Test: Grundig Tharus 38 LCD
30.09.2002 (cr)
Wer an ein Fernsehgerät denkt, hat in den meisten Fällen immer noch ein ausladendes Röhrengerät vor Augen, das mit seiner immensen Tiefe und seinem hohen Gewicht schon einige räumliche und praktische Nachteile mit sich bringt. Dafür entschädigen Röhrengeräte mit visuellen Eigenschaften auf hohem Niveau, zudem sind sie zu günstigen Preisen erhältlich. Nicht jeder aber möchte sich ein solches Gerät aufstellen, immer mehr bevorzugen ein schlankes, elegantes Design. Daher wird der Markt für Plasmaschirme größer, aber auch die Nachfrage nach attraktiven LCD-TVs wächst stetig. Ein optisch sehr gelungenes Gerät hat Grundig ohne Zweifel mit dem Tharus 38 LCD neu im Programm. Noch ist der LCD-Fernseher mit einer verhältnismäßig kleinen Bildschirmdiagonale von 38 cm und dem 4:3-Format ausgestattet, dies ist aber auch nur der "Erstling", weitere, deutlich größere LCD-Geräte, selbstverständlich auch im beliebten 16:9-Format, folgen, so dass Grundig hier eine komplette Familie aufbaut. Nun wird sich mancher Heimkinofan fragen, wieso ein Fernseher mit einer so kleinen Diagonale hier zum Test antritt - Gründe dafür gibt es viele: Zum einen betrieb Grundig einen sehr hohen Aufwand, um einen LCD-TV herzustellen, der visuell mit Röhrengeräten mithalten kann - und dieser technische Aufwand wird bei den später erscheinenden größeren Geräten ebenso betrieben. Zum zweiten aber ist der LCD-Fernseher gerade in dieser Größe multifunktional einsetzbar, so als PC-Monitor (selbstverständlich verfügt der Tharus über einen VGA-Eingang, er schafft maximal die XGA-Auflösung mit 1024 x 768/@85 Hz), oder als TV, den man schnell und problemlos überall hin mitnehmen kann, um auch z.B. im Ferienhaus, im Wohnmobil oder auf dem Boot Filmspass genießen zu können. Günstig ist das Vergnügen natürlich noch nicht, Grundig bietet drei Pakete auf dem deutschen Markt an: Nur der LCD-TV, selbstverständlich mit vollwertiger Grundig TV Fernbedienung, kommt auf 1800 EUR, für 1849 EUR erhält der Kunde zusätzlich zum Fernseher noch zwei Funkmodule mit einer Reichweite von 30 Metern.
Hier kann dann z.B. ein
DVD-Player im Wohnzimmer angeschlossen werden, während man die Gäste im
Esszimmer zu einer Präsentation geladen hat. Mittels eines an einem Kabel
befestigten Infrarotempfängers, der auf dem Infrarotauge der Signalquelle
angebracht wird, ist auch der Fernbedienungssensor des DVD-Players mit in das
System integriert, so dass auch die Bedienung des Players problemlos vom
Esszimmer aus möglich ist (siehe Bild links). Haken an der Sache: Es ist lediglich eine
Übertragung von Signalen in FBAS-Qualität möglich. Die Tonübertragung via
Funk erfolgt analog (2-Kanal-Cinch), was in Anbetracht der Tatsache, dass in einen
flachen LCD-TV kein Super-Soundsystem räumlich unterzubringen und zudem
auch kein DD/DTS-Decoder für die Weiterverarbeitung des digitalen Bitstreams
vorhanden ist, auch kein großes Manko darstellt. Als drittes Paket letztendlich
lässt Grundig den Tharus nebst Funkmodulen noch mit einem Xenaro
5120-DVD-Player auflaufen, diese Package kostet dann 2230 EUR. Viel Geld also,
das den Besitzer wechselt, aber dafür bekommt man auch einen voll
ausgestatteten LCD-TV, der zunächst einmal mit seiner sehr gute
Verarbeitungsqualität und seinem gediegenen, schicken Design punkten kann. Oben
auf dem TV sind wichtige Bedienelemente direkt am Gerät zu finden, für alles
andere gibt es eine der bekannt guten Grundig-Fernbedienungen.
Dass LCD-TVs, wenn man sich konsequent auf den Bedarf des DVD- und Fernseh-Schauers ausrichtet, nicht gerade billig sind, hat viele Gründe:
- Um schnelle Bewegungen ohne größeres sichtbares Ruckeln und ohne zu sehr störende Nachzieheffekte darstellen zu können, müssen die LCD-Kristalle besonders schnell ansprechen. Während die LCD-Kristalle eines PC LCD Monitors eine sogenannte "Response Time" von ca. 40 ms haben, reagieren die im Tharus 38 LCD verwendeten Kristalle wesentlich schneller: ca. 25 ms, so können schnelle Bewegungen, wie auch unsere Testreihen zeigten, weitaus besser dargestellt werden. PC-Gamer können sich ebenfalls freuen: Während bislang immer die Maxime galt, dass für die Freunde aktueller PC-Spiele ein Röhrenmonitor noch immer die einzige wahre Bildwiedergabemöglichkeit (außer natürlich einem entsprechend gerüsteten Projektor) war, kann man nun auch als Spielefreund auf einen weitaus weniger Platz beanspruchenden LCD-Display glücklich werden.
- Die Bildhelligkeit ist gegenüber PC-Monitoren stark angehoben, um auch ein entsprechend helles und brillantes TV- und DVD-Bild zu erzeugen. Aber auch als PC-Monitor hat man Vorteile von der sehr guten Bildhelligkeit, so ist auch unter starker Sonneneinstrahlung problemlos noch alles zu erkennen.
- Größere Einblickwinkel. In der Praxis hat dies den nicht unerheblichen Vorteil, dass man nicht direkt vor dem Monitor und im akkuraten Winkel zu sitzen braucht, um das Bild vollständig einsehen zu können. Auch ist es problemlos möglich, dass sich z.B. mehrere Personen gleichzeitig einen Film ansehen.
- Besonderes Augenmerk widmete Grundig auch dem Schwarzwert - im Vergleich zu PC-LCD-Bildschirmen ist der Schwarzwert unseres Tharus weitaus besser. Dadurch wird auch der Bildeindruck plastischer, tiefer, stimmiger und klarer.
Die Einstellmöglichkeiten:
- TV-Betrieb: Kontrast, Helligkeit, Schärfe, Farbe
- PC-Betrieb: Bildgeometrie Horizontal- und Vertikal-Position, mit "Autoposition" justiert sich das Bild selbstständig. Bildgröße und -schärfe kann man für den Einsatz als PC-Monitor entweder automatisch einstellen lassen ("Auto-Einstellung") oder manuell justieren, Takt (= Horizontale Bildgröße) oder "Phase" (Bildschärfe) sind hier individuell zu regeln. Natürlich kann man auch Kontrast, Helligkeit und Farbtemperatur regeln. Bei der Farbtemperatur kann man zwischen festen Einstellungen und der individuellen Anpassung für Rot, Grün und Blau wählen.
- Ton-Menü: Höhen, Tiefen, Balance
- Automatische und manuelle Sendersuche möglich.
Bedienung
Für Grundig gehört auch eine komplette
Anschlussbestückung (siehe Bild links, nur der VGA-Anschluss ist nicht an der
von vorne gesehen linken Seite des Geräts, sondern hinten auf der
Geräterückseite zentral angeordnet) mit dazu: So gibt es neben dem VGA-Eingang (bis
XGA-Auflösung möglich) auch eine RGB-beschaltete Scartbuchse, zudem
einen S-Video-Hosidenanschluss und einen FBAS-Eingang sowie einen FBAS-Ausgang. Audioseitig steht ein
Zweikanal-Cinch-Anschluss zur Verfügung. Die Bedienung ist
Grundig-gewohnt einfach, der Grundig-Experte wird aber feststellen, dass die
übersichtlichen On Screen Menüs des Tharus 38 LCD schlichter sind als die
sonst grafisch besonders gut aufgemachte Benutzeroberfläche. Mit dem hier
Gebotenen kann man problemlos leben, festzuhalten ist nur, dass die von Elegance
und Lenaro her bekannte Benutzeroberfläche mit integrierter Anleitung so gut
gelungen ist, dass man sie als Grundig-Kenner hier schon ein wenig vermisst.
Dieses kleine Manko, so verspricht Grundig, wird jedoch bei den nachfolgenden
Modellen beseitigt. Schon jetzt ist eine Fernbedienung im bekannten
Grundig-Design beigepackt, mit deren Hilfe sich die Bedienung sehr einfach
gestaltet. Der Aufbau des IR-Controllers ist gelungen, es sind weder zu wenige
noch zu viele Tasten darauf zu finden. Das Navigationskreuz ist zentral
positioniert, und in der Mitte desselben ist die Enter-Taste - genau so muss
eine Fernbedienung aufgebaut sein. Der Druckpunkt der Tasten ist gut. Würde
Grundig den IR-Geber noch mit einer Beleuchtung oder mit phosphoreszierenden
Tasten ausstatten, gäbe es daran praktisch nichts mehr auszusetzen. Nur etwas
größer müsste das gute Stück noch sein, was auch den Eindruck von
Hochwertigkeit, bei einem so teuren Produkt wie dem Tharus nicht unwichtig,
weiter unterstützen würde. Die Bedienungselemente am Gerät selber überzeugen
durch Eleganz ebenso wie durch die tadellose Ergonomie.
Bild und Ton
Die Bildqualität des Tharus LCD erstaunt: Vor allem der sehr gute
Schwarzwert ist höchst erfreulich, denn gerade in dieser Disziplin waren
LCD-Geräte bislang selten überzeugend. Der Grundig-LCD jedoch bietet hier
wirklich brauchbare Leistungen, so dass selbst im DVD-Betrieb bei Filmen mit
hohem Schwarzanteil wie z.B. dem Remake vom "Planeten der Affen" ein
Filmvergnügen auf beträchtlichem Niveau möglich ist - dieses Vergnügen wird
höchstens durch die recht kleine Bildschirmdiagonale etwas eingeschränkt, aber
das ist ja nicht die Schuld des kleinen LCD-TVs. Im Gegenteil, durch die
gelungene Schwarzwiedergabe gewinnt das ganze Bild an Ausdrucksstärke und
Plastizität. Noch nicht ganz erwarten sollte man das Niveau eines gleichgroßen
Röhren-TVs, dessen Schwarz erscheint doch noch klarer, tiefer und satter. Aber
mit dem vom Grundig gebotenen Schwarzwert kann man sehr gut leben, der
Unterschied zur Röhre ist merklich kleiner geworden. Gut ist es um die
Bildschärfe als TV-Monitor bzw. als Monitor für die DVD-Wiedergabe bestellt.
Die Detailtreue geht für ein derartiges Gerät voll in Ordnung, wie sich zum
Beispiel bei "Shaft" (Code 2) zeigt. Sehr gut bringt der Tharus die
Code 2-DVD von "Gladiator" zur Geltung, hier ist die Detaildarstellung
überraschend gut gelungen, wie sich bereits in der Anfangssequenz zeigt. Der
Wald, in dem die große
Schlacht kurze Zeit später stattfinden wird, präsentiert sich feinfühlig
dargestellt, die Rinde der einzelnen Baumstämme erscheint klar und deutlich.
Die Gesichter der Akteure wirken ziemlich real, die plastische Zeichnung der
Haut hilft hierbei. Zu Beginn des 9. Kapitels fällt wiederum die feine
Zeichnung des Bildes auf, dazu die gute Bewegungsdarstellung fast ohne
Nachzieheffekte. Der gesamte Bildeindruck ist harmonisch und klar, dies gilt
sowohl für den Anschluss via Scart-RGB als auch über S-Video. Hier gibt es
keine großen Unterschiede, je nach der Qualität des DVD-Players wirkt das
Scart RGB-Bild noch etwas detailreicher. Der Tharus jedenfalls verhält sich bei
beiden Arten von Bildsignalen vorbildlich neutral. Bei den Testbildern der DVD-Discovery
beweist der Tharus ganz besonders erstaunliche Talente, so souverän war sein
Auftreten. Das Testbild mit dem Hühnerei erscheint in hervorragender
Bildschärfe und mit sehr neutraler Farbwiedergabe auf einem sehr hohen Level.
Genauso das Reifenprofil des bunten VW-Busses im nachfolgenden Testbild. Klar
und plastisch werden die Goldmünzen dargestellt, gut sind die
Scharf-/Unscharfübergänge herausgearbeitet, hier besteht aber in der Exaktheit
noch Spielraum für Verbesserungen, das Ganze könnte noch natürlicher, realer
wirken. Schon jetzt ausgezeichnet kommt das Testbild mit den bunten Steinen zur
Geltung, die mit guter räumlicher Tiefe und einer tadellosen Bildschärfe
erscheinen. Keinerlei Mängel auch beim Testbild mit den Wolkenkratzern:
Wiederum sind Bildruhe, Bildschärfe und Detailtreue stimmig. Und noch etwas
fiel auf: Auch hier, bei der Wiedergabe der qualitativ hochwertigen Testbilder,
sticht erneut die gute Schwarzwiedergabe ins Auge des Betrachters. Der positive
Gesamteindruck wird ergänzt vom großen Blickwinkel und dem sehr guten
Kontrast. Wer die Bilder mittels der gegen einen moderaten Aufpreis lieferbaren
Funk-Sender/-Empfänger-Einheit überträgt, muss sich mit einer
FBAS-Bildqualität begnügen, die Übertragung an sich funktioniert aber
auffallend problemlos. Im TV-Betrieb ist die Leistung des Tharus ebenfalls sehr
brauchbar, die Bildqualität ist von der gelungenen Bewegungsadaption und dem
auch hier auffällig tiefen Schwarzwert ebenso geprägt wie von der ordentlichen
Bildschärfe und der tadellosen Empfangsqualität. Herausragend schlägt sich
der Tharus als PC-Monitor, die im Vergleich zu einem normalen, rein auf den
PC-Betrieb ausgelegten überragende Helligkeit macht eine problemlose
Ablesbarkeit selbst bei stärkerer Sonneneinstrahlung möglich. Durch den
erweiterten Blickwinkel können sich ohne Schwierigkeiten z.B. auch zwei vor dem
PC Sitzende eine Präsentation o.ä. anschauen, ohne das entweder einer kaum
etwas sieht oder beide nur die Hälfte des Bildes wahrnehmen können. Die
glasklare, aber nie übertrieben hohe Bildschärfe ist bei jeder Art von
Anwendung von Vorteil, da der Grundig hier einen harmonischen
Bild-Gesamteindruck mit augenverträglicher, aber dennoch hoher Schärfe bietet.
Das sehr gute Kontrastverhältnis ist ebenfalls beim Arbeiten am PC zu nennen.
Der Klang aus den kleinen Lautsprechern ist erwartungsgemäß nicht dazu angetan, gerade bei soundtechnisch Verwöhnten Begeisterungsstürme zu entfachen. Es ist auch aufgrund der räumlichen Verhältnisse bei einem LCD TV nicht möglich, im Gehäuse klangstarke Lautsprecher einzubauen. Zum Nachrichten hören oder für die Lieblingsserie im Nachmittagsprogramm reicht das Gebotene aber aus, für die Mini-Größe klingen die Boxen gar nicht so schlecht.
Fazit
Der Tharus 38 LCD ist ein vielversprechender Start von Grundig ins LCD-Zeitalter. Die Bildqualität stimmt, besonders der gute Schwarzwert, bislang eigentlich immer einer der Hauptnachteile von LCD Panels, überrascht. Hier ist der Unterschied zu einer gleich großen Röhre nur noch minimal. Dies beeinflusst auch die visuelle Plastizität positiv. Die natürliche Farbwiedergabe ist ebenso hervorzuheben wie die hohe und dennoch angenehme Bildschärfe sowie die tadellose Detailtreue. Gut: Die Qualität des eingebauten TV-Tuners. Die Anschlussbestückung des Tharus ist komplett, eine RGB-fähige Scartbuchse ist vorhanden, und die VGA-Buchse qualifiziert das Gerät zudem für den PC-Einsatz. Als Computermonitor beeindruckt das scharfe, kontrastreiche und angenehm helle Bild. In jeder Betriebsart überzeugt die schnelle Reaktionszeit des Tharus, so werden Nachzieheffekte und Bildruckeln wirkungsvoll abgeschwächt. Erfreulich ist, dass der Grundig-TV sich ausgesprochen einfach bedienen lässt, wenngleich die Bildschirmmenüs dieses ersten LCD-Geräts noch nicht ganz so attraktiv sind wie bei den sonstigen Grundig-Fernsehern. Dies aber soll bei den nachfolgenden Modellen anders werden, hier soll der gewohnte, hohe Komfort geboten werden. Die Verarbeitung des eleganten Gerätes ist Grundig-gewohnt gut, die gegen einen moderaten Aufpreis lieferbare Funkübertragung ein nettes Feature, das freilich noch mehr überzeugen würde, wenn nicht lediglich die Übertragung von FBAS-Bildsignalen möglich wäre, sondern wenn, was natürlich technisch gerade bei Funkübertragungen aufwändiger wäre, RGB- oder zumindest S-Video-Signale per Funk übertragen werden könnten. Insgesamt bleibt ein fast lückenlos überzeugender Eindruck von Grundigs erstem LCD-TV zurück, der Appetit auf die folgenden größeren Modelle macht. Dass Grundig nicht als einer der ersten Hersteller mit einem LCD Fernseher auf den Markt kam, hat sich offensichtlich gelohnt, denn der Tharus 38 LCD zeigt schon einen beachtlichen Grad an Reife. So bleibt als einziger wirklicher Kritikpunkt der hohe Preis - aber hier wird sicherlich der Faktor Zeit Besserung bringen.
Teurer, aber rundherum überzeugender LCD-Fernseher

Oberklasse
Test 30.09. 2002
Preis-/Leistungsverhältnis: 





Pro:
-
Harmonisches Bild
-
Überzeugende Schwarzwiedergabe
-
Minimierte Nachzieheffekte
-
Umfangreiche Anschlussbestückung
-
Sehr gute Verarbeitung
-
Einfache Bedienung mit praktischer Fernbedienung
-
Funkübertragung für geringen Aufpreis möglich
Contra:
-
Sehr hoher Kaufpreis
-
Funkübertragung nur mit FBAS-Signalen möglich
Technische Daten
-
LCD-Fernseher mit 38 cm Bildschirmdiagonale
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Genaue Bildschirmgröße 307,2 mm x 230,4 mm
-
Pixelabstand 0,3 mm x 0,3 mm
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Blickwinkel 120 Grad horizontal/90 Grad vertikal
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99 Programmspeicherplätze
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Automatische Sendersuche
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Videotext-Funktion
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Maximal XGA-Auflösung (1024 x 768) im PC-Einsatz möglich
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Horizontale Frequenz 31 - 69 kHz
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Vertikale Frequenz 56 - 85 kHz
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Kontrastverhältnis 350:1
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Helligkeit 400 cd/ß >/-
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Tonendstufe mit 2 x 1,5 W Musikleistung und 2 x 1 Watt Sinusleistung
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Empfangsbereiche C01.......C099, Sonderkanäle S01........S41
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Bildschirmmenü mit umfangreichen Einstellmöglichkeiten im PC-Betrieb
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Anschlüsse: VGA, S-Video, Scart mit RGB, FBAS, 2-Kanal Audio
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Preis: 1800 EUR (nur TV), 1849 EUR (zusätzlich mit 2 Funkmodulen), 2230 EUR (zusätzlich mit 2 Funkmodulen, DVD-Player Xenaro GDP-5120