HIGH END-PREMIEREN: Prototypen von Heco Direkt Dreiklang und Magnat Magnasphere

Magnat Magnasphere 33 und Heco Direkt Dreiklang

Manche Dinge werden geschrumpft, andere Dinge wachsen in allen Dimensionen - so wie die Heco Direkt "Dreiklang", ein hoch entwickelter Dreiwege-Lautsprecher im Design der sehr erfolgreichen Heco Direkt.

Die "normale", sehr erfolgreiche Heco Direkt

Das neue "Gerät" bringt einen 38 cm (!) Tieftöner mit - sowas kennt man aus großen aktiven Subwoofern. Des Weiteren einen 20 cm Mitteltöner und einen 30 mm Hochtöner. Die große Box ist kein reiner Spaß, sondern soll tatsächlich im vierten Quartal 2016 eingeführt werden.

Setup mit Magnat-Elektronik

Terminals der Heco Direkt Dreiklang

Von der akustischen Leistungsstärke konnte man sich schon erste Eindrücke verschaffen. An Magnat-Elektronik und Oehlbach-Kabeln sowie Oehlbach-Steckerleisten wurde vorgeführt, und die zahlreichen Zuhörer auf der Messe sind begeistert: Erstklassiger Tiefgang, verblüffend gute Impulstreue trotz des großen 38 cm Basstreibers, sehr gutes Rundstrahlverhalten im Hochtonbereich, souveräne Differenzierung verschiedener musikalischer Ebenen sowie eine runde, angenehme, aber trotzdem von Lebendigkeit geprägte Wiedergabe. 

Magnat Magnasphere

Rückseite

Die zweite Premiere: Magnat Magnasphere ist ein kabelloses High-End-Lautsprechersstem, dessen einfach einzurichtendes digitales Funksystem laut Hersteller sehr störungsresistent ist. Eine kompakte Sendeeinheit mit zahlreichen Eingängen (2 x analog, 2 x digital, Bluetooth) trifft auf vollaktive, DSP-gefilterte Lautsprecher mit Quantum-Technologie. Das schlicht-elegante Gehäusedesign kommt mit seidenmatten Lackoberflächen - partiell zumindest wird nicht mehr ausschließlich auf Hochglanz-Lackierungen gesetzt, was wir durchaus begrüßen. Integriert ist eine Multizonen-Funktionalität mit bis zu 3 Lautsprecherzonen. Die Markteinführung des Kompaktlautsprechers Magnasphere 33 und des Standlautsprechers Magnasphere 55 ist für das vierte Quartal 2016 geplant. 

Special und Fotos: Carsten Rampacher
06. Mai 2016

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