ein Wunsch offen. Lediglich Panasonic offeriert in den OLED-Modellen des Hauses eine ähnlich überzeugende Auswahl. 

Das wie bereits erwähnt Dolby Atmos-fähige Soundsystem verfügt über eine automatische Klanganpassung in Abhängigkeit vom aktuell anliegenden Audiosignal (Adaptive Sound Control) über AI Sound. Dank Clear Voice III sind Stimmen besonders gut verständlich. Das Soundsystem in 2.2 Konfiguration verfügt über insgesamt 40 Watt. Bluetooth inklusive aptX ist ebenfalls dabei. Es finden sich zahlreiche Klangprogramme (Kino, Standard, Musik, Klare Stimme, Spiel, Sport).

Anschlüsse

HDMI IN 4, 2 x USB (2.0), LAN, optischer Digitalausgang, Tuneranschlüsse

USB, 3 x HDMI (2.1), CI+ Slot

Die Anschlussbestückung bringt keine Besonderheiten mit. Wie bei allen LG OLED TVs in Deutschland ist auch beim 65B97LA ein Twin-Tuner 2x (DVB-T2 HD, -C, -S2) an Bord.

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Konfiguration

Magic Remote des Jahrgangs 2019

Standort

Einbindung ins Netzwerk

Weiter geht es

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Möglichkeiten zum Signalempfang

Triple-Tuner /DVB-S2/DVB-T2/DVB-C) integriert

Sendereinstellung

Im Sender-Menü kann alles jederzeit angepasst werden

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Anschluss-Menü

Menü "Allgemein"

Menü "Info zu diesem TV"

Nun wenden wir uns dem Handling des LG OLEDB97LA zu. Die 2019er Magic Remote liegt sehr gut in der Hand, alle Bedienelemente sind griffgünstig platziert. Leider fehlt eine Beleuchtung. Die Ersteinrichtung, ganz gleich, welche Tuner-Empfangsnorm verwendet wird, mit Sprachwahl, Standort, Netzwerkeinbindung und automatischer Sendersuche verläuft ohne Schwierigkeiten ab. Daher ist der LG innerhalb relativ kurzer Zeit betriebsbereit.

Drücken wir die "Einstellungs"-Taste mit dem Zahnrad auf der Magic Remote, taucht links im Screen eine Menüleiste mit Grundfunktionen wie z.B. den Bild- und Tonprogrammen auf. Entweder kann man nach "alter Väter Sitte" mit dem knackig reagierenden Navigationskreuz durchschalten, oder aber man nutzt die Magic Remote wie eine "Air Mouse" und "fliegt" zum gewünschten Punkt.

Hier braucht man etwas Übung, dann funktioniert es prima. Ganz unten im Menübalken findet sich dann der Butto "Alle Einstellungen". Im Anschluss erhält man Eintritt in die eigentlichen Setup-Menüs. Zu jeder Funktion in den Setup-Menüs taucht rechts auf dem Screen ein nützlicher Hilfetext auf, sodass man den Sinn der jeweiligen Funktion rasch versteht.

Diese sind im üblichen LG Layout gehalten, das sich seit einigen Generationen nicht wesentlich verändert hat. Bild, Ton, Sender, Anschluss, Allgemein, Sicherheit, Barrierefreiheit sind hier die Punkte. Besonders wichtig ist das Bildmenü, daher gehen wir hier auf einige Punkte ein.

Einstellungen für den Bildmodus, Einstellungen für das Seitenverhältnis, die Energiesparfunktion, der Bildtest (mittels Testbildern) und die zusätzlichen Einstellungen sind hier zu finden. Drückt man "Bildmodus" sind unter dem aktuellen Bildprogramm dann weitere Einstellungen gelistet, zum Beispiel: AI-Bild (automatische Anpassung), OLED-Licht, Kontrast,, Helligkeit, Schärfe, Farbtiefe, Farbton, und dann die "Experteneinstellung".

Bildoptionen

Experteneinstellungen

Diese umfasst:  Dynamischer Kontrast, Super Resolution, Farbumfang, Gamma, Weißabgleich, Farbverwaltungssystem, Größte Helligkeit. Es kommt noch das Obermenü "Bildoptionen": Rauschunterdrückung, MPEG-Rauschunterdrückung, Glatte Abstufung, Schwarzwert, Echtes Kino, Automatische Helligkeitsregelung, True Motion Zwischenbildberechnung (Modi: Flüssig, Klar, Benutzer/Entruckeln und Schärfen selbst festzulegen), 

Grundmenü, jederzeit direkt z.B. aus dem Live-TV-Betrieb aufrufbar

Übersicht über alle potentiellen Verbindungsmöglichkeiten

Das Haus auf der Magic Remote symbolisiert das Home Menu. betätigen wir diese Taste, wird im unteren Bildschirmbereich eine Leiste eingeblendet. Befindet man sich z.B. aktuell im Live-TV-Betrieb, kann man sofort z.B. zu YouTube oder DAZN wechseln. Ganz unten finden sich die Hauptpunkte, in unserem Falle: Alexa, dann die Suche, dann der Zugriff auf das Home Dashboard (Übersicht: Mobile Verbindungen, per Kabel angeschlossene Devices, Home iOT-Geräte), TV, Das Neueste (LG Content Empfehlungen), anschließend Maxdome, Netflix, DAZN, Diveo, Rakuten TV, YouTube, Prime Video, Galerie, Webbrowser etc.

Natürlich ist auch eine Applikation von YouTube verfügbar

Rakuten TV

Im LG-eigenen Store kann man sich neue Apps herunterladen und installieren. In der Reihe über den Hauptpunkten werden dann zum Hauptpunkt passende Inhalte (z.B. Thumbnails zu Empfehlungen bei Prime Video) eingeblendet. Auf Netflix, Amazon Prime Video und auf Rakuten TV (Taste "Movies") kann man direkt mittels Fernbedienungs-Taste zugreifen. 

Webbrowser

Auch Hi-Res-Audio-Dateien (hier Flac 48kHz/24-Bit) kann der LG wiedergeben

Mittels "LG Channels! werden selektierte Internet-Kanäle aus den Bereichen Nachrichten, Sport, Musik, Comedy und Unterhaltung zur Verfügung gestellt, sozusagen als schnelle Hilfe für den Anwender. Ebenfalls integriert ist natürlich ein Webbrowser für den direkten Zugang ins freie Internet. Dank Apple AirPlay 2 gelingt es überdies völlig problemlos, Inhalte vom iPhone auf den LG zu bekommen.

Bild

Bild-Modi

Hier haben wir zunächst alle Bild-Modi untersucht.

  • Lebhaft: Zu hell, überschärft, farblich zu kalt
  • Standard: Für einen typischen Standard-Modus recht ausgewogen, nur die Farbtemperatur ist zu hoch.
  • Spar-Modus: Entspricht dem Standard-Modus, wirkt minimal wärmer. Dieser Modus passt sich adaptiv an die Helligkeit im Raum an. Unsere Angaben beziehen sich auf den abgedunkelten Raum.
  • Kino: Der erste, wirklich ausgewogene, filmgerecht Modus mit passender farbtemperatur und ausgewogener Bildschärfe.
  • Sport: Überscharf, zu hell, zu extrem aufgezogener Kontrast
  • Spiel: Recht ausgewogen, für Spiele gut geeignet, mit sehr geringem Input-Lag
  • HDR-Effekt-Modus: Hier soll ein HDR-ähnlicher Effekt bei SDR-Inhalten geboten werden. Das gelingt nicht. Zuviel "ertrinkt" in dunklen Bildteilen, es fehlen Strukturen in dunklen Bildbereichen, und zwar selbst im fast komplett dunklen Raum.
  • Technicolor Experte: Purer, sehr gut ausbalancierter Modus für hochwertiges Filmmaterial, keine Eingriffsmöglichkeiten für den Anwender. Die Frame Interpolation ist im Technicolor Modus aus. 
  • ISF Experte: Hier gibt es zwei sehr sauber arbeitende ISF-Betriebsarten, eine für den Tag, die andere für die Nacht, oder anders ausgedrückt: Die eine Betriebsart für den abgedunkelten Raum, die andere für den Raum mit externem Lichteinfall. Akkurate Farbtemperatur, eine authentische Bildschärfe und ein realistischer Kontrast sind hervorzuheben. 
Mission Impossible, Rogue Nation, Wien-Kapitel. Bildmodus: ISF Experte, heller Raum:

Herrscht bereits etwas externer Lichteinfall, kann man schon den Experten-Modus für den hellen Raum verwenden. Direkt ab Filmbeginn zu loben ist die saubere Farbwiedergabe. Die kalten Töne in der U-Bahn-Station werden ebenso sauber wiedergegeben wie das warme Licht im Wiener Opernhaus. Zudem ist das Bild des LG sehr natürlich, was am tiefen Schwarzwert ebenso liegt wie an den realistischen Farben. Die Tru Motion Zwischenbildberechnung arbeitet in Modus "Klar" sehr akkurat.

Praktisch kein Ruckeln mehr festzustellen, aber zugleich erscheint das Bild trotzdem noch natürlich. Als der österreichische Bundeskanzler zusammen mit seiner Ehefrau aus dem Dienst-Maybach steigt und von der Presse erwartet wird, bietet der LG ein stabiles, facettenreiches Bild. Nur bei genauem Hinsehen entdeckt man leichtes Panelrauschen.

Das Upscaling von der Blu-ray mit Full HD-Auflösung auf die Ultra HD-Auflösung des Panels gelingt ausgezeichnet. Scharf und detailreich wirkt das Bild, im hochfrequenten Bildbereich arbeitet der Scaler äußerst genau. Sehr schön stellt der B9 auch Einzelheiten im Bildhintergrund heraus. Dann folgt in Panoramaaufnahme das Opernhaus, erst ein Blick auf die Zuschauerränger, dann zum Dirigenten und zum Orchester. Hier setzt der LG Akzente mit der sehr guten Durchmodellierung auch dunkler Bildbereiche. 

Ultra HD Blu-ray, Independence Day, Die Wiederkehr, ab Filmbeginn, Modus ISF Dunkler Raum: 

Die Bilder aus den Weiten des Weltalls gleich am Anfang stellt der LG sehr sauber dar. OLED-Vorzüge wie die gleichmäßige Ausleuchtung (selbstleuchtende Pixel beim OLED) und der vorzügliche Schwarzwert fallen umgehend auf. Das HDR10-Material stellt der TV mit hervorragendem Gesamtkontrast und mit überdurchschnittlich gutem Detailkontrast dar. Als der ehemalige US-Präsident plötzlich aus seinen Albträumen erwacht, wird das gedämpfte Licht in seinem Schlafgemach tadellos erfasst.

Die im Anschluss folgenden Sequenzen bei Tageslicht, dann wieder im abdunkelten Besprechungsraum arbeitet der Ultra HD-OLED sehr gut heraus. Sich rasch ändernde Kontrastverhältnisse bereiten dem TV keine Schwierigkeiten. Hautfarben in den Gesichtern der Akteure stellt der LG facettenreich dar.

Dann, Szenenwechsel. Wir befinden uns nun an Bord eines Raumflugzeugs im Anflug auf die Mondbasis. Die Farben sind nun Schwarz-/lau-Grau-Schattierungen, also eher kalte, ungemütliche Farben. Auch diese gibt der LG richtig gut wieder. Die Farbtreue ist wahrhaftig kompromisslos überzeugend. Das Innere des Weltraum-Fluggeräts lässt hinsichtlich der Detaillierung keinerlei Wünsche offen.

Auch die Außenansicht von Teilen der Mondstation sowie die in präzise erkennbaren Grau-Abstufungen gehaltene Mond-Oberfläche kommen tadellos heraus. Der LG, obwohl die Einsteiger-Serie des Hauses, klopft gerade bei Ultra HD Blu-rays schon an die Tür zur Oberklasse. Bei Blu-rays, die vom TV auf die native Ultra HD-Auflösung des Panels skaliert werden müssen, fällt etwas deutlicher auf, dass die LG TVs mit dem großen Alpha 9 Prozessor der zweiten Generation noch minimal mehr Schärfe und Klarheit ins Bild bringen.  

TV-Tuner, DVB-S2:

Das Tuner-Bild bei den Öffentlich-Rechtlichen TV-Sendern in HD hat uns überzeugt: Der Tuner arbeitet rauscharm, zudem stellt der B9 sehr scharf und farbecht dar. Bei HD-Übertragungen z.B. der Tagesschau liefert der TV ein richtig plastisches, klares Bild. Das Upscaling auch des kleineren Alpha 7 Prozessors der 2. Generation sieht hier richtig prima aus. Die ISF/Experten-Bildmodi und der Kino-Bildmodus sind auch für die Live-TV-Betrachtung die am besten geeigneten Betriebsarten.

Gerade neuere Filme, die z.B. im Abendprogramm laufen, sehen erstaunlich klar und plastisch aus. Die OLED-Vorzüge wie die schon erwähnte homogene Ausleuchtung und das makellose Schwarz sorgen zusammen mit dem breiten Betrachtungswinkel dafür, dass man TV-Movies auch mit mehreren Personen anschauen kann, ohne dass sich die Außensitzenden über störende Verfälschungen bei Farbwiedergabe und Helligkeit beschweren können.

Auch SD-Sender in 576i gibt es nach wie vor. Umso erfreulicher, dass der LG bei diesen qualitativ unterdurchschnittlichen Signalen nicht versagt. Klar, ist man nahe vor dem Fernseher, erkennt man schon sehr deutlich, dass Schärfe und Facettenreichtum natürlich nicht auf dem Niveau der HD-Sender sind. Gut, HD im deutschen TV heißt derzeit auch meist noch Full HD, aber SD ist eben nochmals deutlich auflösungssschwächer. Dass die Tunereinheit wirklich nur wenig Rauschen produziert, sieht man auch im SD-Betrieb (RTL, SAT 1) jederzeit. Gerade neuere Sendungen sehen in SD überraschend gut aus. 

Klang

Soundsystem mit Dolby Atmos

Das 40 Watt Soundsystem stellt ordentliche Ergebnisse sicher. Bei "Mission Impossible: Rogue Nation" haben wir den Kino-Soundmodus verwendet. Und das Ergebnis überzeugt vollauf. Gute maximale Pegel, eine selbst im größeren Hörraum überraschende Räumlichkeit, eine sehr gute Stimmverständlichkeit und die saubere Trennung der unterschiedlichen akustischen Ebenen. Die englische Tonspur des Films liegt in Dolby Atmos vor, gewisse Anflüge einer dritten Klangebene weiter oben schafft der B9 tatsächlich.

Insgesamt eine saubere Leistung, die aber noch besser wird: Über Apple AirPlay 2 spielten wir Musik vom iPhone zu. Bei "Are You Ready To Fly" von Dune, einem bassstarken Techno-Titel aus den 90er Jahren, zeigt der B9 der versammelten Konkurrenz die akustischen Rücklichter. Erstaunlich die Leistungskraft im Bassbereich, hervorragend die Räumlichkeit, exzellent die maximalen Pegel. Da braucht man keine Soundbar, gerade günstige Modelle klingen oft schlechter als der OLED65B97. Und auch bei "Get Away" von Maxx besticht der LG durch klaren, kraftvollen Klang mit toller Raumwirkung. 

Fazit

Für knapp 2.000 EUR bietet der LG B9 eine tadellose Performance in jeder Beziehung. Gut, extrem anspruchsvolle Anwender stellen fest, dass der große Alpha 9 Prozessor in jeder Beziehung noch mehr Leistung bereit hält. Ab der OLED C-Serie ist der große Prozessor an Bord. Der OLED65B9 kann mit den typischen OLED-Vorteilen wie sattes Schwarz, saubere Farbwiedergabe und ein breiter Blickwinkel Punkte sammeln und ergänzt diese Vorzüge durch ein erstaunlich klangstarkes Soundsystem, das auch Dolby Atmos unterstützt, und eine einfache Bedienung. Eine üppige Auswahl an Bildprogrammen und moderne HDMI 2.1 Terminals runden zusammen mit dem eleganten Design die Eindrücke ab. 

Eleganter Ultra HD-OLED-TV mit hoher Bildstärke, überraschend gutem Soundsystem und üppiger Ausstattung

OLED 65 Zoll-TVs bis 2.000 EUR Marktpreis
Test 19. November 2019

Test: Carsten Rampacher
Fotos: Sven Wunderlich
Datum: 19. November 2019

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