TEST: Teufel 5.1-Ensemble Theater 200 - preiswertes und kraftvolles Cinema-System mit Dipolen

11.01.2013 (cr/bar/sw)

 

Einführung

Echter Mehrkanal-Kinosound für 899 EUR - das verspricht Teufels runderneuertes Theater 200 Mk3 in der "Cinema"-Version mit kompakten und leistungsfähigen Dipolen namens T 130 D  für hinten.  Maximal mit 140 Watt kurzzeitig und mit 80 Watt langfristig belastbar, weisen die Dipole auf beiden Seiten jeweils einen 25 mm Gewebehochtöner und einen 130 mm Tieftöner auf. Wie bei allenanderen Komponenten besteht das Gehäuse aus schwarz foliertem MDF. Das Netto-Innenvolumen liegt bei 6 Litern, der Dipol arbeitet nach dem geschlossenen Prinzip. 

Für links und rechts ist der auch im Stereobetrieb klangstarke Regallautsprecher T 300 Mk2 vorgesehen. Mit einer Dauerbelastbarkeit von 100 und einer kurzzeitigen Belastbarkeit von 120 Watt werden respektable Werte erreicht. Der Wirkungsgrad von 87 dB (2,83 V/1m) ist durchschnittlich Maximal kann die T 300 104 dB Schalldruck erzeugen. Der Frequenzbereich reicht von 65 bis 21.000 Hz. Das Netto-Innenvolumen von 13 Litern belegt, dass die T 300 ein guter Kompromiss aus gepflegter Akustik und vertretbaren Abmessungen ist. Für alle passiven Komponenten des Theater 200 Mk3 gilt die Nennimpedanz von 4 bis 8 Ohm. Der 170 mm Tieftöner der 2-Wege-Bassreflexbox besteht aus beschichteter Zellulose, der 25 mm Hochtöner aus Gewebe. Mit einer Tiefe von 27,5 cm, einer Breite von 19,50 cm und einer Höhe von 34 cm sowie einem Gewicht pro Box von 6,40 kg wird der Lautsprecher angegeben. 

Vorn kommt der T 230 C Centerlautsprecher zum Einsatz. Er ist identisch bestückt wie die Regallautsprecher, der ebenfalls, wie bei den T 300, zurückversetzte Hochtöner (im Sinne perfekter Gruppenlaufzeiten -> der Klang aller Frequenzen kommt gleichzeitig beim Zuhörer an) ist beim Center komplett ausgelagert und "thront" auf dem Gehäuse. Optischen Pfiff verleiht ein geschwungener Metallbogen in Anthrazit, der sich rund um den Hochtöner oberhalb des Gehäuses wölbt. Die technischen Daten sind in einigen Details anders. So gibt Teufel für den Center eine maximale Belastbarkeit von 140 und eine Dauerbelastbarkeit von 80 Watt an.  Das Netto-Innenvolumen beträgt beim Center 15 Liter, die Abmessungen des 6,8 kg wiegenden Lautsprechers betragen 44 cm (Breite) x 26,50 cm (Tiefe) x 25 cm (Höhe). 

Teufel vertraut auf die Fähigkeiten des Sets, auch vor großen Hörräumen keinerlei Angst zu haben: Für Lokalitäten bis 50 Quadratmeter soll das Set laut Website geeignet sein. Dass das Theater 200 Mk3 so leistungsstark ist, verdankt es dem mitgelieferten aktiven Subwoofer T 2300 SW: Aufgrund der recht ausladenden Abmessungen von 38 cm (Breite) x 48,5 cm (Tiefe) x 60 cm (Höhe) kann man ihn mal nicht eben irgendwo im Hörraum platzieren, etwas Stellfläche sollte schon vorhanden sein. Dafür belohnt der T 2300 SW mit satten 250 Watt Sinusleistung der eingebauten Class D-Digitalendstufe. Das Tieftonchassis weist einen ebenfalls nicht unerheblichen Durchmesser von 330 mm auf, die Membran besteht aus beschichteter Zellulose. Das Netto-Innenvolumen von 68 Litern garantiert einen löblichen Tiefgang. Der maximale Schalldruck von satten 107 dB des 25,4 kg wiegenden aktiven Basses ist ebenfalls zu verwähnen. Das stabile MDF-Gehäuse des Direktstrahlers trägt unten eine Bassreflexöffnung. 

Verarbeitung

T 130 D

Hochwertige Schraubanschlüsse, Bananenstecker-geeignet. Solide verschraubtes Terminal

Kompaktes MDF-Gehäuse

Abnehmbare Front

Seitenansicht

Tief-/Mitteltöner

Wandhalterung. Ordentliche, aber im Detail nicht absolut perfekte Verarbeitung. Gut verlegte Folie

Gewebehochtöner

T 300

T 300, 2-Wege-Bassreflexkonstruktion. Kein Sockel unter der Box - der würde der T 300 sehr gut stehen

Offen, ohne Gitter, sieht die T 300 besser aus, die silbernen Umrandungen von Hochtöner und Tief-/Mitteltöner stehen der Box gut zu Gesicht

Gesamt-Rückansicht. Teilweise etwas scharfe Kanten. Das Design der T 300 ist schlicht-kantig, im Bauhaus-Stil

Hochtöner, 25 mm Gewebekalotte, für optimales Group Delay leicht zurück versetzt

T 300 Tief-/Mitteltöner

Bassreflexöffnung

Gleiches Anschlussterminal wie bei Dipolen und Center

T 230 C

Center aus schräger Perspektive. Die Übergänge zwischen Schallwand und Gehäuseseitenteilen ist von den Spaltmaßen her gut gelungen

Zentral untergebrachter Tief-/Mitteltöner, konstruktiv ungewöhnlich. Außerhalb des Gehäuses frei stehende montierter und leicht zurück versetzter Hochtöner

Mit Abdeckgitter

Rückseite des Centers

Anschlussterminal beim T 230 C

Hochtöner im Detail

T 2300 SW

Aktiver Subwoofer mit MDF-Gehäuse und Sockel - auch die Optik profitiert davon

Ohne Abdeckung

Komplette Rücksansicht

330 mm Chassis

Bedienelemente Subwoofer: 2 Cincheingänge, 2 Cinchausgänge. Lautstärke, Übernahmefrequenz und Phase per Drehregler einstellbar. Umschalter für Automatikfunktion und Tiefpass - Vollfrequenzbetrieb

Digitalendstufe. Übersichtliches, wenn auch nicht besonders aufwändiges Layout. Wenig Kabel. Solide Lagerung.

Im Detail: Fest verschraubte Platine, Bauteile von der Stange. Kabelführung sauber und akkurat

Das haben wir schon oft schlechter, aber für den geringen Kaufpreis selten besser gesehen: Ummantelungen, keine schief eingepassten Bauteile - man kann zufrieden sein

Kühlkörper aus schwarz angestrichenem Alu

  • Verarbeitung pro: Recht ordentliche Folierung, sauber aufgebautes Innenleben beim aktiven Subwoofer, akkurate Übergänge von der Schallwand zu den Gehäuseteilen bei allen Komponenten, Subwoofer mit Sockel. Sehr gute LS-Kabelanschlussterminals,, groß und mit Acrylglasummantelung

  • Verarbeitung contra: Teils etwas spitze Ecken, kein Sockel unter den T 300, Optik des T 230 C mit ausgelagertem Hochtöner gewöhnungsbedürftig. 

Testequipment
Klang

Allgemeine Höreindrücke

Insgesamt zeigt das Theater 200Mk3 eine im Vergleich zu den Vorgängersystemen veränderte Gesamtauslegung. Der Klang des Sets im Hochtonbereich ist hörbar weniger aggressiv. Trotzdem leidet die Brillianz kaum. Durch die harmonischere Auslegung von Frontlautsprechern und Center kann man kultiviert und angenehm auch mit beachtlichem Pegel hören. Die Homogenität der Frontklangkulisse konnte noch einmal leicht gesteigert werden, allerdings wäre es noch ein Wunsch von uns, wenn der Center bzgl. der horizontalen Abstrahlung eine noch dichtere, breitere Räumlichkeit entfalten könnte. Hier merkt man doch die etwas ungewöhnliche Chassis-Konstruktion mit lediglich einem größeren Tief/Mitteltöner. Wie schon beim Vorgänger sind die Gruppenlaufzeiten stimmig, alle Klanganteile kommen gleichzeitig beim Zuhörer an. Auch schon bei den Vorgängern sehr gut, weil fliesend und schnell, waren die Übergänge vom Front in den Surroundbereich. Diesen hohen Standard hält auch das Theater 200Mk3, es sind aber keine Verbesserungen festzustellen. Die beiden Dipoole hinten können wahlweise umgeschaltet werden und arbeiten dann als Direktstrahler. Dies kann u.U. bei mehrkanaliger Musik, vor allem bei Studioaufnahmen, von Vorteil sein. Für Filmtonspuren oder Livekonzerte hingegen, empfiehlt sich die Nutzung als Dipole, da dann mehr Räumlichkeit und Weitläufigkeit geboten werden. Insgesamt stellt das Teufel System eine ausgezeichnete Gesamträumlichkeit zur Verfügung, das kleine Manko des Centers haben wir bereits erwähnt. Tonal hat das Theater Ensemble einen schon oben im Text angedeuteten, kleinen aber feinen Schuß Wärme mit auf den Weg zum Kunden bekommen. 
Eine Auslegung, die wir sehr begrüßen. Man muss auch bedenken, dass viele Wohnräume heute von Möblierung und Bedämpfung her deutlich karger ausfallen – die üppig möblierte altbackene alte „gute Stube“ hat ausgedient. Dies zeigt in der Praxis die Folge, dass die Räume, auch aufgrund anderer baulicher Voraussetzungen, akustisch heller sind. Ein streng analytisch ausgelegtes Lautsprechersystem könnte unter diesen räumlichen Bedingungen schon etwas zu harsch klingen. Das etwas wärmer und weicher ausgelegte Teufel Theater hingegen garantiert auch im hellhörigen Raum einen harmonischen Klang. Wenden wir uns als letztes dem aktiven Subwoofer zu. Dieser kann bzgl. der gebotenen Präzision bessere Ergebnisse als die Vorläufer erzielen. In Verbindung mit der exzellenten Pegelfestigkeit und dem für diese Preisklasse überragenden Tiefgang kann man sagen, dass man für das investierte Geld kaum noch mehr erwarten kann. So stellt sich als einziges Problem heraus, dass der aktive Subwoofer bzgl. seiner Abmessungen nichts mit kompakter Bauweise, die den Rest des Systems auszeichnet, zu tun hat. 

Phantom Protokoll / Mission Impossible

Gleich schon zu Beginn des Films überzeugt das Teufel System mit sehr guter Grobdynamik. Die Schiesserei über den Dächern von Budapest kommt mit untadeliger Präzision zum Ausdruck. Als einige Kapitel weiter der Moskauer Kreml im Sonnenlicht zu sehen ist, spielt das Lautsprecher-Set die traditionell russische Musik mit hoher Ausdruckskraft ab. Bei den Sequenzen, die in Dubai spielen, gefällt das Theater 200Mk3 ebenfalls mit hoher atmosphärischer Dichte. Der durch die Stadt ziehende Sandsturm wird mit prägnanter Struktur und ausgezeichneter Gesamträumlichkeit wiedergegeben. Besonderen Anteil daran haben die beiden Dipole und auch der aktive Subwoofer, der das Donnern des Sturms imposant in den Hörraum überträgt. 

Avatar – Aufbruch nach Pandora

In Kapitel 22 findet ein unfairer Kampf statt. Die mit hochmoderner Technik ausgestattete Söldnertruppe greift das Hauptquartier der Na’vi an. Hierbei werden die Na’vi unter massiven Beschuss gestellt. Die einschlagenden Raketen sowie die donnernden Rotoren der Helicopter-ähnlichen Fluggeräte werden hervorragend wiedergegeben. Der aktive Subwoofer stellt im Bassbereich eine außerordentlich kraftvolle und gleichzeitig vielschichtige Klangkulisse zur Verfügung. Die verzweifelten Schreie der Eingeborenen hinterlassen durch die authentische Wiedergabe emotionale Spuren beim Zuhörer, der sich zudem den lodernden Flammen bedrohlich nahe fühlt. 

Indiana Jones – Königreich des Kristallschädels – Kapitel 2 und 3

Auch bei diesem Film weis das Set zu überzeugen, und nur der sehr erfahrene Experte merkt, dass er es mit einem eher günstigen Produkt zu tun hat: Dem Center fehlt es in letzter Konsequenz an Finesse und akustischer Detailausprägung, dieses Filmbeispiel verdeutlicht ebenfalls, dass der Center das schwächste Glied der Kette ist. Für Räume oberhalb der 35 qm sind die beiden hinteren Dipole etwas zu klein, perfekt sind sie für Hörraumgrössen zwischen knapp 20 und 30 qm. Sehr gut gefällt erneut der aktive Subwoofer, der mit den zahlreichen Action-Sequenzen keinerlei Probleme hat. Der Bass ist hart, zudem strukturiert, der Tiefgang begeistert ebenfalls. Die beiden T300 Frontlautsprecher gefallen mit hoher Dynamik und überzeugender Detaillierung. 

a-ha – The Final Concert – The Sun Always Shines on TV / We’re Looking For The Wales

Beim letzten Konzert der schwedischen Kult-Gruppe a-ha geben nicht nur die Musiker alles, sondern auch das Teufel Theater 200Mk3 und sind nicht wenige doppelt so teure Lautsprechersysteme bekannt, die nicht diese enorme Kraft und diese hohe Dynamik aufbieten können. Selbst der Center läuft hier zu großer Form auf und gibt die Stimme des Sängers charismatisch wieder. Gerade beim zweiten der o.g. Titel sorgt der aktive Subwoofer für immensen tieffrequenten Schub. 

Paul Kalkbrenner 2010 – Altes Kamuffel (DTS-HD

Mit der elektronischen Musik des Berliner Musikers Paul Kalkbrenner kommt das Teufel-Set überraschend gut zurecht. Überraschend deshalb, weil die prägnanten, teils etwas schrägen Zwischentöne richtig gut ins akustische Gesamtgeschehen eingearbeitet werden. Dafür, dass Kalkbrenners Musik ihre Wirkung so gut entfalten kann, zeichnet auch der großvolumige Subwoofer verantwortlich. Mit sehr gutem Tiefgang und ohne störendes Nachschwingen werden Bassanteile in den Hörraum transportiert. 

2L – the Nordic sound – Marianne Thorsen / Trondheim Solistene – Violin Concerto in D major - Allegro (PCM 5.1)

Die bzgl. der Aufnahmequalität hervorragenden Veröffentlichungen des Labels 2L stellen nicht nur preiswerte Lautsprechersysteme vor große Herausforderungen. Schwächen bei Homogenität und Detaillierung legt auch das von uns zu Testzwecken ausgesuchte Stück schonungslos offen. Zieht man dies mit ins Kalkül, schlägt sich das Theater 200Mk3 tadellos. Besonders auffällig ist die gelungene Wiedergabe der Streicher, die klar klingen, gleichzeitig aber harmonisch und gefällig. Die Räumlichkeit überzeugt absolut, ebenso die Einarbeitung auch kleinerer Details. Allerdings kann man von einem System dieser Preisliga nicht erwarten, dass alle Einzelheiten der hinteren akustischen Ebenen formvollendet zum Ausdruck kommen.

Konkurrenzvergleich
  • 5.0-Lautsprecherset Jamo S 506 HCS 3: Preislich praktisch identisch (inklusive Subwoofer), rückt das Jamo-Set mit Standlautsprechern vor. Der zum Set von uns kombinierte Subwoofer liefert auch eine erstklassige Vorstellung ab und sieht überdies gut aus. Beim Thema Tiefgang ist der Teufel-Sub noch eine Idee besser, dafür reagiert der Jamo-Bassist noch eine Idee spontaner. Die beiden Standlautsprecher sind den T300 Mk2 bei Grundtonwiedergabe und Räumlichkeit im unteren Mitteltonbereich überlegen. Gegenüber den Teufel-Komponenten ab fallen beim Jamo-Set der zu kleiner Center und die beiden Surround-Direktstrahler. 
  • Heco Music Colors Cinema 5.1A: Preislich ebenfalls in der selbem Liga ist das kompakte Heco-Set zu finden. Aufgrund der sehr guten Verarbeitung und der ausgezeichneten Oberflächenqualität versprüht das Pulheimer Ensemble deutlich mehr Noblesse, und kann überdies durch die kompakten Abmessungen aller Komponenten mit einfacher Aufstellung punkten. Gerade in kleinen Hörräumen ein Vorteil. Mit kräftigerem Bass, mehr Pegelfestigkeit und mehr Räumlichkeit zeigt das Theater 200 Mk3 im Mehrkanal-Betrieb aber genau die Vorteile, die der Preis-/leistungsbewusste Enthusiast schätzt. Detailreich und klar spielen auch die kleinen Heco-Lautsprecher.
  • Teufel 7.1 Lautsprechersystem Viton 71: Preiswerter und einfacher kommt das Viton daher - und es gibt für 600 EUR sogar ein 7.1-Set! Wer wirklich mit jedem EUR rechnen muss, erhält hier beinahe konkurrenzlos viel Lautsprecher fürs Geld. Wer eine kultiviertere, detailreichere und fundiertere Wiedergabe wünscht, greift jedoch besser zum Theater 200 Mk3. 
Fazit

Das Teufel Theater 200Mk3 bietet zum Teufel-typisch fairen Kaufpreis besonders aus akustischer Perspektive einen hohen Gegenwert. Verarbeitung und Materialqualität gehen in Ordnung, setzen aber keine Akzente. Dies tuen die klanglichen Fähigkeiten dafür umso mehr, besonders heraus sticht der rundherum erstklassige Subwoofer. Er ist zwar groß und dadurch in kleineren Hörräumen nicht ohne weiteres problemlos zu integrieren, begeistert aber mit tollem Tiefgang, hoher Präzision und exzellenter Pegelfestigkeit. Die beiden T300M2 Frontlautsprecher liefern eine angenehme Tonalität und eine ausgezeichnete Dynamik. Der querformatige Center gliedert sich gut ein und passt tonal sogar perfekt, die empfundene Räumlichkeit auf der horizontalen Achse jedoch könnte umfangreicher ausfallen. Bleiben die beiden kompakten Dipole für den Surroundbereich. In mittelgroßen Hörräumen können sie sich überdurchschnittlich gut entfalten. Die gebotene Räumlichkeit hat uns ebenso überzeugt wie die für einen Dipole überraschend gute Detaillierung. Wer die Dipolfunktion einmal nicht nutzen möchte, kann die Box per Kippschalter zu Monopol umfunktionieren. Bilanzierend ist festzuhalten, dass Teufel hier für merklich unter 1000 EUR absolut ernstzunehmende Mehrkanalleistungsfähigkeit im Film- und Musiktonbetrieb offeriert.

Kraftvoll, dynamisch und pegelfest - das Theater 200 Mk3 liefert zum kleinen Preis echtes Heimkino-Feeling

5.1-Lautsprechersystem untere Mittelklasse
Test 11. Januar 2013

+ Angenehmer, homogener Klang
+ Grobdynamik und Detaillierung ausgezeichnet
+ Räumlichkeit, auch im Surroundbereich dank Dipolen
+ Pegelfest, besonders der aktive Subwoofer
+ Dipole umschaltbar

- Keine Farbauswahl
- Teils einfache Materialanmutung

Test: Carsten Rampacher, Sven Wunderlich
Datum: 11.01.2012