Monitor Audio: Neues i-Deck für den iPod

16.08.2005 (cr)

Das i-deck ist zu allen iPods kompatibel


Von Monitor Audio kommt ein neuer Vorschlag zum Thema iPod und Sound zu Hause: Die i-deck Verstärker/Lautsprecher-Kombination für 349 €, die optimal auf die technischen Anforderungen der iPod-Familie abgestimmt wurde, ohne dabei Abstriche beim Klang zu machen. Im Gegenteil: Das i-deck ist kompakt, sehr einfach zu bedienen, kompatibel zu allen iPod-Modellen und kann mit einem sehr guten akustischen Ergebnis aufwarten.

Die i-deck-Performance macht sich sofort bemerkbar, wenn man den iPod zum ersten Mal in die Dockingschale gesteckt hat: Die Höhen kommen klarer zur Geltung, die Bässe sind kräftig und trocken. Auch bei größerer Lautstärke soll das i-deck ein sattes, unverzerrtes Klangbild liefern, das nicht durch elektronische Korrekturen ausgebessert werden muss. Monitor Audio verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von technisch hochwertigen Audiokomponenten und hat dem i-deck eine Kombination aus 4 Zoll breiten Tieftöner und einem gold-beschichteten Dometweeter verpasst, die in einem stabilen ABS-Druckgussgehäuse sitzt und ordentliche 102 dBA Schalldruck abgibt.

Das i-deck kommt mit Funk-Fernbedienung

Gefälliges Design


Zweifellos hat der iPod den großen Erfolg seinem Gesamtkonzept zu verdanken. Was ihn so einzigartig macht, ist nicht nur seine Funktionalität, sondern auch sein Design. Die edle Oberfläche und die dezente Kombination aus Grau- und Weißtönen beim iPod setzt sich auch im Design des i-decks fort und lassen beide zu einer optisch stimmigen Einheit verschmelzen. Durch die kompakte Größe der Lautsprecher (190 mm Höhe x 145 mm Breite) findet das i-deck Platz auf kleinsten Raum.

Das i-deck nimmt den iPod in einer Halterung auf, versorgt ihn mit Strom und gibt den Sound an den integrierten 2x 18 Watt-Verstärker weiter, der die Zweiwege-Lautsprecher antreibt. Das i-deck verfügt über zwei separate Lautsprecher, um ein optimales Stereoerlebnis im Raum zu erzielen. Mit der vorbereiteten Hängevorrichtung lässt sich das i-deck auch an die Wand hängen. Übrigens: i-deck ist tatsächlich mit der gesamten iPod-Familie kompatibel, obwohl jedes Modell eine andere Form und Größe hat. Gelöst wurde diese technische Herausforderung über so genannte „bezel inserts“, die als optisch praktisch unsichtbare Docking-Schalen dienen.

Das i-deck hat aber noch mehr zu bieten: Über die integrierte 3,5 mm-Buchse kann es mit einer Vielzahl von anderen HiFi-Komponenten verbunden werden – oder auch mit dem iPod Shuffle, der als einziges Modell der iPod-Familie über kein eigenes Dateninterface, sondern nur über einen Kopfhörerausgang verfügt. Und: Über ein weiteres Interface kann das i-deck an den USB- oder Firewire-Anschluss des Apple Macintosh oder IBM-kompatiblen PCs angeschlossen werden.

Die Bedienung des i-decks ist denkbar einfach: i-deck anschalten, iPod reinstecken, los geht’s! Das Durchzappen durch die Tracks erfolgt wie gewohnt direkt über den iPod oder über eine drahtlose Fernbedienung, mit der sich das i-deck auch ein- und ausschalten lässt sowie die Lautstärke geregelt werden kann. Auch hier zeigt sich die Detailverliebtheit der Entwickler: Die Fernbedienung arbeitet nicht mit Infrarot, sondern mit Funksignalen. So kann man den iPod auch dann bedienen, wenn man gerade keine direkte Sichtverbindung hat.

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