XXL-TEST: Denon DHT-S716H - smarte und schicke Soundbar für gehobene Ansprüche

Eleganz, gepaart mit ausgezeichneter Akustik und umfangreichen Streaming-Möglichkeiten: Das alles soll die Denon 3.0 Soundbar DHT-S716H auszeichnen. Der Preis fürs Vergnügen liegt laut UVP bei 899 Euro. Man kann die DHT-S716H als All-In-One-Komponente betreiben - genau so haben wir sie in diesem ersten Test auch überprüft. Gerade in größeren Räumen ergibt jedoch ein Zusammenspiel der DHT-S716H mit dem aktiven, drahtlosen Subwoofer DSW-1H Sinn (Einzelpreis 699 EUR). Daher folgt zu einem späteren Zeitpunkt noch der Check der Soundbar plus dem Subwoofer. Hier steht jetzt die DHT-S716H im Fokus, wir starten direkt durch mit dem Finish.

Verarbeitung

Direkt zu erkennen ist die typische HEOS-Optik mit geschwungenen Kanten. Das flache Layout ist sehr gut geeignet, um unter dem TV Aufgestellung zu beziehen. Alternativ kann die flexible Soundbar sogar oberhalb des TVs an der Wand montiert werden.

Typische Heos-Optik, sauber verarbeitete Stoffbespannung

Seitliche Bedienelemente

Die elegant integrierten Bedienelemente befinden sich auf der rechten Seite der Soundbar: Tasten für laut/leise und Mute findet man dort vor. Die DHT-S716H besitzt ein Kunststoffgehäuse, es finden sich Anthrazit-Akzentleisten am schwarzen Gehäuse links und rechts seitlich. Die großflächige Stoffbespannung vorne ist akkurat angebracht und wirft keine störenden Falten. Die Status-LED befindet sich vorn in der Mitte, die Bassreflexöffnungen hinten.

Kunststoffgehäuse mit Elementen in Anthrazit

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Befestigung an der Wand möglich

Die Soundbar kann gestellt oder an der Wand montiert werden, in den Standfüßen sind Schlüssellochhalterungen für die Wandmontage integriert. Wer sich wundert, warum wir nicht auf die Fernbedienung eingehen: Es befindet sich keine im Lieferumfang. 

Anschlüsse 

Rückseite komplett

Gleich vier HDMI-Eingänge, ein HDMI-Ausgang

Netzwerkbuchse, USB-Anschluss, optischer + koaxialer Digitaleingang

Die Anschlussbestückung in der Übersicht:

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  • 4x HDMI In, 1x Out mit HCDP 2.2, HDR und Dolby Vision, HDMI ARC
  • Digital in 1x optisch und 1x koaxial
  • AUX 3,5 mm
  • IR-In
  • Ethernet-Schnittstelle
Features

Die Ausstattungsliste ist umfangreich - nur etwas mittlerweile Essentielles wird vermisst: Decoder für Dolby Atmos und DTS:X. Das ist schade, denn gerade bei der hohen Audioqualität von Denon-Produkten. Die Denon DHT-S716H dekodiert DTS-HD MA und Dolby TrueHD, auch Dolby Digital Plus. Gerade Dolby Digital Plus ist dann wichtig, wenn die Soundbar über HDMI-ARC direkt am TV hängt. Es handelt sich um ein 3.0 System mit insgesamt 9 Treibern. Sechs Kanäle davon haben eine eigene Class D Verstärkung. Etwas sparsam: Es befindet sich keine Fernbedienung im Lieferumfang, dafür gibt es eine Lernfunktion für die TV-Fernbedienung. Weitere Merkmale umfassen das mittlerweile selbstverständliche Bluetooth, ein integriertes Heos-Modul - unterstützt werden  z.B. Spotify, TuneIn, SoundCloud, TIDAL, Amazon Music und Deezer - und die Kompatibilität zu gebräuchlichen HiRes-Audio-Formaten: WAV, ALAC, FLAC bis 192 kHz/24-bit, DSD 2,8 und 5,6 MHz. MQA wird von allen Heos-Komponenten derzeit nicht unterstützt. "Works with Alexa" - mit HEOS Home Entertainment Skill. Um diese Funktion einsetzen zu können, ist aber ein Amazon Echo oder Echo Dot erforderlich. Weiterhin an Bord: "Works with Google Assistant" - mit der Google Assistant App kann man die Lautstärke regeln, Lieder wiedergeben/anhalten, oder Titel überspringen. Apple AirPlay 2 ist, wie bei Denon mittlerweile sehr weit verbreitet, ebenfalls an Bord. Sechs Schnellwahltasten können programmiert werden, für den einfachen Zugriff auf bevorzugte Quellen und Radiosender.

Heos-App

Wie schon erwähnt, kann man die DHT-S716H in weiten Zügen über die Heos-App steuern. 

Die Soundbar wird sofort gefunden

Eine Fernbedienung liefert Denon nicht mit. Braucht man aber auch nicht wirklich, wie die App beweist

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"EQ" ist vielleicht etwas übertrieben. Es gibt Regler für Höhen und Bässe

Einrichtungsassistent per App, z.B. für die Verbindung zum TV oder zu einem optional erhältlichen drahtlosen Subwoofer 

Einfach verständlich: Die Verbindung zum TV-Gerät

Steuerung der Lautstärke der Soundbar mittels der TV-Fernbedienung möglich

Für die passende Akustik wählt man, ob die DHT-S716H an der Wand befestigt wird oder auf dem Regal steht

TV-Ton-Gruppierung mit Erläuterung der Funktion 

Viele Möglichkeiten mit Heos: Zugriff auf Online-Streamingdienste, auf die Musikbibliothek des Smartphones, auf NAS-Systeme oder USB-Medien

Screen, der bei der "aktuellen Wiedergabe" präsentiert wird

Jeder Quick Select-Button ist individuell belegbar

Wiedergabeliste

Optionen für die Wiedergabe eines Titels

Wiedergabe eines Klassikers von Paul Kalkbrenner

Die Heos-App stellt nicht nur die Steuerung der Streaming-Funktionen sicher, sondern fungiert auch als Ersatz für ein OSD und für eine Fernbedienung. Mittels Einrichtungsassistent wird auch z.B. die Verbindung zu einem optionalen drahtlosen Subwoofer oder zum TV in Angriff genommen. Zudem kann man Höhen und Tiefen einstellen, sowie 6 eigene Presets ("Quick Select") erstellen. 

Klang

Die DHT-S716H besitzt die beiden Soundmodi Music und Movie. Für bessere Verständlichkeit von Stimmen ist der "Denon Dialogue Enhancer" integriert, des Weiteren findet sich ein Nacht-Modus mit geringerem Dynamikumfang. 

2L - The Nordic Sound, Mozart Violinkonzert no.4 in D-Dur KV 218, DTS-HD Master Audio

Bei diesem recht komplexen Material schneiden selbst hochwertige Soundbars oftmals nicht überzeugend ab. Da erstaunt es umso mehr, wie gut sich die Denon-Soundbar hier schlägt. Eine überraschend klare und transparente Darstellung des Hochtonbereichs ist zu bemerken, ebenso die angenehm seidigen Streicher, insgesamt sehr luftig und gut durchhörbar. Die ausgezeichnete Differenzierung der einzelnen Instrumente, die aber etwas klarer gestaffelt sein könnten, ist ebenfalls hervorzuheben.

Der flinke Antritt und auch komplexeres Geschehen bereitet der Denon Soundbar keine größeren Probleme. Erkennbar ist eine gute Räumlichkeit, die Bühne könnte noch etwas breiter wirken - hier merkt man doch deutlich, dass eine Soundbar generell nicht zaubern kann. Wir haben uns bewusst dagegen entschieden, den optional lieferbaren aktiven Subwoofer zunächst zu verwenden. Ein weiterer Check, wie die Soundbar mit zusätzlichem aktivem Subwoofer klingt, folgt.

Also muss sich die 716 zunächst als All-In-One-Komponente profilieren können. Und das gelingt tadellos. Der Tieftonbereich erweist sich als kraftvoll und nachdrücklich für eine Einzelkomponente, sofort und präzise sind zum Beispiel die Paukenschläge da. Insgesamt bietet die Denon-Soundbar eine harmonische, ausgewogene Kulisse. Zu erwähnen ist auch die solide Pegelfestigkeit, i höheren Lautstärkebereichen agiert die die DHT-S716H nach wie vor souverän.

James Bond 007 - Skyfall, DTS-HD Master Audio

Nun wechseln wir zu Filmton - und können bei "Skyfall" gleich feststellen, dass die Soundbar eine dichte Atmosphäre vermittelt. 3D Audio-Decoder oder 3D-Audio-Upscaler finden sich nicht. Daher ist das Raumgefühl in Richtung der Zimmerdecke nicht so enorm ausgeprägt wie bei manchem Konkurrenten. Trotzdem, das, was die DHT-S716H offeriert, reicht locker aus, um ins akustische Geschehen eintauchen zu können.

Die Stimmwiedergabe von Daniel Craig wirkt sehr authentisch, auch die Stimme von M per Funk wird mit hoher Natürlichkeit übertragen, sofort ist man darüber im Bilde, dass M per Funk zuschaltet ist. Wie auch im ersten Beispiel sind wieder hohe Lautstärken möglich, auch für größere Wohnzimmer ist die Soundbar daher absolut geeignet, selbst ohne aktiven drahtlosen Subwoofer. Erst in den höchsten Lautstärke-Bereichen wird die Denon Soundbar ein wenig spitzer, aber nicht störend agressiv.

Trotzdem wagen wir die folgende Prognose: Actionfans werden über die Verbindung mit einem zusätzlichen Subwoofer nachdenken - die Soundbar agiert präzise und flink und für eine Einzelkomponente durchaus nachdrücklich, aber bauartbedingt fehlt es an Volumen und Tiefgang. Das Fehlen eines Subwoofers macht sich insbesondere bei Motorengeräuschen und der Verwendung von großkalibrigen Geschossen während der Verfolgungsjagd in der ersten Szene bemerkbar - hier agiert die Soundbar zwar ohne größere störende Verzerrungen, aber man merkt schon, dass "unten herum" etwas fehlt. 

Die Sprachverständlichkeit ist auch bei komplexer Kulisse sehr hoch, hier müssen wir nicht zwingend zum Dialogue Enhancer greifen, der ebenfalls zur Verfügung steht. Die Kulisse während aller von uns gehören Sequenzen ist räumlich gut gestaffelt und wirkt recht weitläufig. Die Richtung der Fahrzeuge während der wilden Verfolgungsjagd lässt sich akustisch gut nachverfolgen. Der Music-Score im Hintergrund ist sehr gut eingearbeitet, insgesamt wirkt die komplexe Akustik mit all ihren Ebenen gut durchhörbar und strukturiert.

The Hobbit - Smaugs Einöde, DTS-HD Master Audio

Auch beim zweiten Filmtonbeispiel gefällt uns besonders die Wiedergabe der Stimmen der Protagonisten. Eine hohe Sprachverständlichkeit ist zu jeder Zeit garantiert. Etwas kraftvoller und mit mehr Macht in den tiefsten Ebenen kennen wir die Darstellung des Drachen, wie er sich mit den Zwergen in den Minen einen erbitterten Kampf liefert - aber das war aufgrund des fehlenden externen Subwoofers auch zu erwarten. 

Die Stimme von Benedict Cumberbatch wird immer noch solide dargestellt, gelingt ausgewachsenen Systemen inklusive Subwoofer aber etwas substantieller und massiver. Dennoch halten wir solide Strukturen in den tiefsten Frequenzbereichen und den unteren Mitten fest, das schaffen andere All-In-One-Soundbars nicht. Das gesamte akustische Geschehen wirkt sehr transparent und durchhörbar, viele Details werden erfasst. So zum Beispiel Steine, die während des Kampfes herunterbröckeln, oder umherfliegendes Geröll und Pfeile. 

Durch die wiederum sehr gute Pegelfestigkeit profitiert die Soundbar stark bei Action-Spektakeln oder spannenden Adventure-Filmen. Auch bei hohen Lautstärken liefert die Denon-Komponente eine harmonische Kulisse und begeistert insbesondere durch die gebotene Räumlichkeit und die saubere Einarbeitung zahlreicher Effekte im Raum. Sehr gut gefällt die musikalische Einlage von Ed Sheeran während der Credits: Die Stimme des Iren wird ausgezeichnet erfasst und auch die akustische Gitarre ist klar zu erkennen. Diese Musikalität haben nicht viele Soundbars, auch nicht in der Oberklasse. Mitreißend und schwungvoll wird das Musikstück präsentiert, auch im Bassbereich agiert die 716 schnell und nachdrücklich.

HiRes-Audio Streaming, Diana Krall - Stop this World

Und wieder differenzierte Musik, die nächste Herausforderung. Was passiert beim Diana Krall-Titel? Eine natürliche, angenehme Klangtemperatur des Klaviers, auch die Anschlagdynamik wird recht gut herausgearbeitet. Überraschend ist auch bei diesem Stück wieder die klare und charismatische Stimmwiedergabe. Eine authentische Bühne mit guter Differenzierung der einzelnen Instrumente, diese könnte allerdings etwas breiter sein und die Instrumente noch klarer gestaffelt - für eine Soundbar gut bis sehr gut.

Der kräftige Auftritt des Schlagzeugs ist zu loben:Den Einsatz der Besen beim Schlagzeug kann man sofort nachvollziehen, auch hier wird gute Natürlichkeit geboten. Insgesamt ist wieder die Ausgewogenheit positiv zu erwähnen, sehr harmonisch wirkt die Kulisse mit keinen klaren Schwächen - so kennen wir die DHT-S716H von anderen Testreihen schon.

Zuspielung vom DLNA-Server, Paul Kalkbrenner - Altes Kamuffel

Die Denon Soundbar beschallt auch größere Räume gut und bleibt weitgehend souverän, im Hochtonbereich wird es etwas spitzer in den höchsten Pegelbereichen. Auch das haben wir bereits in anderen Test-Sequenzen herausgehört. Schon ohne Subwoofer ist ein sehr solider Kickbass mit kräftigem Nachdruck möglich, das ist richtig gut.

Das Volumen nicht ganz so stark ausgeprägt und wird mit Sub deutlich satter sein, für die Einzelkomponente aber dennoch absolut in Ordnung. Die Mitten und die Höhen sind transparent und klar, gute räumliche Einarbeitung der einzelnen akustischen Effekte. Die breite, weitläufige Bühne sorgt dafür, dass man auch Musik richtig gern mit der Denon DHT-S716H hört. Die ausgeprägte Räumlichkeit mit präzise ortbaren akustischen Elementen, zudem ein ausgewogenes und harmonisches Gesamtgeschehen und zugleich ein flinker, spritziger Antritt: Das ist das Erfolgsrezept der Denon-Soundbar.

Konkurrenzvergleich

Teufel Cinebar Lux (799 EUR): Teufels Cinebar Lux kann ebenfalls als All-In-One-Lösung verwendet werden. Ebenso wie die DHT-S716H ist kein Dolby Atmos- oder DTS:X Decoder eingebaut. Allerdings hat Teufel einen eigenen Algorithmus entwickelt, um 3D-Audio mit Überkopf-Ebene zu realisieren. Das funktioniert recht überzeugend. Die schicke und gut verarbeitete Soundbar kann auch akustisch mit sehr guter Räumlichkeit und klarem Klang punkten. Ein Streaming-Modul (Raumfeld) ist eingebaut. Allerdings fehlt Apple AirPlay 2, kompatibel zu Sprachassistenten ist die Cinebar Lux auch nicht. 

Samsung HW-Q90R (Marktpreis 1.189 EUR): Ein vollwertiges 7.1.4-System, akustisch von Harman/Kardon abgestimmt - was soll das noch schief gehen? Die Antwort: Wenig. Gut verarbeitet, optisch schlicht, akustisch - was auch zu erwarten war - mit viel Atmosphäre und Räumlichkeit. Das System lässt sich mit der Smart Things-App von Samsung steuern. Die Streaming.-Optionen sind im Vergleich zum Heos-Modul der DHT-S716H nicht so umfassend. Die Samsung-Soundbar bietet einen automatischen Modus an, in dem, so verspricht der Hersteller, jedes eingehende Signal optimal aufbereitet wird. Klingt gut, in der Praxis aber ist es des Öfteren zu viel, was nachbearbeitet wird. So bekommt der Klang dann stellenweise einen leicht aggressiven Touch. Wählt man selbst ein DSP, ist diese Tendenz geringer. Top: Räumlichkeit und überraschenderweise auch der sauber abgestimmte drahtlose Subwoofer.

LG SL8YG (Marktpreis 479 EUR): Wer preiswert eine gute Soundbar des Jahrgangs 2019 einkaufen möchte, kommt an der SL8YG kaum vorbei. Klanglich stark, mit dichter Räumlichkeit und solider Pegelfestigkeit, optisch eigenständig, zudem gut mit Multimedia-/Streaming-Optionen bestückt: Unser Preis-/Leistungschampion in diesem Umfeld. 

Dali Katch One (749 EUR): Die richtige Soundbar für Individualisten. Die Katch One sieht völlig anders aus, ein richtiges Designerstück, und klingt sehr homogen und zugleich dynamisch. Verarbeitung sowie Materialqualität sind ausgezeichnet. Auch die Katch One ist eine All-In-One-Soundbar, ein Streaming-Modul ist nicht eingebaut. 

Canton Smart Soundbar 10 (899 EUR): Die Smart Soundbar 10 macht nichts falsch, sondern nahezu alles richtig. Obwohl äußerst kompakt, verblüfft sie im All-In-One-Einsatz ohne den für 599 EUR optional lieferbaren Smart Sub 8 durch ein komplettes, dynamisches sowie kultivieren Klangbild. Dolby Atmos befindet sich als Decoder an Bord, zukünftig kommt noch DTS:X hinzu. Ein Google Chromecast-Modul sorgt für Streaming-Flexibilität. Was wir vermissen? Apple AirPlay 2. 

Fazit 

Die Denon 3.0 Soundbar DHT-S716H überzeugt uns mit der unverwechselbaren Optik, der sauberen Verarbeitung und dem überraschend kultivierten Klang - sogar musikalisch ist Denon pegelfeste Soundbar. Natürlich, für größere Räume und den Einsatz bei der Wiedergabe von actionreichen Filmen ist ein optional lieferbarer aktiver drahtloser Subwoofer die richtige Wahl, im kleineren Hörraum und bei nicht allzu hohem Pegel reicht die Soundbar aber auch ohne weitere Unterstützung im Bassbereich problemlos aus. Die Heos-App bietet nicht nur die Steuerung des Streaming-Moduls, sondern die Handhabung praktisch aller bereitstehenden Funktionen. Nachteile: Kein Streaming von MQA-Dateien und kein 3D-Audio. Wenigstens ein Decoder für Dolby Atmos wäre wünschenswert gewesen. 

Akustisch sehr harmonische, elegante Soundbar mit flexiblen Streaming-Möglichkeiten 

Soundbars Oberklasse
Test 28. März 2020

Test: Philipp Kind
Fotos: Philipp Kind
Redaktion: Carsten Rampacher
Datum: 28. März 2020

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