IFA 2017: Teufel bringt überarbeitete und neue Rockster-Modelle auf den Markt

Teufel_Rockster_Air_Rockster

Teufels Rockster, die bärenstarke „Rampensau“, wurde frisch überarbeitet. Sagenhafte 122 dB maximaler Pegel sind nun möglich, noch mehr als bisher. Bis zu 20 Stunden Akkulaufzeit sind gigantisch, die übrigen Vorzüge sind schon bekannt: Mischpult mit Cross-Fader zum Mixen von 2 Quellen, zwei Bluetooth-Quellen gleichzeitig (2 x Bluetooth 4.0 mit aptX),, Mikrofon- und Gitarrenanschluss. Die Bluetooth-Reichweite wurde optimiert, verspricht Teufel. Auch nicht neu, aber immer noch gut: Der externe Batterieanschluss ermöglicht Spielzeiten von über 100 Stunden. Die Powerbank-Funktion (USB-Anschluss zum Laden mobiler Geräte) und die Möglichkeit, mehrere Rockster per XLR-Kabel miteinander zu verbinden, runden das Gesamtkonzept ab. 1.000 EUR kostet der überarbeitete Rockster, zu haben ist er voraussichtlich ab dem 4. Quartal 2017.

Teufel_Rockster_Air_front

Rockster Air

Teufel_Rockster_Air_Bedienelemente

Bedienelemente Rockster Air

Teufel_Rockster_Air_offen

Offene Klappe

Teufel_Rockster_Air_rueckseite

Rückseite

So laut und cool der klassische Rockster auch ist – manchem Rocker rockt er mit zu ausladender Gehäusegröße. Da passt der neue Rockster Air schon besser auf den selbstgeschweißten Gepäckträger der Harley. Ab geht es zum eigenen Open-Air-Konzert an den See, dort ist der Rockster Air voll in seinem Element. Er ist spritzwassergeschützt und liefert mehr als 110 db Maximalpegel. Da lacht das Herz jedes Rockers, und auch R&B, Pop, und Trance-Fans freuen sich. Für Sound-Spass sorgt das extra breit abstrahlende Hochton-Horn, und ist man nach vielen Bieren schon extra breit, kann man dank einer Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden auch tief in der Nacht noch aus vollem Hals mitsingen. Und mit der robusten Konstruktion aus Holz und hochwertigem Kunststoff ist der Rockster Air auch dann noch voll im Bilde, wenn es mal etwas rauer zugeht. Flexibilität gibt es noch sank des 35 mm Flansch zum Montieren auf entsprechenden Stativen.

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Sehr schön finden wir beim Rockster Air die Integration der Regler im Mischpult-Style oben; Hier gibt es eine Plexiglas-Abdeckung, die uns deutlich besser gefällt als die simple schwarze Plastik-Klappe des Ur-Rocksters. Es finden sich vier Eingänge, Bluetooth 4.0 mit aptX, Line-In/Mikrofon-In/Master-In, Instrument-In und ein Aux-In. Alle vier Quellen lassen sich am integrierten Pult mit beleuchteten Drehreglern gleichzeitig mischen. Auch der Haupt-Lautstärkedrehregler mit “Teufel-T“ ist beleuchtet. Die Powerbank-Funktion bietet sich zum Laden mobiler Endgeräte an, und mehrere Rockster Air lassen sich mittels handelsüblicher XLR-Kabel koppeln. Auto-On und optionale Fernbedienung sorgen für Komfort. Ca. 600 EUR müssen gewillte Rocker, Nightclubber und passionierte Krachmacher für den coolen BT-Speaker berappen, der voraussichtlich ab dem 4. Quartal 2017 zu haben sein wird.

Teufel_Rockster_XS

Rockster XS

Teufel_Rockster_XS_bedienelement

Bedienelemente

Teufel_Rockster_XS_detail

Detail oben

Teufel_Rockster_XS_rueckseite

Rückseite

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Wie süß, denkt man sich, wenn man nun den ebenfalls überarbeiteten Rockster XS in die Hand nimmt. Das „Baby“ aus der Rockster-Family kommt im 4. Quartal 2017 zu einem anvisierten Preis von 200 EUR zum Kunden. Teufel verspricht hohe Pegel dank „Dynamic Bass Management“, daher soll er lauter spielen können als das alte Modell. Wie schon das bisherige Device ist auch der neue Rockster XS spritzwassergeschützt. Bluetooth 4.0 mit aptX, ein USB-Soundinterface sowie die Möglichkeit, zwei Rpckster XS zu einem Stereo-Paar zu koppeln: das sind weitere erwähnenswerte Features. Mit dem „Party-Modus“ kann man gleichzeitig zwei Bluetooth-Zuspieler verbinden, die Powerbank-Funktion sorgt dafür, dass dem Smartphone nicht die Energie ausgeht.

 

Special: Carsten Rampacher
Fotos: Philipp Kind
Datum: 31.08.2017

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