XXL-PREVIEW: Perlisten 7.2 Heimkino-Ensemble der S-Serie (S5t, S7c, S4s, D212s) mit Krell/Dan D'Agostino-Elektronik

Das Perlisten 7.2 Lautsprecher-Ensemble aus der S (Signature) Serie konnten wir direkt beim deutschen Vertrieb - Audio Reference in Hamburg - ausführlich anhören. Mit der Perlisten S-Serie hält der Hersteller die weltweit einzige Lautsprecher-Baureihe bereit, die nach den äußerst harten THX Dominus Spezifikationen für Heimkinos der Extraklasse zertifiziert ist. Um dieses Zertifikat zu erreichen, ist natürlich nur die beste Technologie gut genug.

Der riesige S7c Centerlautsprecher

Besonders wichtig sind hier die Schlagworte "Directivity Pattern Control" und "Textreme Carbon Fiber". Eine nahezu perfekte Verzerrungsarmut, enorme Linearität und eine Maßstäbe setzende Dynamik verdeutlichen den getriebenen Aufwand. Directivity Pattern Control (DPC) steht für ein optimales Abstrahlverhalten der Boxen aus der S-Serie. Die Experten bei Perlisten waren in der Lage, eine Technologie zu entwickeln, die Boden und Decke des Hörraumes zu weniger Reflektionen anregt und gleichzeitig einen breiten Sweet Spot bietet - im Gegensatz zu konventionellen Systemen. Kernpunkt des DPC-Systems ist die in 18-monatiger Entwicklungszeit entworfene, schon optisch speziell anmutende Mittel-Hochtoneinheit. Neben unzähligen Praxistests wurde hier auch ausgiebig mit dem "Comsol Acoustic Modeling System" simuliert.

Auch kompakte Multifunktionslautsprecher aus der S-Serie - wie der S4s - setzen auf die ausgeklügelte Chassistechnik

Die Resultate führten zu einer Anordnung, die zwei 28 mm Mittelton-Kalotten aus Carbon in den Waveguide eines Beryllium-Hochtöners integriert. Diese DPC Mittel-Hochtoneinheit offeriert gleich mehrere klangliche Vorteile. Die Mitteltöner lassen sich durch die außergewöhnlich steife und leichte Carbon-Membran eine ganze Oktave tiefer ankoppeln als sonst verwendete Kalotten. Außerden wird die störende Schallbündelung großer Konuslautsprecher vermieden. Die Anordnung des Systems ist ähnlich wie beim D'Appolito-Prinzip: Zwischen zwei Mitteltönern sitzt ein Hochtöner, der zusammen mit dem optimierten Waveguide für ein breites horizontales Abstrahlverhalten bei starker Bündelung auf vertikaler Ebene verantwortlich ist. Die DPC Technologie setzt dadurch unerwünschte Erstreflektionen auf ein Minimum herab und liefert auf allen Hörplätzen ein sehr räumliches Klangbild mit hochwertiger Stimmwiedergabe.

Hoch entwickelte Chassis

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Auch für satte und exakte Bässe wurde einiges getan. Die Tieftöner der S-Serie verwendet auch das Material, das sich bereits für die Mitteltöner der DPC-Einheit bewährt hat. Die Textreme Kohlefasern (TPCD) sind bei identischer Dicke 10% leichter als herkömmliche Kohlefaser-Werkstoffe, zusätzlich wird die Festigkeit durch ein einzigartiges Layering-Verfahren noch weiter erhöht. Eine enorme Tieftonperformance ist das Resultat.

Wie bereits kurz angesprochen, ist die S-Serie von Perlisten die erste Lautsprecher-Baureihe, die nach außergewöhnlich harten THX Dominus Spezifikationen zertifiziert wurde. THX offeriert für den Home-Cinema-Bereich verschiedene Zertifizierungslevels. Schon bekannt sind hier Compact, Select und Ultra. Mit Dominus führten die Kalifornier nun eine neue Liga ein: Noch nie waren THX-Systeme für Endkunden so nahe an professionellen THX-Kino-Lautsprechersystemen. THX Dominus zertifizierte Systeme sind von einer enormen Leistungsfähigkeit, denn sie müssen Kinoräume bis zu einer Größe von 184 Quadratmetern mit Pegeln von 120 dB beschallen können. Und das bei niedrigsten Verzerrungswerten an jedem Hörplatz und mit jedem Material - kein Wunder, dass kaum ein Hersteller diese Spezifikationen schafft. 

Die Perlisten Lautsprecher unseres Test-Systems im Überblick:

S5t

Sockel

Vorn L/R spezielle Audio Reference Exklusiv-Version S5t (14.000 EUR/Paar) mit THX Dominus Zertifikat: Hier sprechen wir über einen enorm leistungsstarken und dennoch kompakten Standlautsprecher, speziell in der Audio Reference Edition in Schwarz Matt lackiert. Nur in limitierter Auflage (20 Paar) zu bekommen, daher schnell zugreifen! Es handelt sich im einen Dreiwege-Bassreflex-Lautsprecher mit sehr hochwertiger Chassisbestückung. Ein DCP Array (28 mm Beryllium-Hochtöner im Zentrum, 2 x 28 mm Textreme TPCD als Mitteltöner) sowie zwei 180 mm Basschassis mit Textreme TPCD Membran. Die Empfindlichkeit liegt bei 89 dB (2,83V/1m), die Nominalimpedanz bei 4 Ohm, die Minimalimpedanz bei 3 Ohm. Der Frequenzgang (- 10 dB) bei geöffneter Bassreflexöffnung reicht von 24 Hz bis 32 kHz, steckt man den Stopfen in die Bassreflexöffnung unten, reicht der Frequenzgang von 36 Hz  bis 32 kHz. Perlisten rät zu Verstärkerleistungen zwischen 100 und 300 Watt pro Kanal. 

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S7c

Chassis im Detail

Als Center fungiert der S7c, 9.500 EUR kostend. Ein 4-Wege-Lautsprecher mit  geschlossenem Gehäuse, identisches DCP Array, plus 4 x 180 mm Woofer mit Textreme TPCD Membran. Der Lautsprecher weist eine Nominalimpedanz von 4 und eine Minimalimpedanz von 3,2 Ohm auf. Bei - 10 dB geht der Frequenzgang von 38 Hz bis 37 kHz. Auch der Center ist THX Dominus zertifiziert. Optimal geeignet für den großformatigen Centerlautsprecher sind Verstärker mit 100 bis 600 Watt Leistung pro Kanal. Den Wirkungsgrad gibt der Hersteller mit 92 dB (2,83V/1m) an.

S4s

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Surround- und Surround Back-Bereich

Surround, Surround Back, S4s, Stück 2.900 EUR: Ein besonders flexibler Lautsprecher mit dem für Perlisten typischen DCP Array ist der S4s. Ein echter Dreiwege-Speaker im kompakten Gewand, denn das Chassis-Sortiment wird von einem 180 mm Tieftöner mit Textreme TPCD Membran ergänzt. Man kann ihn nicht nur als Surround-Lautsprecher oder Surround Back Lautsprecher einsetzen, sondern auch als Dolby Atmos-Modul. Bei - 10 dB reicht der Frequenzgang von 39 Hz bis 37 kHz. Eine Verstärkerleistung von 50 bis 300 Watt pro Kanal wird empfohlen, und der Wirkungsgrad (2,83V/1m) liegt bei 88,8 dB. Auch hier an Bord: Das THX Dominus-Zertifikat.

D212s

Chassis des Subwoofers

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Aktive Subwoofer D212s (2 x 12 Zoll), mit Raumkorrektur, enormer DSP-Rechenpower und App-Steuerung, pro Stück 6.995 EUR. Die aktiven Subwoofer haben ein geschlossenes Gehäuse und arbeiten nach dem Push-Pull-Prinzip - das Ganze hat den Vorzug eines ungeheuer sauberen, nachdrücklichen Basses, der exakt den richtigen Punkt trifft. Der D212s kann mittels App gesteuert werden und bietet hier umfangreiche Einstelloptionen (Screenshots folgen unten). Die Frequenzgänge: THX EQ 20 Hz bis 231 Hz (- 10 dB), Boost (Large Room EQ): 15 bis 231 Hz (- 6 dB), 13,5 bis 245 Hz (- 10 dB), Cut (Small Room) EQ: 24 bis 231 Hz (- 6 dB), 18 bis 245 Hz (- 10 dB). Mangel an Kraft herrscht nicht: 3 kW Peak-Leistung und 2 kW dauerhafte Leistung sprechen eine eindeutige Sprache. Im Inneren arbeitet jedem Chassis eine 1 kW starke Class D-Endstufe zu. Der THX Dominos-zertifizierte Bass-Experte wartet mit einem per App justierbaren parametrischen Equalizer mit 10 Bändern auf. Zudem gibt es drei User Presets. Nun folgen, wie versprochen, einige Screenshots der App:

Die beiden aktiven Subwoofer in der App

Einstellungen in der Übersicht

EQ-Einstellungen

Die beiden aktiven Subwoofer sind höchst imposant - ebenso wie bei den passiven Perlisten Lautsprecher ist die Verarbeitung exzellent, das Ganze erscheint robust und langzeitstabil, zudem aber auch nobel - hier kann man durchaus genauer hinschauen. Hinsichtlich der Leistungswerte eignen sich die beiden Subwoofer auch (gerade, wenn man zwei davon verwendet) für sehr große Lokalitäten um die 60 Quadratmeter. 

Folgende Elektronik ist in der Kette:

Krell Foundation Prozessor

Dan D' Agostino 3-Kanal-Endstufe

Krell Evolution 402E

Alle Zuspieler in der Übersicht

  • Krell Foundation AV-Prozessor (14.900 EUR)
  • Dan D'Agostino Master Power 3+ (3-Kanal-Endstufe für Front L/R, Center), 25.000 EUR
  • Krell Evolution 402E (Surround/Surround Back), ursprüngliche UVP 20.000 EUR/Stück. Nachfolger ist KSA-400i, auf der High End neu vorgestellt, 2-Kanal-Endstufe, 35.000 EUR/Stück
  • Beamer: JVC D-ILA N-5B, rund 6.000 EUR
  • Oppo BDP-103D (wird nicht mehr gebaut)
Klang

DTS-HD, Blu-ray, Bohemian Rhapsody, Kapitel 21: Der große Center überträgt die Dialoge sehr gekonnt, mit charismatischer Präsentation der Stimmen. Gerade im ruhigen Beginn des Kapitels zeigt sich die Güte des hochklassigen Lautsprechersystems, das eben nicht nur laut und wild, sondern auch ruhig und sorgsam kann. Die Ortung der vokalen Anteile ist stets mit höchster Präzision möglich. Natürlich beweisen die Perlisten Lautsprecher auch bei der schon legendären Wembley-Station-Sequenz ihr Talent. Die Beifallsbekundungen der Zuhörer werden räumlich dicht wiedergegeben, dann ist es wieder ruhiger, weil sich der Blickwinkel und somit die Akustik ändert  - es ist faszinierend, wie schnell sich die Perlisten Schallwandler der S-Serie an sich ändernde dynamische Verhältnisse anpassen.

Das prall gefüllte Stadion von oben, dann wird mitten in die Menge gezoomt und der Lärm schwillt an - solche Kamerafahrten sind es, die Begeisterung auch aus akustischer Perspektive wecken. Jetzt startet der Auftritt von Queen, und die Detaillierung des Pianos ist ebenso hervorragend wie der exakt getimte Basseinsatz der beiden aktiven Subwoofer. Diese schaffen zum einen ein allzeit spür- und hörbares Fundament, zum anderen werden auch kurze, plötzliche Bassseinsätze sauber getroffen. Bei der perfekten Einpegelung der beiden aktiven Bässe hier vor Ort bei Audio Reference in Hamburg sind die Subwoofer bezüglich ihres Standorts praktisch nicht auszumachen - so, wie es im Idealfall sein sollte.

Der große Center geht eine nahtlose Verbindung mit den Front L/R-Lautsprechern ein, eine durchgängige, einheitliche, präzise Klangkulisse vorn. Die vier Lautsprecher im Surround- und Back Surround-Bereich liefern eine angenehm homogene, weitläufige Akustik ab, die das Auditorium lückenlos umgibt - das wiederum fördert die Intensität des Live-Eindrucks der Vorstellung. Insgesamt befindet man sich inmitten des Geschehens, was bei einem Song wie "Radio Gaga" immer wieder mitreißend ist. Das Klatschen der Zuhörer ist in präziser, genau ausbalancierter Form herauszuhören. Auffällig bei allen Perlisten Lautsprechern ist, wie gut die Auflösung auch kleiner klanglicher Elemente über den gesamten Frequenzbereich ist. 

Dolby Atmos, Hans Zimmer, Live in Prague, Medley aus "Pirates Of The Caribbean": Hier erhöhen wir nochmals den Pegel, was in Anbetracht der Komponenten innerhalb der Kette kein Problem darstellt. Jedes einzelne Instrument auf der Bühne ist exakt auszumachen, und unten herum gibt es wieder ein beeindruckendes, standfestes und präzises Bassfundament. Die Geige brilliert durch die feinen Konturen, und auch die Bassgeige, die kurze Zeit voll im Fokus steht, kommt mit feinen Konturen heraus. Dynamische Steigerungen arbeiten die Perlisten Lautsprecher mit enormer Impulstreue heraus. Man befindet sich wirklich nicht nur nahe am Geschehen, sondern ist sozusagen mittendrin.

Zwei Geigen "im Zweikampf" - und wieder punkten die Testkandidaten mit einer überragenden Auflösung. Innerhalb der "Spektakel-Sequenzen" behält das Lautsprechersystem in souveräner Manier den Überblick, fügt alle akustischen Elemente inklusive der choralen Parts in rasender Schnelle zu einem homogenen, räumlich dichten Gesamtbild zusammen. Als das zuvor sehr rege Geschehen dann schlagartig wieder ruhig wird, richten sich die Perlisten Heimkino-Speaker umgehend wieder auf die neuen Verhältnisse ein: Klar fokussiert, fein durchzeichnend, mit toller Loslösung der Effekte von den Chassis.

Selten haben wir ein Mehrkanal-Ensemble angehört, das so kontrolliert, so genau auf den Punkt das akustische Geschehen präsentiert. Es fehlt nichts, es wird aber auch nichts "aufgebauscht". Pure, direkte, authentische Wiedergabe, das ist das, was dieses Test-Ensemble außergewöhnlich gut beherrscht. Die Virtuosität des instrumentalen Spiels kann man auch dann genießen, wenn man äußerst anspruchsvoll ist. 

DTS-HD, Blu-ray, Avatar, ab Filmbeginn: Gleich geht es mit Vehmenz los, und die beiden Perlisten Aktivbässe beeindrucken uns mit solidem Fundament. Der Center gibt die Stimme des Erzählers sehr sauber und klar, auch bei deutlich gehobenem Pegel, wieder. Dann, an Bord des Langstreckenraumschiffs, erwachen alle Insassen aus dem langen künstlichen Schlaf. Nun geht es eher im kleine Effekte und Dialoge, und natürlich auch um den Music Score. All diese Elemente fügen die Perlisten Lautsprecher zu einem weitläufigen und zugleich präzisen Klangpanorama zusammen, bei der Außenaufnahme des Raumschiffs wirkt der Music Score genauso mächtig, wie man es aus dem hervorragenden Kino kennt.

Insgesamt gefällt uns die stets vorhandene dichte Räumlichkeit, schon diese allein sorgt für nahezu ungeteilte Aufmerksamkeit der Zuhörer. Man fühlt sich dadurch im Geschehen und nicht als ein reiner Zuschauer/Zuhörer, der vor der Leinwand sitzt. Die auf Realismus und maximale Klarheit getrimmte Auslegung der Perlisten Lautsprecher ist auch da herauszuhören, als das Kurzstreckenraumschiff auf der Basis landet. Trotz des Music Score hört man die Triebwerke während des Landevorgangs deutlich. In dem Moment, als das Raumflugzeug ausrollt auf der Landebahn, haben die beiden Subwoofer ihren nächsten erstklassigen Einsatz. Der Bass hat Volumen, Struktur und ist trocken, ohne aber zu schmal zugeschnitten zu sein - nahezu optimal.

Wir springen ins 7. Kapitel, den Helikopterflug über die bizarre Landschaft geben die Boxen mit intensiver Wirkung wieder. Die Landung inmitten der üppigen Flora bekommt man wie "live" mit. Die sich drehenden Rotoren des Fluggeräts, die im Luftzug wehenden Pflanzen - so geht echtes (Heim) Kino. Die Geräusche des Dschungels - Vögel sowie andere fremdartige Lebewesen - kommen von überall her, und die Perlisten Lautsprecher behalten den akustischen Überblick. Die Belohnung für die genaue Arbeit: Ein plastisches, dreidimensionales Klangpanorama, in das der Zuhörer nahezu komplett integriert ist. 

Erstes Fazit

Es gibt für wahre Heimkino-Fans gar nicht mehr so viele Lautsprechersysteme auf dem gesamten Markt. Klar, Standlautsprecher vorn in Kombination mit irgendwelchen Centern und die Möglichkeit, als Rears die normalen Bookshelfs oder gar flache Lautsprecher für die Wandmontage zu verwenden, bieten sehr viele Hersteller an, auch passende aktive Subwoofer. Aber die ganzen Komponenten eignen sich sehr oft in erster Linie für den Wohnzimmereinsatz und können den harten Einsatz im dedizierten Heimkinoraum, oder auch im großen Wohnraum, nicht mit 100 Prozent Souveränität managen.

Exakt hier greifen die Perlisten Lautsprecher der S-Serie ein: Großartige Reserven unter beinahe allen denkbaren Bedingungen, ein herausragendes Auflösungsvermögen und eine Dynamik, die überwältigend ist. Eines müssen wir anmerken: Gerade die Fähigkeit, auch kleine Details präzise zu präsentieren, ist bei derartigen Systemen, die zugleich mit viel Grobdynamik und Pegelfestigkeit aufwarten, selten anzutreffen.

Die Perlisten Lautsprecher entpuppen sich daher als eine Lösung, die erstklassig für Musik und Filmton in sämtlichen Mehrkanal-Tonformaten ausgelegt ist. Die beiden Frontlautsprecher aber eignen sich mit dieser Auslegung auch für hochklassiges Stereo. Bei allen Boxen, ganz gleich, ob die passiven Schallwandler oder die bärenstarken aktiven Subwoofer, beeindrucken zudem die noble Optik und die feine Verarbeitung. 

Preview: Carsten Rampacher
Fotos: Oksana Fritz
Datum: 21. Juni 2022

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