TEST: Teufel Rockster Air - Kompakter, pegelfester und dynamischer Party-Manager aus Berlin

"Rock(ster)" is in the Air": Für 599,99 - manchmal auch für weniger "Cash" bei speziellen Teufel-Rabatt-Aktionen - gibt es den Teufel Rockster Air, der für mächtig akustischen Druck an der frischen Luft, aber auch im Partykeller sorgen soll. Auf die Sprünge hilft ein Class D-Verstärker mit maximal 200 Watt Leistungsaufnahme. 112dB maximalen Schalldruck, das ist heftig, erzeugt der Rockster Air. Gute Voraussetzungen also für eine standesgemäße akustische Unterstützung bei der spontanen WM-Party nach dem Spiel.

Um den Rockster Air auf den neuesten Stand zu bringen, ist ein Update bei Teufel verfügbar. Hier kann man auch genau nachlesen, wie das Update durchzuführen ist. Wir raten aus akustischer Sicht, das Update auf jeden Fall aufzuspielen. Nachteil: Man braucht einen Rechner, auf dem Windows läuft. Die Anpassung der Lautstärke des Hochton-Horns wurde vorgenommen, und auch die Basswiedergabe optimiert. Hinzu kommen weitere kleinere Fehlerbehebungen.

Bedienelemente oben

Auf den ersten Blick alles gut, aber besonders hochwertig und haltbar ist der Deckel nebst der Einfassung nicht

Zurück zum eigentlichen Gerät. Der Rockster Air verfügt über ein integriertes Mini-Mischpult, das unter einem etwas kratzempfindlichen Acrylglas-Deckel zu finden ist. Die Einfassung des Deckels ist nicht besonders hochwertig und haltbar, so kann es sein, dass sich die Scheibe aus dem Rahmen löst. Auch die Regler des Mischpults laufen nicht besonders rund oder präzise, hier fehlt es an Liebe zum Detail.

Robuste Materialien, ordentliches Finish

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Rockster Air von unten

Es gibt überdies kein Display, gerade bei einem solchen Produkt wäre das nett. Das Gehäuse selbst wirkt robust, auch das Metallgitter mit dem roten Teufel-"T" verdient sich gute Zensuren.

Deckel auf! Welche Bedienelemente befinden sich darunter?

Wenden wir uns den Bedienelementen unter dem Mischpult zu. Das Bluetooth-Symbol schmückt den Lautstärke-Regler und die Pairing-Taste für den BT-Betrieb. "Line In" bezeichnet den Lautstärkeregler für den Eingang "Aux In". Für "Microphone" und "Instrument" gibt es ebenfalls einen eigenen Pegelregler, so dass man z.B. ein Mikrophon und eine E-Gitarre mit dem Rockster Air verbinden kann, was die Flexibilität des Rockster Air weiter erhöht. Natürlich gibt es auch einen Gesamt-Pegelsteller, der rot leuchtet - typisch Teufel -, wenn man die Lautstärke verändert. Für Bass und Höhen finden sich ebenfalls Regelmöglichkeiten.

Fernbedienung

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Im Lieferumfang befindet sich auch eine Fernbedienung im Scheckkartenformat, die nur für das Aktiveren aus dem Standby-Betrieb, für die Lautstärke-Regelung und die Stummschaltung zu verwenden ist. Sinnvoll wäre auch eine Bluetooth-Taste zum Koppeln und eine Eingangswahltaste gewesen.

Rockster Air von hinten

Hinten finden sich verschiedene Anschlüsse und Einstellmöglichkeiten. So kann man den Eingang zwischen Line In/MIC/Link In umschalten (XLE-Eingang, weiblich, mit 10 kOHm Impedanz für Line-Pegel /+ 6dBu, Mikrofon/-50 dBu und Companion-Betrieb), und an den Instrumenteneingang (Mono) kann man mittels 6,3mm Klinkenbuchse ein Instrument anschließen. "Service" ist, nomen est omen, lediglich für Service-Zwecke und erfüllt keinen weiteren Zweck. Der 3,5mm Analog-Aux-In (Stereo) eignet sich zum Beispiel, um ältere Zuspieler wie MP3-Player mit dem Rockster Air zu verbinden. Die "Auto On Sensitivity" regelt den Ansprech-Pegel für die Auto-On-Funktion. Line Out/Link Out ist ein XLR-Ausgang (männlich) und mit 100 Ohm Impedanz sowie +6 dBu Pegel zum Ansteuern eines dem Rockster Air nachgeschalteten Companions.

XLR Ein- und Ausgang

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USB-Buchse zum Aufladen von Smartphones

Hier sitzt der Akku

Der "Operating Mode" betrifft die Stereo-Kanal-Einstellung: Links, Mono, Rechts. Der jeweils andere Kanal wird über Buchse (XLR) ausgegeben. Der "Power Mode" fungiert als Umschalter für die Strom-Betriebsart: Permanent heißt, die Automatik ist deaktiviert, der Rockster Air wird demnach manuell an- und ausgeschaltet. AUTO heißt: Automatisches Ausschalten (Standby) und Einschalten ist aktiv. Der "Battery Status" informiert auf Tastendruck über die Rest-Kapazität des eingebauten Akkus. Die "Clipping" Anzeige leuchtet bei zu hohem Eingangspegel auf. Hier muss am Zuspieler die Lautstärke herabgesetzt werden. An der USB-Buchse können Smartphones aufgeladen werden.

Was ist mit dem schon angesprochenen "Companion-Betrieb" gemeint? Hier kann man Systeme aus mehreren Rocksters (der große Rockster und der Rockster Air können auch miteinander kombiniert werden) zusammenstellen. Z.B ein Rockster Air für Stereo L, ein Rockster als Mono-Master und ein Rockster Air als Companion für Stereo R.

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Der eingebaute große Akku braucht satte sieben Stunden, um sich am Stromnetz wieder voll aufzuladen. Wer dann im Akkubetrieb nur moderat Musik hört (z.B. als Hintergrund-Beschallung), kommt großzügige 24 Stunden mit einer Ladung hin, wer es "krachen" lässt und mit beinahe maximalem Pegel fährt, saugt den Akku nach rund 6 Stunden leer.

Um den Rockster Air bequem transportieren zu können, findet sich im Lieferumfang ein Tragegurt, den man nach dem Entfernen der beiden Verschluss-Stopfen an den seitlichen Gewinde-Bohrungen anschrauben kann. Dazu wird eine Augenschraube in jede der Gewindebohrungen gedreht, und dann die Sicherung des Karabinerhakens am Tragegurt in linker Richtung gedreht, bis man den Haken öffnen kann. Dann wird der Karabinerhaken durch die Augenschraube bewegt und anschließend wird die Sicherung des Karabinerhakens diesmal in rechter Direktion festgedreht.

Klang

Natürlich muss sich der Rockster Air als wahre Party-Machine bewähren. Nicht Mozart, nicht Beethoven, nicht Diana Krall und nicht Louis Armstrong - sondern "Friends Of Mayday" mit "Stay Different" markiert unseren Auftakt. Der Rockster Air wird sogleich auch pegeltechnisch belastet und wir lassen dem Können freien Lauf. Und tatsächlich, es kommt eine Menge. Zwar muss sich der Rockster Air dem "großen Bruder", dem Original-Rock(st)er, geschlagen geben, aber das war nicht anders zu erwarten. Wenn die 400 Watt, die im Rockster auf ihren Einsatz warten, zu wüten beginnen, muss man mit dem Rockster Air nicht mal antreten. Mit 599 bzw. in mancher Aktion 549 EUR ist der "Frischluft-Rockster" aber sehr deutlich günstiger, und ein nicht zu unterschätzendes Party-Potential liegt auch definitiv im Rockster Air verborgen.

Richtig gut entfalten kann er sich bei "We Can Be Together" von XYPO. Satter Bass, der genau den richtigen Punkt trifft, kraftvolle Gesamt-Charakteristik und eine sehr weitläufige Darstellung - für seine Größe schiebt auch der Rockster Air Club-Musik sehr gut voran. Ausruhen gilt aber nicht, sofort geht es weiter: Der Sommer-Hit "One Kiss" von Calvin Harris + Dua Lipa steht an. Rasch noch vor dem nächsten WM-Spiel Stimmung inhaliert, der Rockster Air begeistert uns mit nachdrücklichem Bass und mit guter Kontrolle. Die Stimme hat eine gute, wenn auch keine sensationelle Ausdruckskraft, die räumlich dichte Wirkung gefällt uns auch hier. "Bella Ciao" von El Profesor im HUGEL Remix bewegt der Rockster Air nun durch unseren rund 25 Quadratmeter großen Hörraum: Und hier liefert er eine enorm satte Leistung im Bassbereich ab. Mit dem neuesten Update der Firmware wird das Leistungsvermögen im Übrigen optimiert, der Rockster Air klingt sauberer und produziert weniger Verzerrungen, als vor dem Update. Der Tiefgang ist im Bassbereich ebenfalls sehr lobenswert, für seine Größe liefert der Rockster Air eine ausgezeichnete Vorstellung ab. Und er lässt Pegel passieren, die sind exzellent und kaum zu kritisieren.

Nein, keine Verschnaufpause, sofort startet der nächste Track. Sean Finn "Can You Feel It" im Klaas Instrumental Mix, und das bei über 80 Prozent maximal möglichem Pegel. Leicht spitz in den Höhen, was empfindsamere Naturen etwas stören könnte, und mit leichten Verzerrungen im Hochtonbereich sind kleinere Einbußen zu machen, der satte, exakt den Punkt treffende Bass aber handelt sich erneut keine Kritik ein. Und "Yallah Habibi" von DJ Antoine, Sido & Moe Phoenix, ein weiterer Sommerhit 2018, erfreut mit direkter Energie, der Rockster Air verleiht dem Titel viel Charisma, weil er nicht nur einfach laut aufspielt, sondern immer noch Stimmen, Bass und Melodie akkurat voneinander trennt.

Der Rockster Air, keine Frage, hat sich ordentlich warm gespielt und heizt munter weiter ein: "Blah Blah Blah" von Armin van Buuren steht nun an. Der selbst vom niederländlischen Königshaus geschätzte Star-DJ macht für einen Moment vergessen, dass die "Oranje" 2018 nicht zur WM fahren durfte - Armin zeigt, was Niederländer drauf haben: Viel Nachdruck, Punch, und einfach ein smartes Mix aus Bass und Effekten. Der Rockster Air gibt diese Dynamik sauber weiter und differenziert auch bei großen Pegeln noch die Effekte prima auseinander. Und nun ab an den Strand - mit Piccos "Selecta" im Ragga Club-Edit. Hier übertrifft sich der Rockster Air selbst. Was hier an Basskraft aus dem Bluetooth-Lautsprecher kommt, das hätten wir dem Gerät nicht zugetraut. Hier muss man echt den großen Rockster auffahren, um den Rockster Air in die Grenzen zu weisen. Sonst dürfte das kaum einem anderen BT-Speaker gelingen. Auch die vokalen Anteile sind sehr gut einarbeitet.

Nun heißt der Rockster Air nicht umsonst "ROCKster" - Heavy Metal & Rockmusik müssen demnach auch sitzen. Wir lassen den mittlerweile leider verstorbenen Gary Moore mit "Friday On My Mind" ran, und der Rockster Air lässt es weiter krachen. Er macht zwar schon deutlich, dass das Quellmaterial höchstens eine ausreichende Qualität aufweist, denn die oberen Mitten sind etwas dominant. Aber man kann den Song auch bei höherem Pegel noch gut hören - man sollte aber zuvor das Software-Update mit verschiedenen akustischen Anpassungen aufspielen, mit der alten Software war der Klang zu grell. Auch bei "Over The Hills And Far Away", ebenfalls von Gary Moore, gibt sich der Rockster Air keine Blöße und bietet kraftvollen sowie mitreißenden Klang, Gsry Moores Stimme arbeitet er prima heraus.

Es folgt "Land Of Confusion" in der Version von "Disturbed", und hier macht der Rockster mit der frischen Firmware auch einen akustischen Sprung. Litt mit der alten Software noch die akustische Homogenität und auch das Differenzierungsvermögen bei hohen Pegeln, schiebt der per neuer Software "gepimpte" Rockster Air nun mit mehr Nachdruck einerseits, und mit mehr Homogenität und Kontrolle andererseits voran.

Richtig gut macht es der Rockster Air auch beim Status Quo-Klassiker "In The Army Now". Alles wirkt in sich schlüssig, mit stimmigen Übergängen, zugleich mangelt es nicht an Kraft und Dynamik. Wenig Überspitzungen, saubere Detaillierung, tadellose Konturen - das macht wirklich Spaß.

Und etwas "sanftmütigere Pop-Musik? bei Elton Johns "I'm Still Standing", auch  nicht eben eine aus technischer Sicht brillante Quelle, schlägt sich der Rockster Air sehr gut. Eltons Stimme erscheint zwar minimal unausgewogen, was aber nicht am Rockster Air, sondern am Quellmaterial liegt. "Don't go" von Yazoo (2008 Remaster-Version) überzeugt uns mit treffsicher-hartem Bass, hier hat das Remastering dem Titel gut getan. Auch die Stimmen klingen detailreicher und zeigen mehr Kontur. Das gesamte Stück gibt der Rockster Air dynamisch wieder, das Einzige, was auf älteres Ausgangsmaterial hinweist, ist eine leichte Überspitzung in den oberen Mitten und im unteren Hochtonbereich.

Ja, ein gelungenes Remastering ist schon einen feine Sache, dachten wir uns bei "Never Let Me Down Again" von Depeche Mode, das 2006 nochmal neu aufbereitet wurde. bessere Konturen und bessere Detaillierung, die Stimmen dröhnen erst bei hoher Lautstärke. Nur: Wo bleibt der Bass? Liegt es am Rockster? Nein, vermutlich hatten die Ingenieure "Angst vorm tiefen Bass", Zeit für einen Break: Lorenz Büffel holt uns den Bass wieder zurück und beweist uns, dass der Rockster Air "keine Angst vorm tiefen Bass" hat. Beim gleichnamigen Party-Kracher schiebt der Rockster Air freudig und mit Druck voran.

Also alles gut, wir können wieder in die 80er Jahre zurück kehren. Hier erfreut uns der Rockster Air bei "Axel F" im Original-Mix von Harold Faltermeyer wieder mit dem gewohnt raumfüllenden Bass und einer impulstreuen Wiedergabe des Rhythmus. Bei "The Sun Always Shine On TV" von a-ha kann der upgedatete Rockster Air nicht verheimlichen, dass die Qualität des Quellmaterials nur ausreichend ist, wer es jedoch mit dem Pegel nicht übertreibt, kann trotzdem noch mit Freude hören, die Grobdynamik überzeugt ebenso wie die Räumlichkeit. Die Stimme klingt etwas blechern und undifferenziert, hier scheinen die Schwächen der Aufnahme am stärksten durch.

Zu guter Letzt noch italienisches Dancefloor-Feeling für den Rockster Air.  Wenn schon die "Squadra Azzura" bei der WM zuhause bleiben musste, dann holen wir wenigstens einen der italienischen Disc-Evergreens ins Rampenlicht: "Tarzan Boy" von Baltimora wird vom Teufel-Speaker ordentlich wiedergegeben, mit festem Bass, guter räumlicher Wirkung und der Möglichkeit, auch höhere Lautstärke-Bereiche anzusteuern, ohne dass es zu spitz oder zu blechern wird. Bei F.R. Davids 80er Jahre One-Hit-Wonder "Words" gelingt dem Rockster Air eine runde, homogene Präsentation mit einem staffen Bass - hier kann man ohne Schwierigkeiten auch mit größeren Lautstärken hören. Der Bass hat Nachdruck, der Tiefgang überzeugt, kleinere Effekte werden tadellos herausgearbeitet: Bei "West End Girls" von den Pet Shop Boys werden 80er Jahre-Fans ins Schwärmen kommen, wenn sich der Rockster Air an die Wiedergabe macht. Gelassen, souverän, kontrolliert - der Berliner Bluetooth-Speaker ist jederzeit "Herr der Lage".

Der "große Bruder", inzwischen auch umfangreich überarbeitet

Insgesamt erweist sich der Rockster Air als ein veritabler Bluetooth-Lautsprecher, der ordentlich Druck machen kann. Sein aktuell 350 EUR (Stand 18. Juni 2018) teurerer großer Bruder, der Ur-Rockster, schiebt natürlich noch drastischer nach vorn. Der große Rockster ist natürlich nicht so mobil wie der Rockster Air, hat aber noch deutlich mehr Pegelreserven und erzielt bei Basskraft und Grobdynamik nochmals deutlich bessere Werte - der Mehrpreis muss schließlich auch gerechtfertigt sein.

Fazit

Der Teufel Rockster Air kommt optisch nicht ganz so martialisch daher wie der "große Bruder", der Original-Rockster, aber trotzdem sieht man ihm noch ganz genau an, wohin die Reise gehen soll: Eine kraftvolle, dynamische Wiedergabe auch bei hohem Pegel, so lautet das Ziel. Gerade bei gut abgemischten Club-, House,- R&B- oder Trance-Tracks erfüllen sich alle  Träume des Rockster-Besitzers: Exzellenter, druckvoller Bass, enorme Dynamik, eine frische, zudem räumlich intensive Auslegung. Auch ältere 80er Jahre Pop-Titel, die einem effektiven Remastering unterzogen worden, klingen mitreißend und kräftig. Hier kennen wir nur wenige Bluetooth- und Aktivlautsprecher in dieser Preisklasse, die soviel Freude bereiten. Nach dem Update der Software geht der Rockster Air auch mit kritischen, vorrangig älteren Titeln z.B. aus den 80er Jahren, die im Bereich der oberen Mitten zu harsch abgestimmt sind, gelungen um. Der Hörspaß ist auch hier auf einem hohen Level. Mittels eines im Lieferumfang enthaltenen Tragegurts kann man den Pegelkünstler zudem problemlos befördern. Kritikpunkte finden sich auch: Nur ein Bass- und Höhen-Regler ist vorhanden, ein grafischer EQ, zumindest mit fünf Bändern, würde sich gerade bei einer solchen Maschine, besser machen. Auch ein Display, was gerade bei so einer kleinen "DJ-Maschine" schön wäre, fehlt, und die billige Fernbedienung bietet keine Möglichkeit zum Quellwechsel. Die Verarbeitung, gerade die Einfassung von der kratzempfindlichen Acryglasscheibe über dem Mischpult, ist nicht fehlerlos. Das geht besser, und Teufel kann das auch besser. Das eigentliche Gehäuse des Rockster Air ist jedoch robust und haltbar.

Geht ab: Pegelfest, dynamisch und mit sattem Bass, ist der Rockster Air stets der "Chef" im Ring

 

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