TEST: Magnat Alpha RS 12 - Erschwinglicher 30 cm-Subwoofer mit verlässlicher Performance und solider Verarbeitung

Kleiner Preis, großer Sound! Das ist zumindest das Versprechen der Alpha RS-Serie von Magnat, deren größtes Modell sich auch schon bei uns eingefunden hat. Es handelt es sich um den Alpha RS 12, einen 300mm-Frontfire-Subwoofer im Bassreflex-Gehäuse, der mit den von Magnat eigens konzipierten Airport-Flex-Öffnungen und einer durch die Klippel-Lasermesstechnik optimierten Membrankonstruktion für satten Tiefgang bis hinunter auf 20 Hz sorgen soll. Die Dauer- und Spitzenleistungen des integrierten Class-D-Verstärkers betragen dabei 120 bzw. 240 Watt. Über die verschiedenen Einstellmöglichkeiten von Übergangsfrequenz, Lautstärke und Phase sowie die Hochpegellautsprecheranschlüsse verspricht er außerdem eine unkomplizierte, aber zuverlässige Integration in verschiedene AV-Systeme. Durch die vergleichsweis kompakten Abmessungen möchte Magnat außerdem immer einen passenden Platz im Wohnzimmer garantieren.

Dabei zählt der RS 12 gewiss nicht zu den teuersten seiner Klasse: die UVP beträgt 399 Euro, aktuell ist er sogar zu einem Aktionspreis von 299 Euro zu haben. Erhältlich ist er in schwarzem oder mokka-farbenem Esche-Furnier.

Verarbeitung

Beim Auspacken des Subwoofers fällt uns gleich auf, wie vergleichsweise handlich der RS 12 ist. Mit den Abmessungen von 360 x 465 x 440mm ist er auf der Größenskala bei Subwoofern zwar noch nicht „kompakt“, exorbitant groß ist er aber keineswegs. Insbesondere beim Gewicht können wir von „einfach zu handhaben“ sprechen, der Woofer wiegt gerade einmal 14 kg und lässt sich so ohne größere Umstände neu positionieren.

Seitenansicht des RS 12

Draufsicht, sorgfältig verarbeitetes Gehäuse

Saubere Kanten

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Das tendenziell eher leichte Gewicht tut der Wertigkeit des RS 12 allerdings keinen Abbruch. Unsereins wurde die mokka-farbene Version zugeschickt und wir müssen festhalten: Die Optik gefällt! Das Esche-Furnier-Gehäuse macht mit seiner klassischen dunklen Holz-Optik einen tollen Eindruck und fügt sich so wohl sehr schön in klassische, aber auch moderne Wohnzimmer ein. Auch bei der Verarbeitung können wir keine großen Beanstandungen erheben. Die MDF-Platte ist rundherum schön glatt und sauber foliert und weist keine groben Verarbeitungsfehler oder Kratzer auf. Auch die spitz zulaufenden Kanten nach vorne und hinten bieten keinen Grund zum Meckern. Natürlich reagieren solche Kanten, gerade in dieser Preisklasse, tendenziell empfindlich, wenn man aus Unachtsamkeit gegen etwas stößt, insgesamt aber wirken die Kanten nicht fransig und bieten saubere Übergänge zwischen den Gehäuse-Oberflächen. Seitlich wiederum sind die Kanten elegant abgerundet.

Abnehmbares Gitter

Front mit 300mm-Tieftöner und zwei Bassreflexöffnungen

Bassreflexöffnung im Detail mit einem der Befestigungslöcher für das Gitter

Standfuß mit Gitter

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Firmenlogo

Vorne ist das recht dicke Lautsprechergitter angebracht, welches über diverse Befestigungslöcher, nicht magnetisch, sicher verankert ist. Nach dem Abnehmen des Gitters eröffnet sich uns das Kernstück des Subwoofers, nämlich der 300mm-Tieftöner mit Papiermembran und Klippel-optimiertem Magnetsystem, sowie jeweils eine Bassreflexöffnung rechts und links unten. Bei den Bassreflexrohren handelt es sich um sogenannte Airflex-Ports, die von Magnat selbst konzipiert wurden und an beiden Enden gerundet sind. Unten am Gitter und an der Gehäusefront ist dann noch das kleine, aber prominente Firmenlogo angebracht.

Rückseite des RS 12 mit Alu-Platte

Bedienelemente und Anschlüsse im Detail

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Angemessen verarbeitete Cinch-Eingänge

Hochpegel-Anschlüsse

Drehen wir den Sub einmal um. An der Rückseite können wir an einer Alu-Platte angebracht die Bedienelemente und Anschlüsse bewundern. Links oben sind die beiden Drehregler für die Lautstärke des Subs und die Übergangsfrequenz von 50 bis 150 Hz, die durch ihr traditionell anmutendes Design sehr ansprechend aussehen und auch schön rund laufen – solide Arbeit an dieser Stelle. Etwas schade beim Regler für die Übergangsfrequenz ist, dass sich, abgesehen von der niedrigsten und höchsten Hertz-Zahl, nicht eindeutig die Frequenz ablesen lässt, da der Regler sich nicht stufenweise dreht und die kleinen Striche kein klar ersichtliches Intervall präsentieren.

Rechts neben den Drehreglern finden wir den Phasen-Schalter und die Stereo-Cinch-Eingänge, wovon der linke auch als Mono-Eingang fungiert. Die Anschlüsse sind zwar nicht vergoldet, sind aber dennoch ordentlich verarbeitet und liefern keinen Grund zur Beschwerde. Unter den Line-Eingängen sind noch die High-Level-Ins. Darüber ist außerdem noch ein Auto-Schalter vorhanden, mit dem geregelt werden kann, ob der Woofer permanent aktiv ist, oder sich nur bei Benutzung von selbst anschalten soll. Die Aktivität des Subwoofers wird dann über die grün oder rot leuchtende LED vermittelt. Unten ist außerdem noch der Powerschalter und Stromanschluss angesiedelt.

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Hauptplatinen an der Rückwand angebracht

Innenleben mit Airflex-Ports

Wenn wir die Alu-Platte einmal abschrauben, können wir einen kurzen Blick ins Innenleben des RS 12 werfen und dabei die oben erwähnten gerundeten Öffnungen der Airflex-Ports und das allgemein recht geräumige Gehäuse betrachten. Dieses verfügt weiterhin über eine großzügige Menge an Dämmmaterial. Für den tiefen Sound des RS 12 soll außerdem ein Class-D-Verstärker sorgen, der auf den Platinen innen an der Rückseite angebracht ist. Außerdem können wir einen Blick auf den schwarzen Korb des Tieftöners werfen.

Unterseite mit vier angemessen großen Standfüßen

Standfuß im Detail

Abschließend weist der RS 12 an der Unterseite vier angemessen große Standfüße auf, deren Gummi-Einlagen eine resonanzabsorbierende Wirkung haben und demzufolge neben stabilem Stand für einen besseren Klang sorgen sollen.

Insgesamt also können wir mit der Verarbeitung des RS 12 hochzufrieden sein. In dieser Preisklasse erwarten wir natürlich kein Design-Meisterwerk, dennoch wurde insbesondere bei der Folierung des optisch ansprechenden Gehäuses sehr sorgfältig gearbeitet und auch bei den restlichen Komponenten finden wir keinen nennenswerten Grund zur Beanstandung. Rundherum eine sehr solide Leistung vonseiten Magnat.

Klang

Wir setzen uns nun endlich an den Klangtest und verbinden den RS 12 mit unserem Denon AVC-X4700H. Unterstützt wird der Tieftöner durch das Canton 5.1 Surround-Set in unserer Redaktion, bestehend aus den Vento 886.2 DC, dem Vento 866.2 und den Vento 836.2. Die Crossover-Frequenz konfigurieren wir auf 120 Hz, um dem Woofer noch ein wenig mehr Spielraum zu geben.

Wie so oft starten wir mit der Eingangsszene von „Mission Impossible: Rogue Nation“, inklusive natürlich dem spektakulären Orchesterintro. Bei den Kontrabässen zum Bad Robot-Logo lässt der RS 12 gleich Tiefenkraft anmuten und zeichnet sie prominent und authentisch. Der Sub sorgt somit schon für Stimmung in der Redaktion. Bei der Kamerafahrt um den malaysischen Fernsehturm wird der Score wuchtig und mit Nachdruck inszeniert, welcher sich dann im Folgenden auch beim Vorfahren des Frachtflugzeugs zeigt. Die davon ausgehenden Druckwellen werden vom RS 12 mit angemessen viel Kraft wiedergegeben, sodass sich im Raum aber kein Nachbrummen oder Dröhnen breit macht. Als das Flugzeug mit Tom Cruise an der Seite Fahrt aufnimmt und schließlich gänzlich abhebt, zeigt der Woofer seine Präzision, insbesondere wenn kontinuierlich atmosphärische Tiefendarstellung benötigt wird. Denn bei den drückenden Windböen wird der RS 12 keineswegs müde, sondern weiß, sie authentisch und mitreißend zu präsentieren. Nach dem Einsatz der Titelsequenz bleibt bei der durchaus mächtigen Inszenierung der Mission-Impossible-Titelmelodie ertönen vor allem die Bläser sehr kräftig und aufbrausend.

Lassen wir uns vom Marvel-Universum verzaubern und gönnen uns den ersten Team-Up-Film „The Avengers“ aus dem Jahr 2012. In der Intro-Sequenz, in der Loki sein Zepter überreicht bekommt, finden wir, wie schon bei „Rogue Nation“ zu Beginn, eine kräftig anmutende Klangatmosphäre vor, bei der der RS 12 schon seine Fähigkeiten „anteasern“ kann. Beim Szenenübergang fliegt dann der Helikopter mit Nick Fury und Maria Hill ins Bild und wird akustisch passend und schnell wiedergegeben. Dabei gerät der Sub auch nicht ins Stocken, die Tiefenwiedergabe geht schlichtweg analog zum Bild vonstatten – so, wie es eben sein soll. Als der Hubschrauber vor Agent Coulson zur Landung ansetzt, kann der RS 12 dann wieder gekonnt mit den Druckwellen und dem Wind umgehen – die Akustik ist insgesamt sehr ausgewogen, aber dennoch wuchtig und kraftvoll. Beim Inkrafttreten des Fahrstuhls setzt der Sub wieder druckvoll und schnell ein. Am besten taugt uns bei „Avengers“ traditionell der sehr tief klingende und drückende Tesserakt, da Subwoofer sich hier ordentlich ins Zeug legen müssen, um mit den mächtigen Druckwellen mithalten zu können. Und siehe da, der RS 12 schreckt auch hiervor nicht zurück: Wir sind regelrecht erstaunt von der plötzlich einsetzenden Kraft, die ertönt, als der Tesserakt sein Portal öffnet, wodurch Loki die Szene betritt. Die Energiewelle wird wirklich mit sehr viel Nachdruck wiedergegeben und sorgt für einen kurzen „Wow“-Moment in der Redaktion, insbesondere angesichts seines erschwinglichen Einkaufspreises beeindruckt der Woofer uns hier sehr. Auch im Kleinen jedoch arbeitet der Magnat ausgezeichnet, denn vor allem die tiefe Untermalung bestimmter Soundeffekte klingen sehr präzise, wie z.B. die Darstellung der Gewehrschüsse auf Loki, oder aber die nachdrücklichen Schwingungen, als er mit seinem Speer die Gedanken des S.H.I.E.L.D.-Agenten kontrolliert. Noch einmal kräftig spielt der RS 12 bei der Verfolgungsjagd unter der Basis auf, wo die Atmosphäre des Films durch die authentisch dargestellten Erschütterungen sehr mitreißend wird. Vor allem die finale Energiewelle, die die Basis zum Einsturz bringt, wird nochmal mit einem starken Grad an Nachdruck präsentiert.

Immer einen Blick wert sind die „alten Herren“ aus „The Expendables 3“, bei denen das Gespann um Sylvester Stallone und Jason Statham am Anfang einen ihrer ehemaligen Kollegen Doc aus einem Gefangenentransporter befreit. Mit den Kontrabässen im Score des Films schindet der Magnat Sub schon vor dem tatsächlichen Bildeinsatz Eindruck. Beim Auftritt des Zuges wird dann die Klangatmosphäre gleich voller, die Lautstärke und die druckvolle Fortbewegung des Zuges kommen authentisch, lebensnah zur Geltung, insbesondere während des Schusswechsels mit dem Helikopter der Expendables. Wie schon bei „Avengers“ verschwendet der RS 12 keine Sekunde, als der Hubschrauber über die Kamera hinwegfliegt und inszeniert den Bass kräftig und schnell, genauso beim Aufsprengen der Eisentür im Zug, hinter der Doc gefangen gehalten wird. Gut gefällt hier auch die kräftige Darstellung der Panzerkanone an der Spitze des Zuges. Diese wird in der Szene häufig hintereinander betätigt, was den RS 12 jedoch wenig kümmert. Gleichmäßig schnell und glaubhaft werden die Schüsse aufbereitet.

Zum guten Schluss genehmigen wir uns noch ein Konzert, nämlich die „Elements of Life“-Tour mit DJ Tiësto und seinem Remix von „Back in Your Head“ von Tegan & Sara. Was uns sehr gut gefällt, sind hier die tieferen Frequenzen des Synthesizers, die der RS 12 locker flockig und stimmungsvoll wiedergibt. Wenn viele Klangelemente zusammenkommen allerdings, also der Synthesizer, die Vocals und der Kickbass, der dem Tieftöner viel abverlangt, dann geraten die Tiefen für unseren Geschmack ein klein wenig zu viel in den Hintergrund. Hier hilft es natürlich, wenn man die Lautstärke des Subwoofers an der Rückseite anpasst. Insbesondere betrifft diese kleine Schwäche bei diesem Beispiel den sehr trockenen Kickbass, der zwar gleichmäßig und für die Preisklasse auch kräftig ertönt. Gerade gegen Ende des Stücks, wo die Tiefen etwas mehr Freiraum bekommen, setzt der Magnat seine Performance aus den Filmbeispielen fort und überzeugt uns wieder mit seiner kraftvollen, aber immer authentischen Wiedergabe. Mit einem Ticken mehr Kraft in den tiefsten Frequenzen jedoch könnte der RS 12 auch bei Techno-Konzerten ein noch etwas fülligeres und mitreißenderes Gesamtbild hinlegen.

Nichtsdestotrotz: Die große Stärke des RS 12 ist seine Ausgewogenheit und Konstanz. Klangbeispiele wie die rhythmisch schnellen Kanonenschüsse bei „The Expendables“ oder die druckvoll inszenierten Energiewellen des Tesserakts bei „Avengers“, die sich immer kraftvoll, aber im Gesamtklangbild gleichmäßig und balanciert offenbaren, lassen den Magnat sehr zuverlässig und harmonisch erscheinen.

Konkurrenzvergleich

Aus Niedersachsen präsentiert uns Saxx den deepSOUND DS 12 cineSUB und dieser wusste bei unserem Test gehörig zu überzeugen. Sichere Basskraft, mit der ein Heimkino locker befeuert werden kann und das zu einem ebenfalls sehr erschwinglichen Kaufpreis von ca. 400 Euro. Im direkten Vergleich ertönt der RS 12 von Magnat ein klein wenig verhaltener, ist aber dennoch kräftig unterwegs und liefert tolle Heimkino-Leistung. Die Optik ist natürlich Geschmackssache. Das Esche-Furnier, wenn auch erstaunlich solide ausgeführt, kommt natürlich sehr klassisch daher. Das matte Bronze aus Niedersachsen hingegen wirkt moderner - und lädt natürlich zum Verstecken unter der Leinwand im Heimkino ein.

Wer preislich noch eine Stufe niedriger sucht, dem können wir den Elac Debut S5.2 empfehlen, der für seine 249 Euro ein beachtliches Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Sowohl im Film-, als auch im Musikbetrieb punktet kleine Woofer aus Kiel. Klein ist ein gutes Stichwort: Der Debut ist mit seinen 356 x 305 x 305mm noch etwas kompakter als der Magnat und lässt sich somit sehr komfortabel im Wohnraum platzieren, allerdings kann der RS 12 durch seine etwas erhöhte Dauerleistung von 120 Watt und Spitzenleistung von 240 Watt eine noch etwas druckvollere Performance hinlegen im Vergleich zu den 100 Watt des Elacs. Der Debut S5.2 ist ohne Frage ein toller Einsteiger-Subwoofer, insbesondere zu dem aktuell laufenden Aktionspreis des RS 12 aber hinterlässt dieser einen stärkeren Eindruck für ein wenig mehr Geld.

Für rund 550 Euro erhält man den KEF Kube 8b, der, ähnlich zum Magnat, bravourös dazu in der Lage ist, harmonisch ausgewogen mit den anderen Klangkomponenten zusammenzuspielen. Besonders interessant ist der KEF auch aufgrund seiner Kompaktheit: Abmessungen von 293 x 293 x 310mm und ein Gewicht von 11 kg sind für einen Subwoofer dieser Preisklasse schon ein Wort. Und trotz seines geringeren Volumens (der RS 12 verfügt über einen 12 Zoll bzw. 300mm-Tieftöner, der Kube 8b „nur“ über 200mm, also 8 Zoll) kann er kraftvoll agieren. Der Kube 8b ist somit ein begeisterndes Gesamtpaket, dem sich der RS 12 in einigen Aspekten geschlagen geben muss. Dennoch sind 150 bzw. 250 Euro beim aktuell laufenden Angebot schon ein deutlicher Preisunterschied, dessen man sich bewusst sein muss.

Fazit

Ein Wort: Verlässlichkeit. So würden wir den Magnat Alpha RS 12 zusammenfassen. Gute Verarbeitung: Check. Einfaches Handling und Setup: Check. Sauberer Klang: Check. Präzision, kraftvolle Präsentation von atmosphärischen Klängen, ausgewogen harmonische Tiefendarstellung und vor allem Sicherheit und Schnelligkeit, wo immer es notwendig ist, kann der RS 12 sein Eigen nennen. Passend zum Prädikat „Verlässlichkeit“ fällt es keineswegs schwer, für den Tieftöner einen Platz zu finden, die Abmessungen und das Gewicht fallen human aus und das Holz-Design macht sich sowohl im modernen, als auch im traditionellen Wohnzimmer gut. Ebenso zuverlässig gearbeitet wurde dann auch noch bei der Verarbeitungsqualität, die insbesondere für ihre Preisklasse ein sehr sauberes Bild abgibt. Für gerade einmal 399 Euro regulär erhält man hier ein rundherum solides Gesamtpaket, welches insbesondere im Filmbetrieb für seinen Preis kaum Wünsche offen lässt.

Zuverlässiger Sound – Der Magnat Alpha RS 12 überzeugt durch schicke Optik Verarbeitung und harmonischen Klang


Aktive Subwoofer bis 400 Euro
Test: 14.06.2021

 

Test & Fotos: Michael Kind
Datum: 14.06.2021


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