XXL-SPECIAL: Alles über die neue Bowers & Wilkins-Lautsprecherbaureihe 700 Serie 3

Bowers & Wilkins präsentiert die neue Lautsprecherbaureihe 700 Serie 3, die nach Angaben des britischen Tradionsunternehmens von den 800er D4-Modellen inspiriert wurde und dadurch dem bestmöglichen technischen Standard entsprechen soll. Bereits die Vorgängerserie 700 S2 erfreute sich großer Beliebtheit und trat schick und mit gediegenem Finish auf. 

Mehr Modelle mit Tweeter-On-Top-Konzept

Wo möchten die zu Sound United gehörenden Sound-Experten aus Großbritannien die neue Baureihe positionieren? B&W spricht von "hervorragender Leistung zu einem erschwinglichen Preis". Das schicke, B&W-typische Design soll um hochwertige Technik für eine hervorragende und im Vergleich zur Vorgänger-Baureihe nochmals optimierten Klangqualität ergänzt werden. Mit diesen Eigenschaften eignet sich die Serie 700 in dritter Auflage exzellent für Musik in Stereo sowie Mehrkanal und für Filmtonspuren. 

"Allrounder" mit erstklassigem Sound, so sieht B&W die neue Baureihe

Die Briten sehen die neue 700er Serie 3 als "Allrounder". Gemeint ist damit, dass es sechs Stereolautsprecher sowie zwei Centerlautsprecher gibt, und somit eine Vielzahl von Ansprüchen abgedeckt werden. Die neue Serie 700 ist daher die umfangreichste Baureihe von B&W. 

Rückseite der 703 S3

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Verschiedene Merkmale sind typisch für die Serie 700. Dazu gehören die abgerundeten Schallwände, die sowohl dem Klang als auch der Optik zugute kommen. Die Chassis sind, wie bei der Serie 800 Diamond, in separaten "Pods"  untergebracht und stehen leicht hervor - das ist auch ein auffälliges stilistisches Merkmal. Neben der Wölbung der Schallwand bringen alle Modelle eine schlankere Front mit (im Vergleich zur 700er Serie der zweiten Generation), auch das kommt der optischen Erscheinung und der Akustik zugute. 

703 S3, seitliche Ansicht der Box in Sateinweiß

Neu sind auch die biometrischen Zentrierspinnen für die Mitteltöner, zusammen mit weiteren klanglichen Optimierungen der 800er D4 Serie entnommen, und das neuie Mokka-Oberflächen-Finish mit feiner Holzmaserung, welches das Rosenut-Finish (das in manchen anderen Ländern der Welt auch bei der neuen Serie 700 angeboten wird) ablöst und zeitgemäßer wirkt. Außer diesem Finish sind Glanzschwarz und Sateinweiß erhältlich, also klassische Varianten. 

705 S3 in vier Farben. Rosewood (links) ist für Deutschland nicht vorgesehen, dafür gibt es neu den Farbton Mokka (ganz rechts)

Verschiedene Lautsprecher, zwei Standlautsprecher und ein Regallautsprecher aus der Reihe der Stereoboxen, tragen zudem den für B&W typischen ausgelagerten Hochtöner im eigenen Gehäuse ("Tweeter On Top"). Das Gehäuse ist neu entwickelt, und wuchs hinsichtlich der Länge.

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Hochtöner in Anlehnung an die 800er D4 Serie

Hochtöner mit neuem Gehäuse, hervorgehobene Chassiskörbe

In den Schallwandlern der Serie 700 kommen Continuum-Membranen in Anlehnung an die Luxus-Serie 800 D4 zum Einsatz. Für den Bassbereich wählen die B&W Ingenieure eine hochwertige Papiermembran-Variante der Aerofoil-Bassmembran mit Carbon-Beschichtung. Auch der Hochtöner mit der Carbon Dome-Kalotte ist mit dem Hochtöner der Serie 800 D4 technisch in weiten Zügen verwandt. Zudem kommt bei der 700er Baureihe die entkoppelte FST-Mitteltoneinheit zum Einsatz. 

705 S3 mit neuem Grill

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703 S3 mit neuem Grill und nun in Mokka-farbener Ausführung

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