XXL-PREVIEW: Samsung QLED 8K-TV Q900 in 75 Zoll - neue visuelle Dimension für knapp 7.000 EUR?

Frisch im Testraum eingetroffen ist der 6.999 EUR kostende GQ75Q900R 8K-TV aus dem Hause Samsung, den wir sofort ersten Testreihen unterzogen haben. Der Samsung verbraucht mehr Strom als aktuelle 4K-Modelle und entspricht der Energieeffizienzklasse C. Mit hochleistungsfähigem Upscaling, enormer maximaler Displayhelligkeit von 3.000 Nits und der Kompatibilität zu HDR10, HDR10+ und HLG zeigt sich der Q900 als ansprechend ausgerüstet.

Verarbeitung

Dünner, solider Metallrahmen

Rückseite

Standfuß von hinten

Der Q900 hat einen dünnen Metallrahmen (unten befindet sich oberhalb des Rahmens noch eine im gleichen Farbton gehaltene, präzise eingepasste Kunststoffleiste), die Rückseite besteht aus Kunststoff. Die Rückseite ist "clean", demnach kann man den Q900 auch frei im Raum aufstellen. Interessant ist, dass die Standfüße (bestehen aus Metall), wenn der TV geliefert wird, in der Rückseite integriert sind. Für den Gebrauch werden sie herausgezogen und anschließend angeschraubt. Man kann sie entweder weiter außen oder weiter innen montieren, in der Praxis eine gute Lösung.

Standfuß von vorne

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Bohrungen für die Wandhalterung

One Connect Box, größer als bei den anderen QLED-Modellen

Hier wird das Kabel der One Connect Box angeschlossen

Die Bautiefe ist im Vergleich zu extrem dünnen OLED-TVs etwas größer, da es sich um einen LCD-basierten TV mit flächig hinter dem Display angeordneter Hintergrundbeleuchtung handelt. Der Q900 arbeitet wie bei Samsungs Topmodellen üblich mit einer separaten One Connect Box. Hier werden alle Quellgeräte angeschlossen, nur in einem einzigen sehr dünnen Kabel erfolgt die Verbindung zum Display an sich. Sogar die Stromversorgung fürs Panel ist hier mit inkludiert. Im vergleich zum aktuellen 4K -Topmodell Q9 ist die One Connect Box der Q900er Serie größer geworden. Die im Lieferumfang enthaltene Metallfernbedienung kennen wir bereits aus den schon länger erhältlichen QLED Ultra-HD-Topmodellen des Jahrgangs 2018.

Welche Anschlüsse stehen bereit?

Anschlüsse an der One Connect Box

Seitliche Anschlüsse

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Wie üblich befinden sich 4 HDMI-Slots an der Box - leider ist keiner der vier HDMI-Terminals als HDMI 2.1 Eingang zu erkennen, was für die Zuführung von 8K-Content erforderlich wäre. Es finden sich ferner ein optischer Digitalausgang, 3 x USB (3 x 2.0), eine Ethernet-Schnittstelle (alternativ ist natürlich auch ein WLAN-Modul verbaut), CI+ Slot und die Tuneranschlüsse für den eingebauten Doppeltuner (DVB-C/DVB-S2/DVB-T2)

Samsung sieht QLED 8K als Markenzeichen für ein "realitätsnahes und immersives Seherlebnis", welches neue Bestwerte hinsichtlich der visuellen Leistungsfähigkeit sicherstellen soll. Die Kombination aus der extrem hohen 8K Auflösung und dem QLED-Panel sieht Samsung als ideal an, um erstklassige Performance liefern zu können.

Der Q900 bietet eine Auflösung von 7.680 x 4.320 Pixeln, das ist viermal höher als bei Ultra-HD (3.840 x 2.160 Pixel) und 16-mal höher als bei Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel). Zwei Milliarden Bildpunkte stellen sicher, dass man selbst dann, wenn man direkt vor dem TV sitzt, keine einzelnen Pixel mehr ausmachen kann.

Nun stellt man sich die Frage: Warum denn 8K? Schließlich hat sich, gerade in Deutschland und Europa, Content in Ultra-HD noch lange nicht durchgesetzt. Und einzelne Pixel, selbst bei 65- oder 75-Zoll-Geräten, bei einem Ultra HD-TV zu erkennen, ist auch kaum möglich. Samsung aber erklärt, dass 8K gerade bei Displaygrößen ab 65 Zoll erhebliche Vorteile in Form eines schärferen, klareren Bildes bietet. Um dies zu untermauern, führt Samsung die "Pixel per Inch"-Dichte an: Bei einem 65-Zöller sind es bei Full-HD 34, bei einem 4K-TV 68 und bei einem 8K-TV satte 136 PPI. Bei einem 75-Zöller sind es 29, 59 und 117 PPI. In 85 Zoll ergeben sich die folgenden PPI-Werte: 26 für einen Full-HD-TV, 52 für einen Ultra HD-TV und 104 für einen 8K-TV. Problem ist aber derzeit noch, dass praktisch kein natives 8K-Material vorhanden ist und demnach fast alles, was in den Q900 eingespeist wird, hochskaliert werden muss. Der beträchtliche Unterschied hinsichtlich des Detailreichtums, den 8K gegenüber 4K verbuchen kann, ist bei hochskaliertem Quellmaterial, wie wir später feststellen, aber trotzdem vorhanden - wenn auch nicht in dem Umfang, den natives 8K Material offeriert. Trotz Highend-Upscaling, zaubern kann auch Samsung nicht.

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Dass das Bild auch bei hochskaliertem Material äußerst plastisch erscheint - das ist nicht zu verleugnen. Visuelle Tiefensignale im Bild, so argumentiert Samsung, geben bei extrem hohen Auflösungen kräftigere Signale an das Menschliche Gehirn, so dass das Bild eines 8K-TVs, obwohl es in 2D vorliegt, als überaus dreidimensional wahrgenommen wird.

Menü

Praktischer Samsung Smart Hub 2018

Favorite Video Apps

Auch der Q900 setzt auf den 2018er Samsung Smart Hub inklusive Universal Guide und einfachem Handling. Der Q900 reagiert praktisch ohne Verzögerungen auf Eingabebefehle, so wird z.B. Netflix in kürzester Zeit gestartet. Natürlich arbeitet auch der Q900 mit der Smart Things-App zusammen und bringt den "Ambient Mode" (mit der Smartphone-Kamera wird ein Bild von der Wand, vor der der TV steht, geschossen, dieses Bild wird mittels der Smart Things App auf dem Screen eingefügt, so hebt sich der TV kaum von der Wand ab. Auf Wunsch kann man noch zusätzlich Informationen z.B. über das Wetter einblenden lassen).

Technische Highlights

Wir haben es bereits angesprochen - meist wird niedriger auflösendes Material auf 8K hochgerechnet. Daher hat Samsung einem leistungsstarken Upscaling eine besonders hohe Priorität bei der Q900er Baureihe eingeräumt: "AI Upscaling", Upscaling mit Hilfe von künstlicher Intelligenz, ist das Ergebnis der Bemühungen. Herzstück des AI Upscalings ist eine Filterdatenbank. "Machine Learning Super Resolution" (MSLR) erstellt eine spezielle Datenbank mit Filtern, die der Quantum 8K Prozessor für das Upscaling verwendet. Hierbei werden Daten von Millionen von Videoquellen herangezogen: Videostreams, kurze Clips, Filme, 2K/4K-Inhalte, 8K Inhalte, Musikvideos etc. Aus diesen Daten, die auch miteinander kombiniert werden, werden dann die entsprechenden intelligenten Filter generiert. Es gibt demnach eine Analyse- und Lernfunktion hinsichtlich Struktur, Kanten und Details des jeweiligen Quellmaterials. Die Strukturerstellung stellt kleinste Details wieder her, Bildrauschen wird intelligent und mit der exakt richtigen Dosierung entfernt und die Kantenwiederherstellung schärft sorgfältig die Kanten von Objekten und Textbausteinen im Bild.

Wie genau arbeitet diese Filterdatenbank? Millionen von Datensatz-Paaren bilden die Grundlage. Diese Datensatz-Paare besteht aus einem Datensatz mit niedriger und einem Datensatz mit hoher Auflösung. Anschließend wird die Datenbank maschinell klassifiziert. Im nächsten Schritt wird dann ein Bildfilter erstellt. Jede Klassifizierung wird analysiert, und der perfekte Filter für Strukturen, Bildrauschen und Kantenwiederherstellung wird angewandt. Ein Filter wird in mehreren Varianten dupliziert: Als Filter für SD-Inhalte, als Filter für HD-Inhalte, als Filter für Full-HD-Inhalte und als Filter für UHD-Inhalte. Durch diese extreme Genauigkeit ist es möglich, in nie dagewesener Qualität Inhalte hochzuskalieren. Natürlich spielt auch die extrem hohe Rechenleistung des Quantum-Prozessors eine Rolle. Der 8K-TV erkennt bekannte Muster im jeweiligen Bildmotiv und wendet im Anschluss an die Analyse den exakt zum Use Case passenden Filter an.

Q HDR 8K - Grundlagen

"Q HDR 8K" - eine besonders hohe Panel-Maximalhelligkeit von 3.000 Nits (65 und 75 Zoll-Modell, 85-Zöller mit 4.000 Nits) ist für ein realistisches HDR-Erlebnis zuständig. 100 Prozent Farbvolumen, Direct Full Array Elite und Backlight Zoning Control (Tiefes Schwarz ohne Blooming-Effekte), sowie Ultra Black Elite (spezielle Beschichtung sorgt für deutlich weniger Spiegelungen) sichern ein hervorragendes Schwarz und einen präzise gestaffelten Kontrastumfang sowie eine authentische Farbwiedergabe. Natürlich wird nicht nur HDR10, sondern auch HDR10+ mit dynamischem Tone Mapping (angepasste HDR-Kurven für jede Szene) unterstützt. Ebenso HLG, Dolby Vision hingegen nicht.

HDR ist immens wichtig für ein realistisches Bild

HDR sieht Samsung als elementar wichtig an, da ein größerer darstellbarer Helligkeitsbereich für besonders realistische, detailreiche Bilder steht. Hell-Dunkel-Differenzen können feiner und authentischer zum Ausdruck gebracht werden. Von großer Bedeutung ist auch die korrekte HDR-Abbildung. Tone Mapping basiert im Wesentlichen auf der Übernahme von HDR-Inhalten und deren exakte Anpassung an die nativen Fähigkeiten des jeweiligen TV-Gerätes. HDR-Content wird im BT-2020-Farbraum und mit mehreren Tausend Nits (meist bis zu 4.000 Nits) Helligkeit produziert. Daher: So mehr native Helligkeit das Panel eines TVs offeriert, umso exakter kann das zugrunde liegende HDR-Material reproduziert werden. Übrigens: In praktisch jedem gezeigten Bild befinden sich enorme Helligkeits-Differenzen, von den dunkelsten Bildbereichen bis zu den weißen Bildbereichen.

QLED Gaming

Gamer werden sich im Übrigen auch von den aktuellen QLED-Modellen angesprochen fühlen, denn laut Samsung ist es der weltweit erste TV mit FreeSync-Unterstützung.

Insgesamt läutet Samsung mit der Q900 TV-Baureihe eine neue Ära ein.

Samsung ist stolz, sich mit dem Start der Q900 Baureihe schon in der dritten Phase Ultra HD zu befinden

Weiteres Merkmal der Q900 Modelle ist auch die "AI Soundoptimierung". Hierbei wird jede Szene inhaltsbasiert in Echtzeit analysiert. Bei Dialogen in Filmen wird der Schwerpunkt auf den Präsenztonbereich gelegt, um die Stimme besonders gut verständlich zu machen. Bei Musik findet auch eine Optimierung im Bassbereich für vollen Klang statt. Bei Sportsendungen werden auch Hintergrundgeräusche wie jubelnde Fans mit der richtigen Betonung eingearbeitet, während z.B. bei Action-Filmen auf eine möglichst ungefilterte Effektwiedergabe Wert gelegt wird.

Video-EQ

"Film" ist der beste Bildmodus

Vier Bildmodi

Experteneinstellungen

"Auto Motion Plus" heißt die Frame Interpolation

2-Punkte-Weißabgleich

Der Video-EQ ist, wenn man aktuelle Samsung-TVs kennt, keine Überraschung. Es finden sich vier Bildmodi (Dynamisch, Standard, Natürlich und Film). Wir empfehlen für eine möglichst stimmige visuelle Gesamtdarstellung den Modus "Film". Wer tiefer einsteigen möchte, greift auf die Experteneinstellungen zu. Hier sind zu erwähnen: Hintergrundbeleuchtung, Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbe, und Farbton. Man kann die getroffenen Einstellungen entweder auf alle Quellen oder nur auf den aktuellen Eingang anwenden. Es gibt des Weiteren "Digital aufbereiten", eine effektive Rausch-Reduktion, dann kann man die Intensität des lokalen Dimmings feintunen, eine Kontrastverbesserung in 2 Stufen aktivieren, den HDR+ Modus (nicht zu verwechseln mit HDR10+. Samsungs HDR+ soll aus SDR-Material quasi HDR-Material machen. Funktioniert manchmal gut, manchmal wirkt das Ergebnis etwas künstlich und überzogen) und den Farbton wählen (Kalt, Standard, Warm1, Warm2). Wer möchte und das entsprechende Wissen hat, kann einen Weißabgleich vornehmen. Dieser kann in einfacher Form über 2 Punkte oder sehr umfangreich über 20 Punkte erfolgen. Natürlich verfügt der Q900 auch über eine leistungsstarke Zwischenbildberechnung (Auto Motion Plus). Wählt man die Option "Benutzerdefiniert" aus, kann man selbst einstellen: Unschärfeminderung, Judder-Minderung und LED Clear Motion aktivieren.

Bild "Star Wars - Das Erwachen der Macht, Blu-ray

Wir arbeiten mit dem Bildmodus "Film" und aktivierter Frame Interpolation und warten nun ab, ob der Q900 wirklich dieses grandiose Upscaling bieten kann, wie es Samsung selbstbewusst behauptet. Da das 8K Panel die 16-fache Auflösung von Full-HD offeriert, muss die Scaling Unit mit künstlicher Intelligenz ganz schön viel leisten.

Wir starten mit dem zweiten Kapitel und der Star-Wars-typischen gelben Laufschrift von vorne nach hinten. Auffällig ist sogleich, dass der Schwarzwert des QLED-TVs absolut überzeugend ist. Es gibt bei der Darstellung des Weltalls mit all den Sternen wenig "Ausblutungen", das Bild wirkt sehr sauber und fein hinsichtlich der Kontrast-Differenzierung. Die Helligkeitsverteilung ist zwar gelungen, aber nicht perfekt. Der Kenner bevorzugt nur, was diesen Parameter betrifft, daher nach wie vor ein OLED-Panel mit selbstleuchtenden Pixeln. Die gelbe Laufschrift überzeugt uns mit kräftiger, zugleich authentischer Farbgebung. Sie läuft bei aktivierter Zwischenbildberechnung sehr ruhig und mit gleichbleibend hoher Bildschärfe bis fast ganz nach hinten durch. In den hintersten Bildbereichen sind leichte Unschärfen sichtbar.

Nun folgt ein Kameraschwenk nach unten, als der Film beginnt, mit dem Blick auf einen blauen Planeten. Ein Sternzerstörer fliegt durchs Bild, und das Einzige, was wir negativ feststellen können, ist ein minimales Kantenzittern. Dann folgt der Blick auf die Stromtrooper in einem Transporter-Schiff. Hier spielt der Q900 seine extrem hohe Panelauflösung und sein sehr leistungsstarkes Upscaling aus: Eine hervorragende Bildschärfe, enorm hohe Detailtreue und eine exzellente Plastizität. Etwas Verbesserungspotential bietet unserer Meinung nach die Zwischenbildberechnung: Ab und zu schleichen sich hier leichte Unschärfen ein. Die Farbgebung des Bildes hat uns vollends überzeugt. Hier folgt der Q900 schon der Linie, die wir beim Q9F des Modelljahres 2018 (Ultra HD-TV) als nahezu ideal empfunden haben. Deaktiviert man die Zwischenbildberechnung, zeigt sich ein kaum minder stabiles Bild. Demnach kann der Filmliebhaber die Frame Interpolation besser deaktivieren.

Bild "Kingsman", Ultra HD Blu-ray, Kapitel 8, Unterhaltung + Schlägerei im Pub

Als Eggsy und Harry Hart sich im Pub unterhalten, überzeugt der Q900 mit einer herausragenden Detailschärfe. Am besten nachvollziehen kann man das anhand der Gesichter. Auch die verschiedenen Helligkeitszonen mit unterschiedlichen Nit-Werten werden sehr gut herausgearbeitet. Bedingt durch die hohe maximale Helligkeit von 3.000 Nit (65 und 75 Zöller), wird ein hoher HDR-Umfang präsentiert. Etwas Kritik müssen wir üben, minimales Hintergrundrauschen bei weiten Panoramaaufnahmen ist vorhanden. Die Frame Interpolation funktioniert hier sehr gut, es finden sich zwar auch hier sehr leichte Unschärfen ab und zu, aber dafür gibt es ein bewegungsstabiles Bild, geschmeidig und sauber. Aber auch ohne aktivierte Frame Interpolation haben wir einen soliden Bildstand und eine enorme visuelle Sauberkeit.

Nun folgt die kräftige Schlägerei, in deren Verlauf Harry Hart alle Register seines Könnens als Kingsman zieht. Wir erkennen eine wiederum überzeugende Bewegungsdarstellung: Stabile, saubere Objektkanten, praktisch kein Kantenzittern. Die Farbwiedergabe gefällt uns auch hier sehr gut, natürlich werden Farben dank des größeren Farbraums der Ultra HD Blu-ray noch dynamischer und feinfühliger wiedergegeben. Das Bild brilliert durch die unglaubliche Plastizität, nicht nur bei der Schlägerei, sondern auch, als Eggsy kurz darauf vor dem gewalttätigen Freund seiner Mutter und dessen Gang flüchtet. Die Betonfassade des trostlosen Wohnsilos wird extrem scharf und detailgetreu wiedergegeben. Die Holzvertäfelung im noblen Büro von Harry Hart beeindruckt ebenfalls: Die Maserung kann man in allen Einzelheiten erkennen.  Bei den Punkten Plastizität und maximale Bildschärfe kann das 8K-Panel bei Ultra HD Blu-ray-Material definitiv einen Vorteil für sich verbuchen.

Erstes Fazit

Der Samsung Q900 beeindruckt uns mit einem über alle Maßen plastischen, natürlich scharfen Bild in exzellenter Farbgebung. Auch die Herausarbeitung der Vorzüge von HDR-Material gelingt vorzüglich. Für ein LCD-basiertes Gerät mit Hintergrundbeleuchtung ist auch die Helligkeitsverteilung enorm gut.  Mit knapp 7.000 EUR ist der Hightech-75-Zöller zwar kostspielig, aber nicht überteuert.

Preview: Carsten Rampacher, Philipp Kind
Fotos: Sven Wunderlich

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