SPECIAL: Smartphone-Vorschau 4. Quartal 2016

Ob als Weihnachtsgeschenk, zur Vertragsverlängerung oder einfach nur für sich: Das letzte Quartal des Jahres ist in Bezug auf Smartphone-Neuheiten eine spannende Zeit. Grund genug, sämtliche Neuheiten genauer unter die Lupe zu nehmen.

Huawei Nova

Huawei Nova

Huawei Nova

Das Huawei Nova stellt sich verglichen mit dem Flaggschiff P9 auch optisch neu auf. Die geschwungene, matt gestrahlte Rückseite und der handliche Unibody sehen edel aus. Die Macher legten zudem viel Wert auf eine innovative Frontkamera für optimale Selfies. Die 8 MP Kamera soll daher besonders lichtempfindlich sein und durch Bearbeitungssoftware, wie Make-up Mode 2.0 oder Beauty Mode 3.0, können kosmetische Effekte oder eine glattere Haut „gezaubert“ werden. Die 12 MP Hauptkamera mit 1,25 μm Pixelgröße verfügt ebenfalls über ein lichtstarkes Objektiv, einen schnellen Autofokus sowie einen Bildsensor, sodass auch unter schwierigen Lichtverhältnissen solide Aufnahmen gelingen sollen.  Auch die Grundausstattung ist top: Das Huawei Nova ist mit einem flotten Snapdragon Octa-Core-Prozessor mit 3 GB RAM sowie einem 3.020 mAh Akku mit Smart Power 4.0 technisch absolut zeitgemäß ausgestattet. Ein 3D-Fingerabdrucksensor sowie eine Dual-SIM-Funktion runden das Komfortpaket des 5 Zollers gelungen ab.

Erscheinungsdatum:  Oktober
Preis: 379 Euro

Sony Xperia XZ

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Sony Xperia XZ_Wald-Blau_group

Sony Xperia XZ

Optisch nimmt das XZ endgültig Abschied von der ehemals kantigen Designsprache. Der Unibody bietet leichte Rundungen, einen Aluminium-Rücken und eine IP-68-Zertifizierung, sodass auch ein Aufenthalt am Strand absolut unproblematisch ist. Sony verzichtete allerdings beim 5,2 Zoll großen Bildschirm auf eine exorbitante Auflösung und beließ es bei Full HD. Auch beim Prozessor folgten die Entwickler nicht mehr dem regelrechten Größenwahn vergangener Smartphone-Generationen. Der Snapdragon 820 von Qualcomm ist zwar der aktuelle Top-Prozessor, arbeitet aber nur mit vier Kernen, 2,15 Gigahertz und 3 Gigabyte Arbeitsspeicher.

Wie es sich für einen Unterhaltungselektronik-Konzern gehört, steckten die Entwickler wieder viel Energie in die Kameras. So werden erstmals 4K-Videoaufnahmen unterstützt und die 12-Megapixel-Vorder- und 23-Megapixel-Hinterkamera wurden mit allerlei Extras gespickt. Es gibt einen vorausberechnenden Autofokus, einen Laserfokus und einen zusätzlichen Sensor für besseren Weißabgleich, um Schnappschüsse auch bei schwächerem Umgebungslicht noch gut einzufangen. Weiterer Clou: Ein Profi-Modus, der dem Fotografen erstmals die manuelle Einstellungsgewalt über den ISO-Wert und die Verschlusszeit überlässt. Ein optischer Bildstabilisator fehlt hingegen.

Darüber hinaus wird erstmals der USB-Standard Typ C eingesetzt, der unter anderem für eine schnellere Aufladung sorgt. Gut: Der bequem erreichbare Power-Button an der Seite dient zugleich wieder als Fingerabdrucksensor.

Erscheinungsdatum:  Mitte Oktober
Preis:  ca. 699 Euro

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TP-Link Neffos X1

TP-Link Neffos X1

Neffos X1

Auf dem deutschen Markt ist dieses Unternehmen noch ein klarer Underdog, der besonders durch günstige Preise ein attraktives Portfolio gestalten möchte. Aber optisch macht das Neffos X1 dank Unibody-Metallgehäuse und lediglich 8 Millimeter Bautiefe einiges her. Das Kamera-Duett besteht aus einer 13 Megapixel-Hauptkamera und einem 5 Megapixel Knipser für Selfies, was für diese Preisklasse ausgezeichnet ist. Im Zusammenspiel mit einem Octa-Core-Chipsatz von Mediatek, 32 GB Arbeitsspeicher, einen Fingerabdrucksensor, Dual-Band-WiFi & LTE sowie dem aktuellen Android 6.0 Marshmallow wurde ein rundes Ausstattungspaket für die Einsteigerklasse geschnürt.

Erscheinungsdatum: 4. Quartal
Preis:  ca. 199 Euro

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TP-Link Neffos X1 Max

Für gerade einmal 50 Euro mehr bietet das Max sogar ein 5,5 Zoll großes Display mit Full HD (1920 x 1080 Pixel) Auflösung, satten 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und doppeltem internen Speicherplatz (64 GB).

Erscheinungsdatum: 4. Quartal
Preis: ca. 249 Euro

Lenovo K6

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Lenovo K6

Lenovo K6

Dieser Vertreter des Lenovo-Produktsortiments zeigt, wie gut Lenovo das Jonglieren des günstigen Preis-/Ausstattungspakets beherrscht, denn das Komfort-Paket ist für diesen Preis beeindruckend: 5-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung, aktuelles Betriebssystem Android in der Version 6.0.1, Snapdragon-430-Prozessor mit acht Kernen, 1,4 GHz Taktrate und 2 GB RAM sowie Dual-SIM-Slot und 16 GB Speicher im Standardmodell.

Erscheinungsdatum: Oktober
Preis: ca. 200 Euro

Lenovo P2

Lenovo P2

Lenovo P2

Mit dem P2 bewegt sich Lenovo in der Smartphone-Spitzenklasse, denn die Ausstattung scheint hervorragend:  kontraststarkes 5,5 Zoll Super-AMOLED-Display, der Snapdragon 625 wird von 4 GB Arbeitsspeicher unterstützt, ein 5.100 mAh Monsterakkublock, USB-OTG, Fingerabdrucksensor sowie Dual-SIM. Lediglich die Kamerakombination aus einer 13 MP-Hauptkamera und einer Frontkamera mit fünf Megapixeln muten vergleichsweise bescheiden an.

Erscheinungsdatum:  Oktober
Preis:  299 Euro

ZTE AXON 7 mini

ZTE Axon 7 mini

ZTE Axon 7 mini

Passend zur Lang Lang-Kooperation weist das Smartphone eine umfassende Palette an Sound-Funktionen auf, die unter der Federführung von ZTE in Zusammenarbeit mit verschiedenen Audio-Experten entwickelt wurden. Das oberste Ziel für das Team war dabei die Bereitstellung eines beeindruckenden Klangerlebnisses. Aus diesem Grund umfasst das AXON 7 mini einen dedizierten Audio-Prozessor vom Sound-Chip-Spezialisten AKM, der sonst nur in hochwertigen Audio-Systemen zu finden ist.

Weiterer Clou: Wie HTCs frühere One-Modelle weist das ZTE-Smartphone Dual-Stereo-Lautsprecher auf der Vorderseite auf. Das AXON 7 mini bietet somit derzeit die sicherlich vielseitigste und hochwertigste Audio-Qualität unter den Smartphones seiner Preisklasse. Der 5,2 Zoller begeistert aber für ein Mittelklasse-Modell auch abseits der Audio-Qualitäten mit Luxus. Im AXON 7 mini arbeitet

So wird der China-Kracher von einem Octa-Core-Prozessor von Qualcomm mit 3 GB RAM, archiviert ab Werk bis 32 GB, die 16-Megapixel-Hauptkamera sowie die 8-Megapixel-Frontkamera sollen hochwertige Aufnahmen ermöglichen und dank Quick Charge-Funktion ist schnelles Aufladen des Akkus von 0 bis 50 Prozent in ca. 30 Minuten möglich. Im Zusammenspiel mit einem potenten 2705 mAh-Akkublock, Fingerabdruck-Scanner und Dual-SIM-Kartenslot ist das AXON 7 mini eine klare Kampfansage an die Konkurrenz.

Erscheinungsdatum:  Oktober
Preis: ca. 299 Euro

Archos 55 Diamond Selfie

Archos 55 Diamond Selfie

Archos 55 Diamond Selfie

Mit diesem Modell zeigte der Hersteller aus Frankreich erstmals ein Smartphone, dass mit dem Billig-Klischee kaum mehr etwas gemein hat. Statt als sehr schlichtes Kunststoffmodell präsentiert sich dieses schwarze Mobiltelefon als sehenswertes Designstück mit Unibody, Klavierlack, mattschwarzem Metallring und komplettem Glasüberzug.  Auch die Ausstattung ist recht üppig. Wie der Name schon sagt, gehören Selfies dank einer 8-Megapixel Frontkamera mit einem Display-Flash zu den großen Stärken des Archos 55. Weitere Highlights: Ein potenter Octa-Core Prozessor von Qualcomm mit 1,4 GHz Taktung und satten 4 GB Arbeitsspeicher, ein Full HD 5,5 Zoll Display, Dual-SIM Funktion, eine 16 Megapixel-Cam mit Autofokus und LED-Blitz, 64 GB Speicher sowie ein Fingerprintscanner. Dieses Komfortpaket ist schon beachtlich, denn Archos hat als UVP lediglich 249 Euro angesetzt. Eine leichte abgespeckte „Light“ Version ist sogar für verlockende 199 Euro UVP erhältlich.

Erscheinungsdatum: November
Preis: ca. 249 Euro

Archos 50 Saphir

Archos 50 Saphir

Die zweite Überraschung des französischen Herstellers ist das waschechte Outdoor-Smartphone Archos 50 Saphir. Das besonders stabile Rugged-Gehäuse beherbergt ein 5 Zoll Display aus widerstandsfähigem Gorilla Glass mit Protection level 4. Entsprechend der IP68 Schutzklasse ist das ARCHOS 50 Saphir damit resistent gegen Kratzer und Staub. Dazu soll es problemlos Stürze aus bis zu 1 Meter Höhe oder ein dreißigminütiges Tauchbad in Wasser überstehen. Auch für die Nutzung in Arbeitsumgebungen mit Temperaturen von -20 C° oder bis zu +55 C° ist das Smartphone bestens ausgerüstet. Für maximale Unabhängigkeit vom Stromnetz und ausgedehnten Einsatz sorgt außerdem der starke 5000 mAh Akku, der sich dank MediaTek Pump Express Plus Technologie doppelt so schnell wieder auflädt.

Erscheinungsdatum: Oktober
Preis: ca. 229 Euro

Acer Liquid Z6 Plus

Acer Liquid Z6 Plus

Liquid Z6 Plus

Wie viele andere Hersteller setzt Acer bei Smartphones vermehrt auf spezialisierte Mittelklasse-Modelle, wie das Acer Liquid Z6 Plus, das durch den 4080 Ah Akku eine besonders gute Rufbereitschaft bieten soll. Im Gegensatz zu früheren Modellen setzt Acer nun auch verstärkt auf ein edles Aluminiumgehäuse. Aber auch beim Innenleben hat Acer endlich nachgezogen. So bietet der 5,5-Zoll-Bildschirm eine zeitgemäße Full-HD-Auflösung und der Achtkern-Prozessor von MediaTek mit 3 Gigabyte Arbeitsspeicher sorgt für ein schnelles Arbeitstempo, selbst bei anspruchsvollen Multitasking-Aufgaben. Ebenfalls up to date ist der microSD-Kartenslot, Karten mit bis zu 200 GB Kapazität werden verarbeitet. Interner 32 Gigabyte Speicherplatz, ein Fingerabdrucksensor sowie eine 13 Megapixel Rückkamera und 5 Megapixel Frontkamera runden das Ausstattungsprogramm ab. Acer setzt übrigens weiterhin auf die Dual-SIM-Funktion.

Erscheinungsdatum: November
Preis: ca. 299 Euro

Acer Liquid Z6

Acer Liquid Z6

Acer Liquid Z6

Der kleine Bruder des Z6 Plus und richtet sich an Einsteiger. Das Display misst 5 Zoll (12,7 Zentimeter) und löst in HD (1280x720 Pixel) auf. Mit Vierkern-Prozessor, 8-Megapixel-Kamera und Dual-SIM-Funktion erfüllt das Gerät die Grundbedürfnisse eines Smartphone-Einsteigers.

Erscheinungsdatum: November
Preis: ca. 149 Euro

Medion X5520

 Medion X5520

Medion X5520

Die Lenovo-Tochter Medion ist weiterhin auf preisaggressive Mittelklasse-Smartphones spezialisiert. Unter dem Metallgehäuse steckt der potente Achtkern-Prozessor Snapdragon 430 von Qualcomm mit einer Taktung von 4 x 1,4 und 4 x 1,1 Gigahertz und 4 Gigabyte Arbeitsspeicher. Das Display misst zudem üppige 5,5 Zoll und löst in Full HD auf. Ebenfalls ungewöhnlich für knapp 300 Euro: Es bietet 64 Gigabyte internen Speicherplatz und ein Fingerabdrucksensor ist an Bord. Sollten auch die zwei Kameras mit 13 Megapixeln (Rückseite) und 5 Megapixeln (Frontseite) überzeugen, wäre dieses Smartphone ein echter Preiskracher, zumal der Akku mit einer Kapazität von 3.000 mAh recht leistungsstark ausfällt.

Erscheinungsdatum: 4. Quartal
Preis: ca. 299 Euro

Phicomm Clue 2S

Das absolute Einsteiger-Smartphone von Phicomm beherrscht zumindest das minimale 1 x 1 des aktuellen Komfort-Einmaleins. Dazu zählen ein 5-Zoll-Display mit magerer 720 x 1.280 Pixel Auflösung, ein 1-Gigahertz-Vierkern-Prozessor mit 2 Gigabyte Arbeitsspeicher, 16 Gigabyte interner Speicher sowie der schnelle Datenturbo LTE. Auch die Kameras mit 8 Megapixel und 2 Megapixel für Selfies muten abgespeckt an. Dafür kann der Exot immerhin zwei SIM-Karten schlucken und managen.

Erscheinungsdatum: Oktober
Preis: ca. 119 Euro

Phicomm Energy 3 Plus

Phicomm Energy 3 Plus

Phicomm Energy 3 Plus

Wer tiefer in die Tasche greift, bekommt in allen Bereichen deutlich mehr geboten. So misst das höher auflösende Display des Energy 3 Plus 5,5 Zoll, der Fingerabdrucksensor sorgt für mehr Sicherheit und der Achtkern-Prozessor ist mit einer Taktung von bis zu 1,5 Hz gut für die meisten Anwendungen gerüstet. Die Hauptkamera mit 13 Megapixel soll zudem gute Schnappschüsse liefern. Den Namen trägt er nicht ohne Grund, denn der Akku hat eine Kapazität von 3.650 mAh.

Erscheinungsdatum: 4. Quartal
Preis: ca. 179 Euro

Phicomm Passion 3

Phicomm Passion 3

Phicomm Passion 3

Den technischen Daten nach zu urteilen bietet der Branchenexot mit dem Passion 3 beinahe ein Ausstattungswunder an. 5,5 Zoll Display mit Full HD Auflösung, einen Fingerabdruckscanner, 3 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie einen mächtigen Akkublock mit einer Kapazität von 3.650 mAh stecken im Gerät. Ein Octa-Core-Prozessor von Qualcomm soll zudem dafür sorgen, dass alle Arbeitsprozesse flüssig laufen. Da lässt es sich verschmerzen, dass der interne Speicher bei lediglich 16 GB liegt, zumal dieser erweiterbar ist. Die 13 Megapixel Hauptkamera zeigt überdies, dass diese Auflösung endgültig in der Einsteiger-/Mittelklasse angekommen ist.

Erscheinungsdatum: 4. Quartal
Preis: ca. 229 Euro

Acer Iconia Talk S

Acer Iconic Talk S

Iconia Talk S

Aufsehenerregend ist die zweite Neuheit Acer Iconia Talk S vor allem durch die Größe, denn dieses Phablet bietet ein stattliches 7 Zoll Display. Während in Deutschland ein Gerät dieses Formates allein als Tablet genutzt wird, ist ein 7 Zoller beispielsweise in China häufig als Mobiltelefon gebräuchlich, da das niedrige Einkommen und die damit verbundenen finanziellen Möglichkeiten oftmals keine Trennung von Smartphone und Tablet zulassen.  Das Iconia Talk S dürfte dennoch Chancen auf dem deutschen Markt haben, denn für einen sehr günstigen UVP (je nach internem Speicherplatz) bietet es neben viel Displaygröße auch immerhin eine 13 Megapixel Rückkamera, eine 2 Megapixel Frontkamera, sowie einen Mediatek MT8735 Quad-Core Prozessor. Der mächtige Akkublock soll zudem neun Stunden Batterielaufzeit bei Dauerbetrieb leisten.

Erscheinungsdatum: Oktober
Preis: ca. 169 Euro

HTC One A9S

HTC One A9S

HTC One A9S

Beim neuen Mittelklasse-Modell besinnt sich der taiwanesische Hersteller wieder auf die erfolgreiche One-Serie, wobei das A9S einige optische Parallelen zum iPhone hat. Die Rückseite besteht aus Metall und ist matt, was dem Smartphone eine solide Haptik verleiht. Apropos Display: Das bietet zwar nur eine Auflösung von 1280 x 720 Pixel, aber die Qualität und Pixeldichte sind dennoch sehr gut geraten. Im Bereich Performance ist ebenfalls alles im grünen Bereich. Der Helio P10 ist ein 2,0-GHz-Octa-Core-Prozessor von Mediatek, der von der Grafikeinheit ARM Mali-T860 MP2 und 2 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird. Bei den Datenschnittstellen wird zudem höchstes Tempo geboten: ein LTE-Cat.6-Modem für Datenraten von bis zu 300 MBit/s im Downstream, WLAN a/b/g/n (2,4-GHz- und 5-GHz-Band), Bluetooth 4.2 sowie NFC. Bei der Kamera verzichtet HTC auf Ultrapixel-Spielereie und setzt auf eine „klassische“ 13-Megapixel-Kamera mit f/2.2-Blende, Profi-Modus, Autofokus sowie einen LED-Blitz. Selfies fängt man mit der 5 Megapixel-Frontkamera ein. Im Zusammenspiel mit weiteren Oberklasse-Merkmalen, wie zum Beispiel einem flotten Fingerabdrucksensor, schnürten die Macher ein sehr attraktives Paket.

Erscheinungsdatum: Oktober
Preis: ca. 299 Euro

LG X Power

LG X Power

X Power von LG

Der Name X Power verrät schon, dass dieser Funker vor allem mit einer exzellenten Rufbereitschaft punkten soll. So wurde ein satter 4.100 mAh starker Akkublock eingebaut, der das Smartphone zu einer Rufbereitschaft von einer ganzen Woche verhelfen soll. Im Dauerbetrieb sollen sogar zwei volle Tage möglich sein.

Das restliche Ausstattungsprogramm ist dafür aber eher bescheiden: Der 5,3 HD-Zoller wird durch einen 1,3 GHz-Quadcore-Prozessor mit 2 GB Arbeitsspeicher angetrieben. 16 GB Speicherplatz sowie eine 13-Megapixel-Kamera und eine Selfie-Kamera mit 5 Megapixel runden das Komfortprogramm ab. Das Fehlen von weiteren Extras geht bei diesem Preis aber voll in Ordnung.

Erscheinungsdatum:  Oktober
Preis: ca. 179 Euro

LG X Sprint

LG X Sprint

LG X Sprint

Hier stehen die Multimedia-Dienste klar im Vordergrund. Daher bietet das 5,5 IPS Zoll Display auch eine Quad-HD Auflösung und dank LTE Cat 9 werden Daten besonders schnell übertragen. Als Prozessor dient ein 1,8 GHz Hexacore-Prozessor mit 3 GB Arbeitsspeicher. 32 GByte interner Speicher, eine 8 Megapixel Frontkamera sowie ein Fingerabdrucksensor runden das luxuriöse Ausstattungspaket für rund 450 Euro ab. Das interessante Konzept, das übrigens von der X Men Filmreihe inspiriert wurde, hat nur einen augenscheinlichen Haken: Für ein ausgefeiltes Designkonzept und Metallgehäuse blieb offensichtlich kein Budget übrig.

Erscheinungsdatum:  4. Oktober
Preis: ca. 449 Euro

 

Special: Ulf Schneider
Datum: 11.10.2016


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