EDV-Support by
TEST: Pioneer 3-Wege-Lautsprecher S-71 - Top-Klangqualität dank Koaxial-Mittel-/Hochtöner?
13.02.2013 (cr/sw)
Paarpreis UVP 2000 EUR: Die Pioneer S-71 von vorn ohne Abdeckung
Die S-71 von hinten
Front mit Abdeckungen
Unser Partner für hochauflösende Audiodateien aus dem
Internet:
Das Produkt
Schon seit geraumer Zeit auf dem Markt, aber nicht minder attraktiv: Die 3-Wege-Standbox Pioneer S-71. Der Kenner wird aufhorchen - nicht unbedingt wegen des recht human anmutenden Paarpreises von knapp 2000 EUR, sondern wegen dem Entwicklerteam hinter dem Projekt: Es sind die selben Klang-Experten, die sich schon der legendären EX-High-End-Serie angenommen hatten. Auch die größere Serie 8 wurde von den selben erfahrenen Ingenieuren zur Serienreife gebracht - nun also Serie 7, High-Tech in bürgerlichen Preisklassen. Neben der hier getesteten Standbox gibt es auch Regal- und Centerlautsprecher sowie einen aktiven Subwoofer.
Die S-71 ist mit einem koaxialen Aramidmitteltöner mit Titan-Hochtonkalotte und zwei schlank bauenden 13 cm Tieftönern - also einem Doppelbasssystem - ausstaffiert. Schon dies lässt aufhorchen: Punktschallquellen-Prinzip, Hochtöner sitzt im Zentrum des Mitteltöners.Die Folge: Perfekte Gruppenlaufzeiten, Hoch- und Mitteltonanteile sind exakt zum gleichen Zeitpunkt beim Hörer. Laut Pioneer ist die Folge ein "feiner und gerichteter Klang". Das werden wir später genau überprüfen. Auch die Doppelbassanordnung macht Sinn. Zwei kleine Bässe sprechen schneller an als ein großes, trägeres Chassis. Somit ist enorme Impulstreue garantiert. Auf der Rückseite des Lautsprechers ist ein Bi-Wiring-Terminal mit flexiblen Brücken, hochwertigen Schraubanschlüssen und solider Verschraubung der Anschlussplatte am Boxengehäuse. Direkt hinter liegt die Frequenzweiche im Gehäuseinneren. Sie ist auf einer recht simplen Sperrholzplatte montiert, was nicht ganz zum sonstigen Premiumanspruch der S-71 passt.
Bi-Wiring-Anschlussterminals, hochwertiges Anschlussfeld, flexible Brücken, solide Verschraubung des Anschlussfeldes
Hochtöner im Zentrum des Mitteltöners
Koaxialtreiber ausgebaut
Magnetsystem
Blick auf die Frequenzweiche
2 x 13 cm Tieftöner mit Aramid/Karbon Verbundmembran
Stabiler Korb, leistungsfähiges Magnetsystem
Tieftöner von unten
Weitere konstruktive Merkmale sind die ADB/AFAST-Technologien. Hinter der kryptischen Abkürzung verbergen sich spezielle Technologien zur Kontrolle von stehenden Wellen im Gehäuseinneren. Gleichzeitig soll aber eine volle, räumliche Basswiedergabe garantiert sein. Der Lautsprecher ist überdies hinaus mit einem Bassreflexhorn versehen, um den Wirkungsgrad im Bassbereich zu verbessern. Das gesamte Gehäuse ist aufwändig versteift, um bestmögliche akustische Reinheit zu garantieren.
Standfuß-Konstruktion
Hochwertige Spikes
Die ganze Box ruht auf einer soliden Fusskonstruktion, die breiter ausgeführt ist als der Lautsprecher selber. Dadurch ist ein sicherer Stand garantiert. Würde der Fuß schmaler ausfallen, könnte der Lautsprecher leichter umfallen. Unter dem Fuß sorgen Spikes für besten Halt.
Wenden wir uns den Merkmalen im einzelnen zu. Der konzentrische Koaxialtreiber ist zusammen mit den Experten der Pioneer-Tochterfirma TAD entwicklet worden. TAD ist im absoluten High End Sektor aktiv - so stehen Schallwandler von TAD beispielsweise in den legendären Londoner Air Studios. Der Koaxialtreiber ist für verfärbungsfreien, höchst impulstreuen Klang zuständig, da der Hochtöner in der Mitte des Mitteltöner-Konus angebracht ist. Dadurch ist die Abstrahlungsrichtung bei allen Frequenzen exakt kontrollierbar. Der Klang - so Pioneer - soll weich und stimmig, aber gleichzeitig hoch präzise sein. Eines sei schon einmal hier vorweg genommen: Dieses Ergebnis wurde tatsächlich erreicht. Der Konus von MIttel- und Tieftönern besteht aus Aramid - dieses Material vereint geringes Gewicht, Stabilität und Schwingungsarmut auf hohem Niveau. Die Konusse bestehen exakt aus mehreren Aramid- und Karbonschichten, also eine Verbundkonstruktion. Besondere Dynamik und Linearität sind diesem Konus eigen. Die ausgebauten Chassis hinterlassen mit stabilen Körben und großformatigen Magnetsystemen einen sehr vertrauenserweckenden Eindruck.
Die Technologien zur Vermeidung stehender Wellen sind ABD (Acoustic Balanced Drive) unf AFAST (Acoustical Filter Assisted System Tuning). Sie arbeiten folgendermaßen: Die störenden Schallwellen im Lautsprechergehäuse werden eliminiert, indem sie die Position der Lautsprecher auf der Schallwand optimieren und, sollte dies notwendig werden, bei kritischen Frequenzen einen internen Resonator kalibrieren sowie einsatzfertig machen.
Die pro Stück 23,8 kg wiegende S-71 ist 114 cm hoch, 26 cm breit und 27,6 cm tief. Der Wirkungsgrad ist durchschnittlich und liegt bei 85 dB (2,83 V/1m). Die Impedanz beträgt 6 Ohm. Interessant wird es gerade für Liebhaber von hochauflösenden Audio-Dateien beim Frequenzbereich. Dieser umfasst ein Spektrum von 33 bis 50.000 Hz. Somit sind auch Hi-Res FLACs oder SACDs keine Hürde für die formschöne Konstruktion, der Oberwellenbereich kann präzise abgebildet werden. Auch für Liebhaber der guten alten Schallplatte ist die S-71 somit eine Option. Mit maximal 130 Watt Belastbarkeit kann sie durchaus auch mit kräftigen Verstärkern zusammenarbeiten. Unser zum Test herangezogener Onkyo A-9000R war auf jeden Fall ein hervorragend geeigneter Spielpartner.
Die Verarbeitung des Pioneer Standlautsprechers ist ohne Abstriche überragend - abgesehen von der Tatsache, dass es etwas komplex ist, die pro Chassis anzubringenden Abdeckgitter aufzusetzen. Unserer Meinung nach sieht die S-71 ohnehin am besten ohne Abdeckgitter aus, dass man aber extra einen Kunststoffring entfernen muss, um anschließend dann die Gitter pro Chassis einzeln darauf zu setzen, ist wenig erbaulich. Eine schlichte magnetische Befestigung wäre hier der deutlich elegantere Weg gewesen. Wenigstens stören keine Schrauben in der Chassisumrandung die Optik, wenn man kein LS-Gitter auf den Chassis hat, das sieht immerhin recht schick aus. Das ohnehin schlanke, mit sehr hochwertigem mattschwarzem Schleiflack überzogene MDF-Gehäuse verjüngt sich optisch stark nach hinten. Optische Aspekte haben bei diesem Kniff aber sicher nur eine sekundäre Rolle gespielt. Primär reduziert diese spezielle Bauform das Aufkommen stehender Wellen.
Testequipment
Klang
Welche Eigenschaften sollte ein moderner, praxisgerecht konstruierter Lautsprecher haben? Hier können wir verschiedene Punkte anführen und betrachten, wie der Pioneer S-71 Schallwandler sich bezüglich der Umsetzung schlägt. Besonders wichtig ist, dass er eine angenehme akustische Gesamtauslegung mitbringen muss, damit man problemlos auch mehrere Stunden lang pro Tag hören kann. Ein echter universell zu verwendender Lautsprecher hat beim leisen Hören im Hintergrund ebenso überzeugend zu arbeiten wie beim bewussten, auch mal richtig lauten Hören. Und hier kann man anerkennen, dass Pioneer einen absoluten Volltreffer gelandet hat. Uns ist selten ein Lautsprecher dieser Preisklasse untergekommen, den man so gern lang hört. Das liegt daran, dass Pioneer offensichtlich modern gedacht und sich vom streng neutralen HiFi-Ideal gelöst hat. Ein leicht warmer, vollmundiger und kultivierter, gleichzeitig aber präziser und dynamischer Klang - so baut man Lautsprecher. Gerade bei sensiblen Instrumenten wie Piano, Violine, Cembalo oder Tenor-Saxophon schlägt die große Stunde des S-71 Lautsprechers: Wer hat in der 1000 EUR-Liga schon einmal eine so exzellent dargebrachte Anschlagdynamik heraushören dürfen? Hier ist offensichtlich zu merken, welche talentierten und erfahrenen Entwickler für die Abstimmung verantwortlich sind - allerdings "klassische", typische Pioneer-Tradition sucht man vergeblich. Anscheinend verkörpert die S-71 eher TAD-Weltanschauung.
Massive Grobdynamik, extreme Präsenz im Hochtonbereich und ein extrem nach vorn strebender Bass sind alles Eigenschaften, die man bei der S-71 vergeblich sucht. Die S-71 ist eine Komposition, ein Gesamtkunstwerk - nichts, was man sich heute kauft und morgen wieder weggibt. Wer sich an sie gewöhnt hat, wird den vielschichtigen, kontrollierten, erwachsenen Klang sehr schätzen. Die gebotene Räumlichkeit hat uns auch verblüfft. Auch das sollte Kennzeichen einer modernen Box sein. Eine authentische, dichte Räumlichkeit und eine sehr gute Loslösung des Klangs von den Lautsprecher-Chassis. Beides stellt die S-71 in überragender Manier zur Verfügung. Für das schlanke Gehäuse und die Preisklasse sehr gut ist auch der Bassbereich - gerade hier möchte der Hörer von heute im Regelfall auch einiges geboten bekommen. Schlank und rank, aber bitte mit Bass - so könnte die Kurzform des Anforderungsprofils lauten. Die S-71 wird diesem Profil souverän gerecht. Dieser Abschnitt hat eines klar gezeigt: Die S-71 spricht den modernen Hörer absolut an - unabhängig vom Musikstil wird hier entspanntes, aber gleichzeitig hochwertiges, intensives Hören geboten.
Bei "I Follow Rivers" (44 kHz) von Lykke Li zieht die S-71 mit festem, sauberem Bass mit überragendem Timing, toller Stimmpräsenz und hervorragend eingearbeiteten Piano-Klängen gleich alle Register ihres Könnens. Der Charthit der schwedischen Sängerin kommt impulstreu und intensiv heraus. Trotz der Kraft im Bassbereich übertonen die tiefen Frequenzen den Rest nicht. Gerade kleinere feindynamische Differenzen werden enorm akkurat herausgearbeitet. So kann der versierte Hörer den Aufbau des Songs exakt nach verfolgen. Auch das 2012er Remix des Baseler DJs Antoine des Guru Josh Klassikers "Infinity" (44 kHz) geht der S-71 leicht von der Hand - der Bass ist hier schlichtweg sensationell. Pioneer bietet eine Performance, an der sich manche anderthalb mal so teure Konstruktion die Zähne ausbeißen wird. Vor allem der Tiefgang überzeugt, aber auch Härte und Impulstreue verdienen höchsten Respekt. Hier erweist sich die Bestückung mit schnellen 13 cm Chassis im Doppelpack als goldrichtig. Hören kann man ohne Kompromisse auch mit enorm hohen Pegeln. Berücksichtigt werden sollte aber der nur durchschnittliche Wirkungsgrad. Einen Einsteiger-Stereoverstärker mit geringer Ausgangsleistung ist hier nicht der richtige Partner. Ein sauber und neutral abgestimmter Verstärker der 800 bis 1200 EUR-Liga ist hingegen ausgezeichnet geeignet.
Bei Diana Kralls "Stop This World" (FLAC 96 kHz) setzt sich die S-71 auch grandios in Szene. Hier sind es die 2 dieses Song beherrschenden Faktoren, die für diese Einschätzung verantwortlich sind: Die Präsentation von Dianas faszinierende Stimme und das von Temperatur und Anschlagdynamik herausragend wiedergegebene Piano. Jeder einzelne Tastenschlag wird exakt dokumentiert, die rauchige Stimme Dianas steht mitten im Raum, lösgelöst von den Chassis. Nur der sehr versierte Hörer merkt an den vokalen Konturen, dass hier nochmals deutlich mehr geht - schließlich handelt es sich bei der S-71 um eine (Stückpreis) 1000 EUR-Box, und es wäre merkwürdig, wenn es hier keine Luft mehr "nach oben" gäbe.
Weiter geht es mit "Dronning Fjellrose" (FLAC 192 kHz) der norwegischen Akustik-Jazzer des Hoff Ensemble. Hier ist vom Lautsprecher eine hohe Sensibilität gefragt - es geht darum, gerade kleine, feine Zwischentöne, das Abklingen vokaler und instrumentaler Elemente, glaubwürdig heraus zu arbeiten. Dies gelingt der S-71 in bester Manier, wir kennen in ihrer Preisklasse nur wenig Vergleichbares. Sie geht in die Tiefe, holt Feines aus dem Hintergrund - und fügt alles zu einem absolut gleichmäßigen, harmonischen Klangbild zusammen. Auch bei diesem Stück überzeugt die weibliche Gesangsstimme durch ihre gelungene Integration und eine realistische räumliche Weite und Tiefe. Durch den Koaxialtreiber gelingt es der S-71, alle Klanganteile im Hoch- und Mitteltonbereich zur gleichen Zeit beim Hörer "anzuliefern".
Begeisternd auch das Ergebnis bei der 96 kHz-FLAC-Datei von Wolfgang Amadeus Mozarts Violinenkonzert Nr. 4 in D-Dur, Köchelverzeichnis 218, gespielt von Marianne Thorsen und den Trondheim Solistene. Die Aufnahme des sehr renommierten Labels 2L glänzt durch extrem hoch liegende Durchhörbarkeit und überragende Detailtreue. Genau diese Faktoren berücksichtigt die S-71 auf das Angenehmste. Die Violine klingt lebendig und feindynamisch ausgezeichnet - selbst bei hoher Lautstärke aber mischt sich kein schriller, schneidender Unterton mit hinzu. Das akustische Gesamterlebnis bleibt stets harmonisch und kultiviert, ganz so, wie es der Liebhaber klassischer Musik schätzt. Setzt das komplette Orchester ein, stellt die S-71 diesen Dynamiksprung impulstreu und facettenreich dar.
192 kHz FLAC Claude Debussy, La Mer: Von der Dämmerung bis Mittag am Meer, sehr langsam - ein kritisches Stück, oftmals werden hier gerade von günstigeren Komponenten einige der für den kompletten Musikgenuss wichtigen Strukturen schlichtweg vergessen. Das Ergebnis ist dann ein oberflächlicher, zu wenig prägnanter Klang. Die Pioneer S-71 kann auch hier glänzen und holt sich durch die sehr gute Plastizität, die dem Klang Tiefe und Kontur gibt, viele weitere Punkte. Gerade der sehr leise Auftakt wird in einer ausgesprochen gelungenen Art und Weise wiedergegeben - die S-71 sind in der Lage, eine Vielzahl von Punkten im dynamischen Spektrum von "La Mer" mit enormer Schnelligkeit abzuarbeiten. Das Mystische, Geheimnisvolle kommt mit lobenswerter Ausprägung heraus, sich im Hintergrund dazu ergänzende instrumentale Strukturen werden sorgfältig erkannt. Räumlichkeit und Loslösung des Klangs vom Lautsprecher sind auch hier hervor zu heben.
Konkurrenzvergleich
- Nubert Dreiwege-Standbox nuLine 264: Die nuLine 284 begeistert mit Frische, Klarheit und Dynamik. Grobdynamisch ist sie noch besser als die S-71. Auch die Transparenz im Hochtonbereich ist sehr ausgeprägt bei der nuLine 264. Aggressiv klingt die Nubert nuLine-Box nicht, aber nicht ganz so verbindlich wie die S-71. Bei der Feindynamik sind beide Schallwandler überragend, die S-71 agiert noch eine Idee plastischer.
- Quadral Ascent 90: Die Quadral ist mit 599 EUR/Stück ein echtes Schnäppchen. Sie ist routiniert verarbeitet, aber natürlich nicht ganz so hochwertig wie die S-71. Auch das Samtige, Seidige der Pioneer-Box fehlt ihr. Sie geht den direkten Weg und begeistert mit einer für ihren Kaufpreis tollen Dynamik und Pegelfestigkeit.
- Magnat 2,5 Wege-Standlautsprecher Quantum 755: Ganz anders als die S-71 spielt die Quantum 755 auf. Sie kokettiert mit einem kristallklaren Hochtonbereich und wirkt akustisch schmaler. Liebhaber des klassischen HiFi-Ideals fühlen sich hier bestens aufgehoben. Für die Quantum spricht auch die sehr gute Verarbeitung.
Fazit
Volltreffer aus dem Hause Pioneer: Die S-71 sieht nicht nur bestechend gut aus, sie klingt auch so. Bassbereich und Räumlichkeit sind für eine solche Konstruktion erstklassig, gerade, wenn man noch den mehr als fairen Kaufpreis mit ins Kalkül zieht. Durch die gelungene, saubere, höchst angenehme akustische Gesamtauslegung harmoniert die S-71 mit vielen Verstärkern oder kleinen Vor-/Endstufenkombinationen vortrefflich. Jeden Musikstil kann sie dank ihrem kultivierten Wesen überragend wiedergeben. Besonders beeindruckt sie bei Klassik und Jazz - eigentlich nicht unbedingt die Stilrichtungen, die Pioneer-Komponenten seit je her liegen. Der Wirkungsgrad ist durchschnittlich, man sollte dem schlanken Schallwandler daher schon einen leistungsstarken AV-Receiver als Partner gönnen. Eine gewisse Güte sollte dem verwendeten Verstärker ohnehin eigen sein, damit das große klangliche Potential der S-71 auch voll ausgeschöpft werden kann.
Pioneers Lautsprecher-Sensation: Kultiviert, impulstreu und
sensibel - die S-71 kann getrost als Geheimtipp der Extraklasse gelten

Standlautsprecher bis 1000 EUR/Stück
Test 13. Februar 2013
+ Exzellente, höchst kultivierte akustische Gesamtauslegung
+ Für Gehäusegröße und Preisklasse überragender Bassbereich
+ Erstklassiges Group Delay dank Koaxialtreiber
+ Pegelfest
+ Hohe Fertigungs- und Materialqualität
+ Günstiger Kaufpreis
- Keine Auswahl bei der Gehäusefarbe
- Fummelige Chassis-Abdeckungen
Test: Carsten Rampacher
Fotos: Sven Wunderlich
Datum: 13.02.2013