Test: Monitor Audio Fast Bass 212

27.09.2002 (cr)

2990 EUR für einen aktiven Subwoofer - da werden nicht wenige erst einmal schlucken. Doch wenn man den Kandidaten, mit Namen Monitor Audio Fast Bass 212, genauestens in Augenschein genommen hat, weicht die anfängliche Verwunderung über diesen doch nicht gerade volkstümlichen Preis schnell einer anderen, weitaus angenehmeren Art des Erstaunens: Ein so edles Oberflächen-Finish sieht man, wenn überhaupt, nur ganz selten. Kein Wunder: Schon in den "serienmäßigen" Echtholzfarben Eiche, Buche Klassik, Kirsche, Rosenholz und Schwarz Schleiflack ist unser edler Testkandidat eine Augenweide. Entscheidet man sich für eine der Standardausführungen, reduziert sich der Preis auch, 2490 EUR wechseln dann noch den Besitzer. Unser zum Test angetretenes Schmuckstück aber ist in Silber Hochglanz lackiert, eine extrem aufwändige Prozedur, denn nicht weniger als 14 Schichten werden aufgebracht, um eine makellose Oberflächenqualität zu garantieren - was bei unserem Testwoofer auch in Vollendung gelungen ist. Neben dem Aufpreis von 500 EUR muss der Interessent auch eine Wartezeit von 4 bis 6 Wochen in Kauf nehmen - doch es lohnt sich, denn ein so edles Stück Technik sieht man nicht alle Tage. Wer es lieber dunkler mag, kann sich ebenfalls für 2990 EUR den Basslautsprecher auch in Schwarz Hochglanz (Klavierlack) ordern. Wer nun denkt, hier werde schöne Optik, aber alltägliche Technologie geboten, irrt gewaltig.  

Viel Druck, dazu Schnelligkeit, Tiefgang, dazu Musikalität und die Fähigkeit zu präziser Darstellung: Wer die Beschreibung auf der Monitor Audio Website sieht, wird gewiss neugierig. Die Leistungsdaten sind schon einmal imposant: Nicht weniger als 360 Watt (RMS) stellt die interne Class AB-Endstufe zur Verfügung, als Short Term Power stehen sogar gewaltige 760 Watt Gewehr bei Fuß. Ein groß ausgelegter 600 VA-Ringkerntransformator in Verbindung mit hochwertigen Elkos sorgt für die entscheidenden Voraussetzungen für hohe Leistungskraft. Eine erfolgversprechende Basis also, um es auch in großen Hörraumen richtig krachen zu lassen - ob das relativ schlanke, gar nicht mal so ausladende Gehäuse auch die richtigen Voraussetzungen für Tiefgangfeuerwerke mitbringt? Dies ist durchaus keine Magie, betont man bei Monitor Audio, und gibt an, dass der Super-Woofer bis 22 Hz herunter kommt. Damit in jeder Beziehung Bestwerte erreicht werden, greift man zu vielen konstruktiven Tricks. Der Fast Bass 212 ist weder ein direkt abstrahlender Subwoofer noch ein Downfire-Sub. Vielmehr arbeiten gleich zwei 30 cm Langhub-Basschassis im Inneren des Gerätes. Jedes Chassis verfügt über eine hoch belastbare 75 mm-Schwingspule und über ein 2,6 kg schweres Magnatsystem. Die beiden extrem steifen "C-Cam"-Metallmebranen stellen auch bei hohen Amplituden eine kolbenförmige Bewegung sicher. Die zwei Basschassis agieren in Compound-Anordnung nach dem Push Pull-Isobaric-Prinzip. Klingt kompliziert, in der Praxis sieht es so aus, dass die beiden Basschassis elektrisch um 180 Grad phasenverschoben miteinander verbunden sind. Folge: Durch Auslöschungseffekte werden Verzerrungen deutlich reduziert -  oder, anders ausgedrückt: Durch diese Arbeitsweise erreicht man im Musikbetrieb mehr Präzision, dadurch, dass es zwei Basschassis sind, kann aber auch ein höherer Bassdruck zur Verfügung gestellt werden, was die Effektsalven-Fraktion freuen dürfte.  Zudem ist der Monitor Audio Fast Bass 212 nach dem Transmissionline-Prinzip aufgebaut. Bei einem Lautsprecher, der nach diesem Prinzip arbeiten, wird dem Lautsprecher ein Resonator angekoppelt - der Resonator ist ein Rohr mit einem großen Durchmesser, einseitig offen und auf der anderen Seite zu. Resonanzen treten bei diesem Arbeitsprinzip dann auf, wenn die Rohrlänge einem Viertel der Wellenlänge des Schalls und ungeradzahligen Vielfachen davon entspricht. Durch Bedämpfung der Line lassen sich deren akustische Eigenschaften beeinflussen, was recht aufwändig ist und viele Tests erfordert. Möchte man mit einer Transmission-Line sehr tiefe Frequenzen wiedergeben, erreicht diese leicht eine Länge von mehreren Metern. Hier kann die Konstruktion dann gefaltet werden (siehe http://www.visaton.de/deutsch/lexikon/146.htm). Bei Monitor Audio wurde diese Technik noch verfeinert und heißt dort "HiVe", wobei die Abkürzung für High Velocity Air Transfer steht. Ein spezieller Bassreflex-Kanal soll laut Monitor Audio eine strömungsfreie Wiedergabe über die Bassreflex-Öffnung, selbst bei sehr hohen Pegeln sollen Strömungsgeräusche gar nicht erst auftreten. Dass dies in der Praxis sehr effektiv funktioniert, zeigen unsere weiter unten geschilderten ausführlichen Höreindrücke. 

Die Ausstattung des aktiven Subwoofer ist preisklassengemäß reichhaltig. So können über Monitor Audios neuen parametrischen Equalizer (Q-Level, Schalter auf der Geräterückseite) Werte zwischen 0.5 und 1.5 eingestellt werden. Die 0.5- Einstellung ergibt die Wiedergabequalität mit dem besten Impulsverhalten und ist für reines Musikmaterial empfehlenswert. Auf der anderen Seite liefert die Einstellung 1.5 eine mächtigere Wiedergabe, die bei Heimkinobetrieb von Vorteil sein kann. Auch zur Raumanpassung liefert der parametrische Equalizer ein wichtiges Hilfsmittel um in akustisch ungünstigen Räumen eine Kompensation von Resonanzen zu erreichen. Mittels eines "Low Pass/By-Pass"-Schalters kann der interne Tiefbassfilter in Betrieb genommen oder umgangen werden. Selbstverständlich gibt es einen Phasenregler ebenso wie eine stufenlos regelbare Übernahmefrequenz.  So fällt es nicht schwer, dem exklusiven Aktivsubwoofer mit der hochkarätigen Technik in der ersten Disziplin mit vollen sechs Punkte zu bewerten. Zwar ist der Preis immens, die gebotene Leistung aber ebenso imponierend. 

Bewertung 
 
Klang

Bereits unsere Referenz der günstigeren Preisklasse, der exzellente Acoustic Research Chronos W38, begeistert durch seinen großartigen Antritt und seine hervorragende Pegelfestigkeit. Auch um den maximal möglichen Tiefgang ist es sehr gut bestellt, so dass man resümieren kann, dass es für 1199 EUR kaum möglich ist, einen besseren aktiven Subwoofer zu bauen. Wer noch mehr möchte, muss auch mehr investieren, für zugegebenermaßen nicht gerade kleine Summen gibt es noch mehr von allem, wie unser Fast Bass 212 eindrucksvoll im Hörraum klarmacht: Bei "Star Wars Episode I - The Phantom Menace" sind nicht nur Tiefgang (z.B. bei der Landung der Besatzungstruppen auf dem Planeten Naboo) und Volumen überragend. Was besonders auffiel, war der unheimlich dynamisch, schnelle Antritt - der Fast Bass macht seinem Namen alle Ehre. Besonders überzeugend auch die große Homogenität des Klangbilds, gerade auch bei kleineren Basseffekten fügen sich die tieffrequenten Klanganteile praktisch perfekt ins Gesamtklangbild ein. Schön auch, dass der nach dem Compound-Verfahren arbeitende Aktivsubwoofer von der Aufstellung her kaum Probleme macht, ob er nun etwas weiter weg von der Wand ist oder etwas näher dran, durch leichte Korrekturen bezüglich der Einstellung lassen sich solche Dinge erstaunlich leicht korrigieren. Der Fast Bass 212 zeigt sich also hier keinesfalls als launische Diva, sondern als zuverlässiger Garant für eine unter allen Umständen einwandfreie Basswiedergabe. Nicht alle räumlichen Voraussetzungen sind im übrigen gleich, jeder Hörraum ist anders ausgelegt. Die Höhe und das Material der Decken, die Beschaffenheit der Wände und das Material des Raumbodens sind wesentlich mitentscheidend und müssen beim Einpegeln und bei der Aufstellung berücksichtigt werden. Als Hilfestellung bringt unser Fast Bass 212 zusätzlich noch die weiter oben bereits erwähnte "Q-Control" mit, die durchaus ihre Hilfestellung leistet. Die "Q-Control" ist eine Bassanpassung, die es ermöglicht, entweder mit mehr Präzision oder aber mit mehr Punch zu arbeiten. Von 0,5 (sehr präzise) bis 1,5 (sehr viel Punch) ist die Q-Control einstellbar - damit ist der Monitor Audio-Sub mit einem brauchbaren Feature ausgestattet. Wir empfehlen, in einem normal hohen, mit Teppichboden ausgekleideten Hörraum bei gleichteiligem (50 % Musik, 50 % Filmton) den Q-Level-Regler in die Mittelposition zu bringen, da in dieser eine hohe Ausgewogenheit sowohl im Musik- als auch im Filmbetrieb zu verzeichnen ist. Wer sehr viel Musik, und darunter auch sehr viel hochwertige Medien wie DVD-A und SACD hört, könnte sich aber auch mit der 0,5-Stellung anfreunden, da hier die Präzision nochmals minimal gesteigert ist. Ebenfalls könnte diese Position die richtige sein, wenn ich z.B. in einem Raum mit hohen Decken und Parkettboden den Aktivsubwoofer aufstelle. Dann empfiehlt sich diese Einstellung des Reglers auch für den Filmbetrieb, da so unschöne Resonanzen des Hörraums und unschöne Dröhneffekte zumindest abgeschwächt werden können.  Bei der "Episode 1" arbeiteten wir mit großem Erfolg mit dem Regler in Mittelposition, der Bass in unserem 40 Quadratmeter-Hörraum verstand es auf exzellente Art und Weise, Volumen und Präzision auf höchstem Niveau miteinander zu verbinden. Die eingebaute bärenstarke Endstufe scheint, übertragen ausgedrückt, selbst über höchste Belastungen nur müde zu lächeln: Die Souveränität, mit der der britische Bass-Bolide auch höchste Pegel über längere Zeiträume meistert, verdient höchsten Respekt. Seine Talente zeigt der hochwertige Basslautsprecher auch bei "Gladiator": Gerade in der berühmt-berüchtigten Kampfszene ertappt man sich immer wieder dabei, dass man schaut, ob eine der durch den Raum kreuzenden Brandkugeln nicht doch die Wand des Hörraums getroffen hat - so unglaublich nah und realistisch erscheint der Effekt, so heftig ertönt die tieffrequente Urgewalt, die der mächtige Subwoofer zu erzeugen weiß. Besondere Spezialität des Fast Bass 212 ist aber auch die akkurate Wiedergabe subtiler Kleinigkeiten, Bässe, die im Hintergrund tieffrequent vor sich hingrummeln, arbeitet der High End Woofer in Perfektion ins tonale Gesamtgefüge ein. Das gerade macht den besonderen Charakter des Monitor Audio Subs aus: Er stört nie - kein unpassendes Gewummer, kein nervendes Gedröhne, keine störenden Resonanzen, null Strömungsgeräusche, keine sonstigen merkwürdigen Töne vom Gehäuse: Hier passt einfach alles, der Fast Bass 212 fügt sich so perfekt in die Anlage ein, dass man nur staunen kann und schon nach kurzer Zeit ganz anders über den zunächst heftigen Preis nachdenkt. Und wenn er zupackt, tut er es so schnell und gnadenlos wie Arnold Schwarzenegger in seinen besten Actionfilmen: Bei den Sequenzen aus "U-571" und "Titan A.E." lässt der Subwoofer schon, wenn er rund ein Viertel aufgedreht ist, den Hörraum in seinen Grundfesten erbeben: Vom Sub selber aber kommt wiederum keinerlei Störfeuer in Form unpassender Geräusche, der Bass ertönt satt und ungefiltert, klar und präzise, so dass es eine Freude ist, diese Sequenzen, zum Leidwesen der Nachbarn, sich gleich in der "Loop"-Funktion immer wieder anzuhören. Selbst bei DVDs wie der Code 2-Version von "Top Gun" lässt es der Fast Bass derart krachen, dass man sich nur die Augen reiben kann, denn es fällt schwer, im voraus zu ahnen, dass sogar bei DVDs, deren Tonspur einen aufgrund des Alters des Films nicht unbedingt vom Hocker reißt, noch Bassgewitter par excellence möglich sind. Die donnernden Jets jedenfalls, mit denen Tom Cruise, Val Kilmer & Co durch die Lüfte brausen, scheinen ihre Loopings direkt im Hörraum zu fliegen. 

Sein bei Bedarf ungeheuer kultiviertes, präzises Auftreten erleichtert es dem Fast Bass 212 natürlich ungemein, das Herz des engagierten Mehrkanal-Musikliebhabers zu erobern. So gefällt bei der DTS 96/24-DVD "Brasilian Bossa" die hohe Präzision bei der Wiedergabe des Basses, das Volumen ist natürlich, nie übertrieben, aber doch so, dass die Verhältnisse stimmen und nicht der Bass zu wenig Bedeutung zugewiesen bekommt. Auch hier verhelfen die extrem schnellen Reaktionen dem Fast Bass 212 zu Bestnoten, auch wiederum sein harmonischer Auftritt, der das gesamte Klangbild zu einem homogenen Ganzen verschmelzen lässt, ohne Details in einem nur auf Harmonie bedachten Einerlei untergehen zu lassen - der fast bass 212 versteht es wie kaum ein anderer Subwoofer, praktisch alle relavanten Eigenschaften miteinander zu vereinen: Tiefgang, Volumen, Detaildarstellung, Präzision, Schnelligkeit und Pegelfestigkeit ergeben ein kaum noch zu schlagendes Paket, wenn ein aktiver Subwoofer für die Film- und die Musikwiedergabe zuständig sein soll. Der Monitor Audio Sub beherrscht beides, Filmton- wie Musikwiedergabe, so gut, dass man hier mit der "One For All"-Lösung noch besser fährt, als wenn man sich jeweils einen "Spezialisten" für die Filmton-Basswiedergabe und für die Musik-Basswiedergabe ins Haus holt. Damit relativiert sich auch der sehr hohe Preis weiter. Exzellent sind die Leistungen des Aktivsubwoofers auch bei der Scorpions-DVD "Acoustica", wo der Fast Bass 212 wiederum mit seiner Präzision für Furore sorgt. Niemals stört ein unharmonischer, dröhniger Eindruck die gesamte Klangwiedergabe, immer herrscht Klarheit und saubere Detaileinarbeitung. Der Sub arbeitet so gut, dass man denkt, es sei gar kein aktiver Subwoofer da - der Bass lässt sich nicht orten, sondern steht präzise im Raum, mit einem soliden, gefälligen Fundament. In Verbindung mit guten Standlautsprechern, die aber bei der Klientel, die Monitor Audio mit einem solch exklusiven Produkt ansprechen dürfte, wohl vorhanden sein müssten, kann man eine angenehm-unauffällige, aber doch extrem effektive Basseinarbeitung erreichen. Die Übernahmefrequenz sollte sich bei maximal 60 Hz einpendeln, dann ist eine tadellose, immer wieder begeisternde Arbeit von höchster Klangtreue und größter Homogenität die Folge. Auch bei Wolfgang Amadeus Mozarts 40. Symphonie, enthalten auf einer Naxos "Musical Journey" 5.1 DD/DTS-DVD, sorgt der Fast Bass 212 für glückliche Gesichter und ein freundliches Lächeln beim Auditorium: Dynamisch, schnell und lebendig agiert der Basslautsprecher bei den Orchestereinsätzen, zudem verleiht er dem ganzen Klangbild einen sehr angenehmen, leicht warmen Einschlag, einfach dadurch, dass er der Musik ein gefälliges Grundvolumen mit auf den Weg gibt. Die Hörtest-Bilanz ist somit eindeutig: Der Fast Bass ist zwar sündhaft teuer, aber auch von erlesener Güte. Es fehlt einfach an nichts, soviel man auch sucht, es ist kein Ansatzpunkt gegeben, der uns davon abhalten könnte, zu sagen: Wenn das Geld da ist, kann man ohne Bedenken zugreifen, denn dieser aktive Subwoofer bietet Bassqualität vom Allerfeinsten. Wer nicht so viel Finanzen locker machen kann, sollte keinesfalls verzagen: Denn für seinen vergleichsweise günstigen Kaufpreis bietet unsere zweite große Empfehlung, der Acoustic Research Chronos W38, schon derart gute Qualitäten, dass selbst manch deutlich teurerer Subwoofer gar nicht oder nur kaum mithalten kann. Aber, wie heißt es so schön: Es muss immer auch Träume geben, und ein solcher Traum-Subwoofer ist der Fast Bass 212, der so viel bietet, dass auch die übrige Anlage einen Standard haben sollte, um ihn angemessen zur Geltung zu bringen. Dieser "Standard" aber ist keinesfalls so gemeint, dass die übrigen Lautsprecher in erster Linie teuer sein müssen - natürlich sollten sie schon einer gewissen Preisklasse angehören, dies ist Voraussetzung, aber gerade bei den Lautsprechern, die in der Kette AV-Anlage eine extrem wichtige Rolle spielen, ist es elementar wichtig, dass sie gut zum Hörraum und zum übrigen Equipment passen. Daher raten wir immer wieder, gerade bei solchen Investitionen, sich die gewünschte Lösung vor dem Kauf in aller Ausführlichkeit, am besten im eigenen Hörraum, anzuhören. 

Bewertung 

 

Fazit

Es gibt Menschen, die wollen einfach alles, sie interessieren sich nicht dafür, dass man auch schon höchst respektable Leistungen für sehr humane Preise erreichen kann - vielmehr suchen sie nach dem letzten Prozent Qualität, dem letzten Quäntchen Präzision: Aus diesem Holz sind die Käufer eines Monitor Audio Fast Bass 212 geschnitzt. Der Super-Woofer kann alles, dazu alles praktisch perfekt, sieht auch noch unglaublich gut aus und bietet eine superbe Verarbeitungsgüte. Wer also einen High End Subwoofer ohne Kompromisse sucht, ist bei diesem britischen Spitzenprodukt an der richtigen Adresse. Ob man dabei eher Film- oder Musikliebhaber ist, ist irrelevant, denn der Monitor Audio-Woofer kommt mit allen Arten von Ausgangsmaterial bestens zurecht.

Monitor Audios Traum-Subwoofer liefert in allen Disziplinen perfekte Ergebnisse

High-End-Klasse
Preis-/Leistung:
Pro:
  • Perfekt auch für DVD Audio und SACD

  • Voluminöser, klarer und sehr kraftvoller Bass bei der Filmtonwiedergabe

  • Bärenstarke, überdurchschnittlich pegelfeste Endstufe mit gigantischen Reserven

  • Gehäuse verursacht selbst bei sehr hohen Pegeln keinerlei Eigengeräusche

  • Praxisgerechte, nützliche Ausstattung

  • Extrem schnelles Ansprechen

  • Referenzverarbeitung

 

Contra:
  • Hoher Kaufpreis
 
Technische Daten:
  • Ausgangsleistung RMS/maximal: 360/760 Watt

  • Unteres Frequenzlimit: 22 bis 150 Hz

  • Übergangsfrequenz: 40 bis 160 Hz

  • Chassis-Durchmesser: 2 x 30 mm

  • Maße (B x H x T in mm): 430 x 556 x 400

  • Gewicht: 45 kg

  • Lieferbare Farbvarianten: Eiche, Buche Klassik, Kirsche, Schleiflack Schwarz, für 2490 EUR, Silber und Schwarz hochglänzend für 2990 EUR, spezielle Wünsche auf Anfrage möglich. Lieferzeit für Sondervarianten 4 bis 6 Wochen

Das Testgerät wurde zur Verfügung gestellt von www.monitoraudio.de