TEST: Teufel CAGE - Kabelgebundenes Gaming-Headset mit hoher Flexibilität und packendem Sound

Mit dem CAGE schicken die Berliner Teufel ein neues Gaming-Headset ins Rennen, welches zum einen erfahrenen Zockern eine einhüllende Klangatmosphäre bieten, zum anderen aber auch die  Ansprüche des audiophilen Genießers erfüllen soll. Teufel verspricht beim CAGE mit integrierter USB-Soundkarte und dem 40-mm-Linear-HD-Treiber einen kräftigen Tiefgang, zugleich aber einen stets angenehmen Sound für entspanntes Hören bei längeren Sessions.  Durch verschiedene Klangprofile und einem virtuellen 7.1 Surround Sound soll das Klangerlebnis individuell anpassbar sein und somit jedes Bedürfnis zufriedenstellen. Und natürlich darf bei einem guten Gaming-Headset auch ein hochwertiges Mikrofon nicht fehlen. Erhältlich ist der CAGE für aktuell 169,99 Euro.

Lieferumfang & Verarbeitung

Integrierte LED an der Außenseite des Ohrhörers

Anschlüss für das Klinkenkabel

Kabelführung des gewebeummantelten, roten Kabels

Ohrmuschel links

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Multifunktionstaste

USB-Kabel, Klinken-Kabel, Mikrofon

Neben dem CAGE Headset befinden sich noch ein 1,60 Meter langes 3,5mm Klinkenkabel und ein 3 Meter langes Micro-USB-Kabel sowie das ansteckbare Mikrofon mit im Karton. An der Stelle freut uns besonders, dass bei der Länge des USB-Kabels mitgedacht wurde, da der CAGE auch mit Spielekonsolen verwendet werden kann und diese sich auch mal weiter vom Nutzer entfernt befinden können.

Wenn wir einen Blick auf das Headset selbst werfen, sehen wir zunächst eine schlichte schwarzgraue Optik, welche aber sehr schön mit dem roten Stoff in den Ohrmuscheln kontrastiert. Ganz im Einklang mit den Teufel-Farben eben: auffallend, aber ohne übertriebene Flashiness. Modern, aber elegant.

Auch die Verarbeitungsqualität macht einen soliden Eindruck. Die großen Ohrmuscheln umhüllen mit ihren Lederpolstern die Ohren komplett, lassen ihnen aber genügend Platz und sitzen dementsprechend bequem. Die Muscheln sind über eine hochwertige und robuste Alu-Konstruktion mit dem Kopfbügel verbunden, welcher wiederum hauptsächlich aus Kunststoff besteht.

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Größenverstellung Kopfbügel

Kopfband

Der Mechanismus für die Einstellung des Bügels wirkt im ersten Moment etwas lose und leichtgängig, stellt sich aber doch als stabil und zuverlässig fest heraus. Außerdem kann man den Bügel so beidseitig auch während des Gebrauchs ohne Anstrengung justieren. Oben am Bügel haben wir die klassische Lederpolsterung für den Kopf, die an sich zwar sehr weich ist, jedoch nach längerer Benutzung, wie bei so vielen Kopfhörern, für unangenehmes Drücken sorgen kann. Dies gilt selbstverständlich nicht für jeden Nutzer und wir hatten auch schon unbequemere Headsets, es sollte aber erwähnt werden. Dennoch müssen wir das Tragegefühl des CAGE vor allem aufgrund des Komforts an den Ohren, die sehr angenehm von den Ohrmuscheln umschlossen werden, loben. Alles in allem eine solide Leistung beim Tragekomfort und bei der Verarbeitung.

MicroUSB-Anschluss

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Gut versteckt an der linken Ohrmuschel hinten befindet sich der Anschluss für das mitgelieferte Klinkenkabel. Hier muss man aufpassen, dass das abgeknickte Ende des Kabels am Kopfhörer verwendet wird. Unter dem Klinkenanschluss ist der Micro-USB-Stecker. Durch die integrierte USB-Soundkarte ist es möglich, dem CAGE zwei verschiedene Soundquellen zuzuspielen. Bspw. kann er per USB an der Konsole oder dem PC und gleichzeitig per Klinke am Handy verwendet werden.
An der linken Ohrmuschel unten kann man einen Schiebeschalter betätigen, um das mitgelieferte Mikrofon, welches links vorne angebracht wird, ein- und auszuschalten. Der Schalter selbst sitzt stabil auf der gewählten Einstellung, lässt sich aber ohne Probleme auch während des Tragens leicht verschieben.
An der rechten Ohrmuschel befinden sich schlichtweg ein Drehregler für die Lautstärke (welcher nur im Betrieb per USB verwendbar ist) und außerdem die Multifunktionstaste, mit der durch verschiedene Klangprofile und andere Funktionen des Teufel Audio Centers geschaltet werden kann. Diese werden wir weiter unten beleuchten.

Teufel Cage mit angestecktem Mikrofon

Mikro einzeln

Mikro-Stummschalter

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Draufsicht

Wenn wir uns kurz in den Voice Chat begeben, um die Qualität des Mikrofons zu testen, stellen wir eine ordentliche Sprachqualität fest. Man wird klar und deutlich verstanden und es herrscht kein Rauschen vor, allerdings muss die Lautstärke des Mikrofons schon recht hoch angesiedelt werden, da man sonst schnell etwas zu leise wird. Bei zu hoher Empfindlichkeit dagegen kann es auch zu Übersteuerungen kommen. Man muss aber natürlich auch beachten, dass es sich hier um ein Headsetmikrofon und kein Studiomikrofon handelt, und über die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten des Audio Centers ist man gut ausgestattet, um das Mikrofon entsprechend zu pegeln. Bei einem Anruf vom Handy lässt die Sprachqualität keine größeren Wünsche offen. Man wird klar und deutlich verstanden, es ist kein Rauschen wahrzunehmen und auch Knacken oder Tonaussetzer sind nicht zu hören.

Teufel Audio Center

Teufel Audio Center Dashboard

Allgemeine Audio-Einstellungen

Ist der CAGE per USB am PC angeschlossen, so ist es möglich, das Teufel Audio Center zu verwenden, die offiziell von Teufel zur Verfügung gestellte App mit zahlreichen Konfigurationseinstellungen für das Mikrofon und das Klangbild des Headsets.

Gleich neben dem Dashboard finden wir einige Einstellungen für das Mikrofon, u.a. die Möglichkeit, die Mikrofonaufnahme richtig zwischen links und rechts zu zentrieren und außerdem das XEAR Environmental Noise Cancelling, welches in lauten Umgebungen die Umgebungsgeräusche reduzieren und somit die Sprachqualität verbessern soll.

Surround-Einstellungen

Einstellungen für das Mikro

Die Reiter „Audio“, „Surround“ und „Equalizer“ sind allesamt mit Konfigurationsmöglichkeiten gespickt, um das eigene Klangerlebnis zu individualisieren, oder es komfortabler zu gestalten. Gerade beim Zocken interessant sollte das „Game-Chat-Balance“-Feature im Audio-Reiter sein, welches Voice Chat oder Game Sound je nach Wunsch besser hörbar macht. Bei einer kurzen Runde Overwatch haben wir auch festgestellt, dass dies zuverlässig funktioniert, die priorisierte Audioquelle wird der Einstellung entsprechend in den Vordergrund gestellt.

Equalizer mit Presets

Konfiguration der Multifunktionstaste

Sample Rate

Im Reiter „Surround“ lässt sich das virtuelle Surround-Feature des CAGE einstellen, je nachdem, welche Raumgröße simuliert werden soll. Unter „Equalizer“ kann man die verschiedenen Frequenzen je nach Wunsch priorisieren, oder aber aus voreingestellten Presets wählen. Die Presets sollen dabei optimiert für bestimmte Musik- oder Spielgenres sein.

Bei „Gerät“ wird schließlich die Funktion der Multifunktionstaste am Headset festgelegt. Dabei gibt es fünf Auswahlmöglichkeiten, u.a. das Pausieren vom aktuell laufenden Music Player, oder das „Dynamic Bass“-Audiofeatures.

Klang

Lautstärkeregler am Teufel Cage

Kommen wir zum akustischen Teil, dem Klangtest. Zunächst müssen wir uns entscheiden, ob wir das Headset per USB oder Klinke anschließen. Im Sinne des Tests werden wir es mit USB betreiben, da uns so das Teufel Audio Center zur Verfügung steht und es außerdem möglich ist, per Klinke noch das Handy dazuzuschalten. Demzufolge gehen wir davon aus, dass dies die angedachte Art und Weise ist, den Kopfhörer zu verwenden. Allerdings müssen wir beim Vergleich zwischen Klinke und USB feststellen, dass bei USB ein hörbares Rauschen entsteht, welches über den 3,5mm-Stecker nicht vorherrscht. Dieses ist zwar nicht mehr nennenswert, wenn Musik abgespielt wird, fällt aber z.B. auch zwischen Liedern noch gelegentlich auf und sollte daher erwähnt werden.

Wir starten mit HR 8938 Cephei von Deadmau5, um die tieferen Frequenzen des CAGE auf die Probe zu stellen. Ohne weitere Equalizer-Einstellungen fällt uns gleich die Ausgewogenheit der verschiedenen Frequenzen auf. Da wir von Teufel üblicherweise einen ausdrucksstarken, aber auch präzisen Bass gewohnt sind, sind wir kaum überrascht, dass auch hier Nachdruck und Kraft im Fokus steht, aber keine übrigen Frequenzbereiche überlagert werden. Bass-Fanatikern fehlt möglicherweise in der Standardeinstellung vielleicht sogar ein wenig "Oomph" bei basslastigen Genres. Wir können an der Stelle jedoch mit dem Teufel Audio Center nachhelfen und das „Elektro“-Preset des Equalizers aktivieren. Gut gefällt uns dabei, dass die tieferen Frequenzen nach der Aktivierung an etwas Volumen gewinnen und man somit mehr von dem „Club“-Sound eingenommen wird, gleichzeitig jedoch die anderen Frequenzen nicht so sehr in den Hintergrund geraten, dass sie vom Tiefgang verschlungen werden. Basstest ist also bestanden, wenn auch mit etwas Nachhilfe. Aber wozu hat man denn die mitgelieferte Audio Software, wenn nicht, um den Sound an die persönlichen Bedürfnisse anzupassen?

Seitliche Ansicht

Weil es gerade Laune macht, bleiben wir kurz bei der elektronischen Musik und steuern den etwas melodischeren Klassiker „2nd Flight“ von Approaching Nirvana an. Uns fällt sofort der atmosphärische Klang des Synthesizers und der Sidechains auf, die dann von den subtilen, aber deutlich hörbaren Streichern begleitet werden. Auf den höheren und den mittleren Frequenzen leistet der CAGE hier wieder beachtenswerte Arbeit und präsentiert die Harmonien sehr angenehm. Auch hier stellen wir aber fest, dass sich der Bass ein wenig zu seicht in Szene setzt. Wir persönlich erfreuen uns an dem ausgewogenen Klang, würden allerdings die These aufstellen, dass für den Discofreund, der sich einen kräftigeren Sound verspricht, die tiefen Frequenzen sich etwas zu stark zurückhalten.

Gehen wir in eine etwas andere Richtung mit „Alien Manifestation“ aus Nier: Automata. Die nahezu außerirdisch klingenden Vocals der Sängerinnen kommen ansprechend und sauber zur Geltung und werden zu keinem Zeitpunkt vom stark aufspielenden Orchester, z.B. den Pauken, zu sehr in den Hintergrund gedrängt. Was wir an diesem Punkt allerdings etwas vermissen, ist die voluminöse Brillanz des Orchesters. Bei einem raumstarken Kopfhörer kann der Nutzer sich förmlich vorstellen, an welcher Stelle im Raum sich welche Orchesterinstrumente befinden und wird dennoch von dem massiven Volumen eines solchen Stückes umschlossen. Man muss natürlich auch beachten: Wir befinden uns hier nicht in der Oberklasse von Kopfhörern und es handelt sich beim CAGE auch um ein Gaming-Headset. Und dafür werden die einzelnen Elemente für sich sehr solide und vor allem angenehm klingend herausgearbeitet. Wie wir sowohl bei „Alien Manifestation“ als auch bei „Crumbling Lies“ vom gleichen Soundtrack feststellen: Nichts klingt spitz oder unangenehm, auch bei höheren Lautstärken gerät das Gesamtklangbild nicht ins Wanken. Egal, ob es sich dabei um Vocals, Pauken oder Streicher handelt, alles kommt für sich genommen ansprechend zur Geltung, und das ist eine starke Leistung. Unserem persönlichen Anspruch nach könnten solche Aufführungen allerdings noch etwas mitreißender und voluminöser klingen. Auch hier kann das Teufel Audio Center, z.B. mit der „Audio Brilliant“-Option, etwas Abhilfe schaffen, die eine präzisere Tonwiedergabe verspricht. Hier muss man immer abwägen, welche Klangelemente durch solche Optionen eine höhere Priorität erhalten und ob die Gleichmäßigkeit des Sounds für die persönlichen Ansprüche des Nutzers dadurch zu sehr leidet. Dennoch ist die Möglichkeit, das Klangbild anzupassen, natürlich gerne gesehen.

Als nächstes etwas Rockiges, und zwar „Two Dragons“ aus dem Yakuza 0 Soundtrack. Sofort wird die treibende Gitarre mit Schmackes in Szene gesetzt und mit den dazukommenden Geigen im Hintergrund passend unterstrichen. Positiv zu verzeichnen ist hier, dass die Dynamik der Band ausgezeichnet und richtig wuchtig präsentiert wird. Hatten wir beim Nier: Automata OST noch ein wenig über mangelndes Klangvolumen gemeckert, so zeigt der CAGE hier, dass er sehr wohl stimmungsvoll mitreißen kann. Auch bei „With Vengeance“ müssen wir nicht über Equalizer o.Ä. nachhelfen, sondern die E-Gitarre und die theatralischen Streicher kommen wohlklingend zur Geltung. Auch das sich eher im Hintergrund aufhaltende Schlagzeug müssen wir nicht missen, wenngleich wir darauf schon achten müssen, um es bewusst wahrzunehmen. Etwas mehr Nachdruck würde dabei nicht schaden, dennoch zeigt uns der CAGE mit Leichtigkeit den stimmungsvollen und Laune machenden Klang, den man bei einem solchen Soundtrack braucht.

Zu guter Letzt genehmigen wir uns noch ein oder zwei Runden Overwatch, um die Qualität des CAGE im Gaming-Betrieb zu testen. Overwatch eignet sich insbesondere deswegen sehr gut dafür, weil es als Multiplayer-Shooter sehr viel mit Sound Queues arbeitet und somit über die auditive Ebene ein starkes Bewusstsein über den Interaktionsraum des Spielers notwendig ist, aber auch hervorgerufen wird.

Zunächst versuchen wir es ohne den virtuellen Surround Sound und wir können eigentlich nur Positives berichten. Gleich von Beginn an ist es sehr eindeutig, aus welcher Richtung Schüsse zu hören sind und auch sonst sind sämtliche Spielgeschehnisse (wie bspw. Healing-Sounds, oder aus welcher Richtung man Schaden erleidet) einfach zu orten. Auch rechts hinten und rechts vorne sind leicht zu unterscheiden. Auffallend ist ebenso, wie fließend z.B. die Stimmen der Spielfiguren vom linken Ohr zum rechten Ohr wechseln, wenn sich die Figur hinter dem Spieler von rechts hinter ihm nach links hinter ihm bewegt. Insgesamt also sind alle möglichen Game Sounds deutlich und detailliert hörbar gewesen.

Wir versuchen noch eine zweite Runde, diesmal mit dem Virtual Surround Feature des Audio Centers im „Game“-Modus. Hier kommt es wohl auf die persönliche Präferenz des Spielers an, welche Klangerfahrung ihm besser gefällt. Positiv ist zu vermerken, dass z.B. die Sound Queues, wenn ein Mitspieler eine „Ultimate“ startet, deutlicher zu hören sind, allerdings würden wir hier nicht davon sprechen, dass sie wesentlich besser zu orten sind als noch ohne den Virtual Surround. Im Allgemeinen empfanden wir die Abmischung der Spielsounds mit dem Virtual Surround zu sehr manipuliert. Manche Sounds klangen durch die Veränderung der Soundscape in unseren Ohren schlichtweg etwas zu unnatürlich. Dies kann allerdings auch sein, weil unsere Ohren schon sehr an die gewöhnlichen Soundeinstellungen des Spiels angepasst sind und es sich deshalb etwas ungewohnt angehört hat. Letztendlich kommt es hier wohl wirklich darauf an, worauf der Nutzer des Headsets Priorität legt.

Alles in allem bleibt nur zu sagen, dass der CAGE sich definitiv gut zum Zocken eignet. Die relevanten Spielinformationen werden treffend und deutlich vermittelt und durch die Individualisierungsmöglichkeiten steht dem akustisch hochwertigen Gaming-Erlebnis nichts im Wege.

Teufel CAGE

Fazit

Das CAGE Gaming-Headset aus dem Hause Teufel ist insgesamt betrachtet ein sehr solider Kopfhörer, der durch seine Anpassbarkeit und seinen Tragekomfort zu überzeugen weiß. Wir konnten vor allem an seinen äußerst bequemen Ohrmuscheln und dem für ihn konzipierten Teufel Audio Center Gefallen finden, weil dadurch für alle Klangvorlieben etwas dabei ist und so individuelle Ansprüche zufriedengestellt werden. Gerade, wer etwas mehr Power im Tieftonbereich benötigt, kann hier nachhelfen. Für 170 Euro UVP wird eine ausgezeichnete akustische Performance geboten, wenngleich komplexe, orchestrale Musikstücke noch etwas feiner differenziert sein könnten. Umso erfreulicher, dass der Kopfhörer beim Gaming hervorragend in der Lage ist, die räumliche Situation authentisch wiederzugeben und auch direktionale Effekte klar zu erfassen. Das leichte Rauschen im USB-Betrieb ist ein Minuspunkt, aber während dem Klanggeschehen nicht mehr störend. Nicht zu vergessen, neben dem eleganten Look und der ordentlichen Verarbeitung, sind dabei auch die vielfältigen Funktionen, die sich beim Zocken als sehr praktisch erweisen, und seine Fähigkeiten, das Spielgeschehen übersichtlich und deutlich darzustellen.

Pegelfester und ausgewogener Kopfhörer mit solidem Tragekomfort und hervorragender Klangeinstellung-Software

Gaming-Kopfhörer Mittelklasse
02.06.2020

Test: Michael Kind
Datum: 29.05.2020

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