TEST: Pioneer 5.2 Mehrkanal-Receiver VSX-529-K - Kleinpreis-Akustiker im hübschen Gewand
Sinnvolle und moderne Ausstattung für rund 350 EUR: Pioneer VSX-529, als "K" in schwarzer und als "S" in silberner Variante
Rückseite mit 5 HDMI-Eingängen und 1 HDMI-Ausgängen
Fernbedienung mit recht hoher Tastenanzahl
Pioneer bietet für rund 350 EUR den 5.2 Mehrkanal-Receiver VSX-529 als 2014er Modell in der gehobenen Einsteigerklasse an. "Gehoben" ist hier absolut wörtlich zu nehmen, denn bis auf das fehlende Video-Processing (der 529 schleift lediglich Videosignale bis auf 4K hoch durch) ist alles an Bord, was derzeit modern und sinnvoll ist. Das beginnt schon der HiRes-Wiedergabe von WAV, FLAC und AIFF bis 192 kHz/24-Bit (per LAN und USB-Zuspielung). Vermisst wird nur der DSD-Support. Hier kann man nur per HDMI SACD-DSD-Signale zuspielen. Außerdem gibt der Pioneer in normalen Auflösungen noch MP3, AAC und Apple Lossless wieder.
Die Gapless-Funktion für unterbrechungsfreie Wiedergabe z.B. von Live-Konzerten ist für die Formate MP3, WAV, AAC, FLAC, AIFF und Apple Losless integriert. Weiter ist vTuner als kostenlose Internet Radio-Plattform integriert, Spotify Connect, AirPlay sowie HTC Connect fehlen auch nicht und mit der iControl AV5-App für Android- und Apple iOS-Devices (Smartphone und Tablets) lässt sich der Mehrkanal-Receiver bequem steuern. Das ist auch kein Fehler, denn die mitgelieferte Fernbedienung weist ziemlich viele Tasten auf und ist kein Musterbeispiel für beste Übersichtlichkeit.
Damit Sie sich über die Güte der App (hier auf einem Apple iPhone 5S) einen Überblick verschaffen können, folgen nun Screenshots:
App kostenlos herunterladbar
Beim Start der App taucht dieser Screen auf
Grafisch schön gelöst
Lautstärkeregelung
Quellwahl
Internet Radio, komfortabel über die App steuerbar
Hörmodus mit ECO-Modi
Steuerkreuz
Übersicht über die Multimediafunktionen
Der VSX-529 decodiert selbstverständlich Dolby TrueHD und DTS-HD, neueste Dolby Atmos-Technologie darf man in diesen günstigen Preisregionen natürlich nicht erwarten. An 6 Ohm bringt der VSX-529 pro Kanal 130 Watt (1 kHz, 1 % Klirr). Mit an Bord ist ein ECO-Modus mit zwei Betriebsarten. Der ECO-Modus 1 eignet sich für das Hören von CDs, Stereo-Audiodateien und Internet Radio.
Der laut Pioneer noch effizientere ECO-Modus 2 ist für das Ansehen von Filmen, Live-Konzerten und anderen Mehrkanal-Inhalten ausgelegt. In den ECO-Betriebsarten steht natürlich nicht die volle Endstufenleistung zur Verfügung. maximal nimmt der VSX-529 450 Watt an Leistung auf. Im Standby-Betrieb sind es nur 0,1 Watt. Der VSX-529 gönnt sich noch einige DSP-Programme - Action, Drama, Advanced Game, Sport, Klassik, Rock/Pop, sowie erweitertes Stereo sowie Front Stage Surround (wenn nur vorn Lautsprecher aufgestellt sind) können abgerufen werden.
HDMI-Anschlüsse auf der Rückseite, der ganz rechte HDMI-Eingang ist MHL-tauglich. Praktischer wäre MHL-Tauglichkeit beim vorderen HDMI-In
Zwei Subwoofer-Pre-Outs
Lautsprecherkabel-Schraubanschlüsse
Rückseite in der Übersicht
Anschlussseitig stehen 5 x HDMI-Eingänge auf der Rückseite und ein HDMI-Eingang auf der Frontseite zur Verfügung, hinzu kommt rückseitig ein HDMI-Ausgang. Des Weiteren finden sich 1 x Ethernet, 2 x AV-In mit Stereo-Cinch plus Cinch-Composite, einmal Composite Monitor-Out, ein optischer sowie ein koaxialer Digitaleingang, gleich zwei Subwoofer-Pre-Outs, 1 Bluetooth-Adapterport für den AS-BT200 BT-Adapter, sowie einmal USB-Stromversorgung für den AS-WL300 WiFi/WLAN-Adapter. Vorn steht noch ein Kopfhörerausgang zur Verfügung.
Display
Lautstärkedrehregler
Quellwahlregler - beide Drehregler sehen recht hochwertig aus. Gut zu erkennen - 6,25 mm Kopfhörerbuchse und Buchse fürs MCACC-Mikrophon
Angenehm aufgeräumte Frontansicht
Der Pioneer sieht recht hübsch aus, er wirkt durchaus hochwertig. Nur das recht gering auflösende Gerätedisplay zeigt dann doch, dass der 529 einer eher günstigen Preisklasse angehört.
Nicht viel drin - die Gesamtübersicht
Trafo
Blech-Kühlkörper
Platinenlayout
ELKOs
Im Geräteinneren ist viel gähnende Leere - der Aufbau geht für die günstige Preisklasse in Ordnung. Besonders hochwertige Baugruppen kann man natürlich nicht erwarten.
Einmessmikrofon
Pioneers automatisches MCACC-Lautsprechereinmess-/EQ-System MCACC fehlt auch nicht in der Ausstattungsliste, allerdings in der einfaches Ausführung ohne Mehrpositioneneinmessung. Das Einmessen funktioniert unspektakulär und zuverlässig, die Resulate sind in Ordnung.
Nun haben wir zur Verdeutlichung des Funktionsumfangs und für die Bewertung der Praxistauglichkeit einige Menü-Screenshots in den Testbericht eingefügt:
Home Menü
Manuelles Lautsprechersetup
Lautsprechergröße
Time Alignment
Wenn man Sprache auf "Deutsch" einstellt, ist ein Teil anschließend wirklich in Deutsch, andere Menüteile (Speaker-Setup) aber immer noch in Englisch
Meist ist DHCP "On" die richtige Einstellung
Firmware-Update
vTuner Internet-Radio
Genres
Spielbetrieb
Zugriff auf Mediaserver im Netzwerk
HiRes 88,2 kHz FLAC-Wiedergabe
HiRes 96 kHz-Wiedergabe (FLAC)
MCACC-Menü ebenfalls in Englisch
MCACC-Check - welche LS sind vorhanden?
Analyse in verschiedenen Schritten, LS-System, Übernahmefrequenz, Lautsprecherdistanz, Kanalpegel und die Kalibrierung des EQs
Der kleine Pioneer Mehrkanal-Receiver hat zwar ein OSD in sieben Sprachen (u.a. Deutsch, Englisch), aber keinen Einrichtungsassisten. Das OSD ist grafisch recht schlicht, aber für die Preisklasse definitiv ok.
Klang
Bietet der VSX-529 eine tadellose Klangqualität fürs Geld? Wir beginnen gleich im Stereobetrieb mit der Zuführung hochauflösender FLAC-Dateien in 88,2, 96 und 192 kHz und hören in Stereo. Bei "Gentle Rain" von Diana Krall zeigt der VSX-529, dass auch schon kostengünstige AV-Receiver HiRes-Dateien ansprechend wiedergeben können. Natürlich darf man nicht das Niveau enormer Detaillierung von teuren Boliden erwarten, mit solider Stimmwiedergabe, ordentlicher Herausarbeitung der beteiligten Instrumente und einem prima Bassbereich setzt sich der kleine 5.1 Mehrkanal-Receiver aber sehr gut in Szene.
Bei "Night Live" von Torsten Goods setzt der 529 seine überzeugende Vorstellung fort - mit ausgezeichneter Gesamtdynamik und einer von sauberen Konturen geprägten Stimmwiedergabe. Klar, man darf nicht aufs letzte akustische Detail achten, aber für einen nicht einmmal 400 EUR kostenden Mehrkanal-Receiver ist auch die Feindynamik richtig gut - und das war bei Pioneer keinesfalls immer so. Schwungvoll geht es nach einem Dynamiksprung im Stück weiter, und der impulstreue Pioneer VSX-529 ist sofort im wahrsten Wortsinn "bei der Musik".
Im vTuner-Internetradiobetrieb kann der VAX-529 besonders mit aktiviertem Sound Retriever und auch mit aktiviertem MCACC-EQ klanglich punkten. Aus dem sonst eher müden, etwas indifferenten Klang wird plötzlich ein nach vorn strebender, kraftvoller,gleichzeitig überraschend präziser Sound - Pioneer hat hier 2014 auch nochmal einen Step nach vorn gemacht, der Sound Retriever arbeitet schon in diesem kleinen Modell sehr überzeugend: Die Bässe werden intensiviert, gleichzeitig gestrafft, die Anbindung Bass-Mitten-Hochtonbereich funktioniert fließender, alles wirkt prägnanter und akzentuierter. Angst vor hohen Pegeln hat der VSX-529, in bester Pioneer-Tradition, nicht, und die ausgezeichnete Grobdynamik weist ihn als echten Pioneer-Multichannel-Receiver aus.
Wenden wir uns nun der Mehrkanal-Musikwiedergabe zu. Hier vertrauen wir zur Kennzeichnung der Fähigkeiten des VSX-529 auf "Boys Of Summer" von den Eagles, enthalten auf der BD "Farewell" und in DTS-HD Master Audio vorliegend. Der Pioneer schlägt sich auch hier wirklich gut, vor allem der straffe, zugleich nachdrückliche Bass sorgt für zufriedene Gesichter. Das gesamte Timing wirkt gelungen, das Klangbild erscheint dadurch wie aus einem Guss. Die Stimme könnte noch etwas mehr Konturenschärfe vertragen - hier merkt der erfahrene Hörer doch, welcher Preisliga der VSX-529 angehört. Die Instrumente werden gut herausgearbeitet, die Front-Surround-Balance erfreut durch Ausgewogenheit. Der VSX-529 wäre kein echter Pioneer Mehrkanal-Receiver, wenn er nicht bei der gebotenen Gesamtdynamik auch hier positiv auffallen könnte: Er präsentiert das akustische Geschehen durchaus fetzig und mitreißend.
Paul Kalkbrenners "Altes Karmuffel" ist auf der "2010" Blu-ray-Disc auch in DTS-HD Master Audio enthalten. Diesen Titel haben wir uns über den VSX-529 angehört. Schon die verschiedenen Dynamikunterschiede beim Aufbau der zahlreichen elektronischen Effekte gleich am Anfang des Tracks stellt der Pioneer gelungen zur Schau. Dadurch wirkt der Aufbau des Titels authentisch. Die Räumlichkeit, die der VSX-529 realisiert, kann gefallen, der Klang verbreitet sich recht frei im Hörraum - und dieser kann auch gerne gut 25 Quadratmeter groß sein, ohne dass man den Eindruck hat, das Hören bei höherem Pegel würde den Pioneer Mehrkanal-Receiver dann überfordern.
Die massiven Bassschläge allerdings kommen dann am besten heraus, wenn man einen externen aktiven Subwoofer als Support nutzt. Sicher kommt der VSX-529 auch mit großen Standboxen vorn zurecht, im größeremn Hörraum und mit höherer Lautstärke ist der Sound dann aber verständlicherweise nicht mehr so massiv und druckvoll. Die Struktur der unterschiedlichen Effekte arbeitet der 529 sehr gut heraus und so wird sich für viele Hörer die Frage stellen: Wieso noch mehr ausgeben? Gerade als "Held des akustischen Alltags" kann der Pioneer viele Punkte sammeln.
Und werden Filmtonliebhaber mit dem VSX-529 glücklich? Das wollten wir bei der "Avengers" BD herausfinden (DTS-HD Master Audio) und begannen mit dem 13./14. Kapitel. Die Geräusche des Tesserakt, Kennzeichen unglaublicher Energie, werden überzeugend vom VSX-529 dargestellt. Als sich das schwarze Loch am Himmel zeigt, wird dieser Effekt mit sehr guter Dynamik präsentiert. Die nun folgende Dialogszene zwischen Loki und Stark beweist, dass der Pioneer auch Stimmen in anstandsloser Qualität wiedergibt - hier können wir gegenüber früheren Generationen einen Fortschritt ausfindig machen.
Der Music Score ist ebenfalls fließend eingebunden, so dass der Pioneer VSX-529 in der Lage ist, die gesamte Spannung dieser Sequenz gelungen wiederzugeben. Als Loki Stark mit seiner Waffe angreift, wird auch dieser Effekt gut dargestellt. Stark fliegt nun aus dem geschlossenen Fenster, und die nach allen Seiten wegspritzenden Glassplitter werden mit hoher Räumlichkeit wiedergegeben, ebenso das durchstartende Flugobjekt, das dann zu Ironmans neuestem Anzug wird.
Das Zünden der Bremsdüsen wird vom 529 ebenfalls stimmig erfasst. Die Flugmanöver des Ironman im Kampf mit den Centauri inklusive Explosionen managt der Pioneer Mehrkanal-Receiver enorm gut, für Momente vergisst man fast die Preisklasse. Auch bei beträchtlicher Lautstärke bleibt die Wiedergabe souverän und erscheint weder gequält noch oberflächlich. Die Sirenen der Polizeitautos, die über die mit Trümmern übersäten Straßen fahren, könnten noch etwas klarer erklingen, sie sind etwas zu weit im Hintergrund. Die Schüsse aus dem MG des Avengers-Kampfflugzeugs wirken enorm kraftvoll und nachdrücklich. Das gilt auch für den harten Faustkampf zwischen Thor und Loki. Mit Wucht, komplett den Hörraum durchdringend, donnert das getroffene Flugzeug der Avengers auf die Straße. Beinahe zeitgleich erscheint die erste gepanzerte Riesenechse am Himmel, das Dröhnen und die zusammenstürzenden Skyscraper erfasst der 529 mit solider Dynamik.
Konkurrenzvergleich
Teurer, aber auch besser ausgestattet, bringt sich der Sony 7.2 AV-Receiver STR-DN850 ins Spiel. Mit sieben kraftvollen Endstufen, 4K-Upconversion und gediegener Optik kann man den Sony absolut empfehlen. 499 EUR bedeuten aber auch 150 EUR Mehrpreis, dafür kann man sich noch einen guten BD-Player der Oberen Mittelklasse hinzu kaufen. Der Sony offeriert jedoch auch Bluetooth und WLAN, DSD-Dateien gibt er auch nicht wieder. Der Sony hat sehr schicke Menüs und einen Einrichtungsassistenten, durchgängig in Deutsch sind die Menüs aber auch hier nicht. Die App zum Gerät gefällt gut. Akustisch weiß sich der günstige Pioneer sehr gut in Szene zu setzen und er kommt nahe an den Sony heran. Wer auf Ausstattung verzichten kann, findet im 529 eine gute Alternative.
Wer es lieber "schlank" mag, kann zu einem anderen Pioneer-Produkt greifen. Der Slim-Line Mehrkanal-Receiver VSX-S510 ist mit 449 EUR 100 EUR teurer als der VSX-529 und glänzt, gerade in der silbernen Version, mit schicker Optik. Sogar echte Lautsprecherkabel-Schraubanschlüsse hat Pioneer trotz beengten Platzverhältnissen untergebracht. Für 100 EUR mehr erhält der Käufer beim VSX-510 sechs Endstufen, die erstaunlich hohe Pegel ermöglichen. Video-Processing bietet der VSX-S510 ebenso wenig wie der VSX-529. Da auch der VSX-529 sehr gut aussieht, das neuere Gerät ist, im Stereobetrieb besser klingt und auch noch 100 EUR günstiger ist, würden wir den "ausgewachsenen" AV-Receiver dem Slimline-Modell vorziehen.
Von den 2014er Onkyo AV-Receivern war der für 449 EUR erhältliche Onkyo TX-NR535 schon bei uns im Testraum. Es handelt sich um einen AV-Receiver mit 5 Endstufen und 2 Subwoofer-Pre-Outs, also hat der 535 die identische Konfiguration wie der Pioneer VSX-529. Dass der Onkyo teurer ist, rechtfertigt er durch das serienmäßige Vorhandensein von Bluetooth und WLAN. Auch das Gerätedisplay löst feiner auf, hinzu kommen mehr Anschlüsse sowie die Fähigkeit, sogar DSD-Dateien wiederzugeben. Mehr onlinebasierte Musikdienste finden sich ebenfalls. Dass der Onkyo HDMI 2.0 Terminals hat, nutzt leider wenig, da der neueste Kopierschutz HDCP 2.2 nicht unterstützt wird. Da wir gerade bei den Nachteilen sind: AirPlay hat der Onkyo nicht, und seine OSDs wirken veraltet. Klanglich liefert er ausgesprochen gute Leistungen ab, der VSX-529 fällt aber kaum ab, obwohl er günstiger in der Anschaffung ist. Bei der Grobdynamik setzt sich der Pioneer sogar noch besser in Szene, der Onkyo kontert aber mit der besseren Detaillierung.
Fazit
Der Pioneer VSX-529 beweist uns, dass auch bei AV-Receivern in der gehobenen Einsteigerklasse/unteren Mittelklasse noch Performance-Sprünge möglich sind. Wir haben schon oft geschrieben, dass sich auch in günstigen Preisklassen in den letzten Jahren viel getan hat - der 529 beweist im Test, dass das aber noch nicht alles war und zumindest Pioneer 2014 noch mehr bietet: Besonders der gute Stereoklang und die hörbar verbesserte Feindynamik gefallen uns. Mit HiRes-Audiodateien im FLAC-Format geht der kleine Pioneer erstaunlich geschliffen um. Das Handling ist einfach, wenngleich die Fernbedienung zu viele Tasten aufweist. Das solide verarbeitete und formschöne Gerät lässt sich komfortabel mit der iControl AV5 App steuern. Defizite - Bluetooth- und WLAN-Modul fehlen, optional sind nur Dongles nachrüstbar. Zudem kann der VSX-529 im HiRes-Betrieb keine DSD-Dateien über USB und Netzwerk wiedergeben.
Kleiner Klangkünstler: Der dynamische, klare, kräftige Sound des Pioneer VSX-529 macht noch viel mehr an als der sehr faire Kaufpreis

AV-Receiver Untere Mittelklasse
Test 09. Juli 2014
+ Sehr pegelfest
+ Dynamischer, kräftiger Klang im Mehrkanal- und Stereobetrieb
+ Feindynamisch richtig gut
+ Solide Verarbeitung
+ MCACC arbeitet gut
+ Gute App
+ AirPlay, HTC Connect, Spotify-Connect
+ 2 Subwoofer Pre-Outs
- Kein DSD über Netzwerk und USB
- Bluetooth und WiFi nur optional
- OSD nicht durchgängig in Deutsch
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Tags: AV-Receiver • Pioneer