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TEST: Advance Acoustic 5.1-LS-Set Kubik 5S/Kubik Center/Kubik 3S/Kubik Sub 200

13.03.2013 (cr/sw)

Kubik S-5.1-Set für 2.384 EUR, wahlweise in hochglänzendem Schwarz oder hochglänzendem Weiß

Unser Partner für hochauflösende Audiodateien aus dem Internet: 

Das Produkt

Kubik 5S mit sehr spezieller Chassisanordung: Mitteltöner über dem Hochtöner auf der Schallwand, Tieftöner seitlich untergebracht

Von schräg hinten

Bi-Wiring-Terminals

Mitteltöner

Hochtöner

Sockel unter der Box

Im optisch schlichten, zeitlosen Bauhaus-Stil präsentiert sich die kürzlich überarbeitete Kubik S-Serie aus dem Hause Advance Acoustic. Ob fränzösischer Chic in optischer und akustischer Hinsicht vorteilhaft zusammen treffen, soll unser Test eines 5.1-Sets für zusammen 2.384 EUR klären. Wahlweise in hochglanzweißer oder hochglanzweißer Version erhältlich, besteht unser Testensemble zunächst aus dem Frontlautsprecher Kubik 5S für einen Stückpreis von 499 EUR. Die kleine Standbox eignet sich laut Hersteller für Verstärkerleistungen zwischen 20 und 120 Watt und  arbeitet nach dem 3-Wege-Prinzip und ist mit einem 17 cm Tieftöner, einem 13 cm Mitteltöner und einem 2,5 cm Hochtöner bestückt. Der Frequenzgang reicht von 45 Hz bis 22 kHz, das heißt, für echtes Tiefbassfeeling ist hier ein aktiver Subwoofer eine sinnvolle Ergänzung. Der Wirkungsgrad des Schallwandlers wird mit guten 90 dB angegeben. Wie auch die anderen passiven Komponenten unseres Kubik-Sets ist die Kubik 5S für Impedanzen von 4 bis 8 Ohm ausgelegt. Die Bassreflex-Box verfügt über qualitativ gute Bi-Wiring-Terminals. Die Ecken am Gehäuse sind leicht gerundet, was den optischen Eindruck verbessert und die Verletzungsgefahr minimiert. Die Oberfläche in Hochglanz-Schwarz erscheinen recht tief, im Detail aber wirkt der Lack nicht ganz so gleichmäßig und perfekt, wie es z.B. bei dem ebenfalls vor kurzem getesteten Quadral Chromium Style Mehrkanal-Set plus Sub QUBE 10 aktiv der Fall ist. Die K5S wiegt 13,8 kg und misst 101,5 cm in der Höhe, 29 cm mit Füßen in der Tiefe und 22 cm mit Füßen in der Breite. Als etwas störend erweist sich die Tatsache, dass die Befestigungsbolzen für das Lautsprechergitter nicht am Gitter, sondern auf der Boxenvorderseite untergebracht sind. Dadurch sehen die Lautsprecher dann, wenn das Gitter nicht verwendet werden kann, etwas merkwürdig aus. Dies gilt im Übrigen für Fronts, Center und Rears. 

Center mit Bassreflexöffnung von hinten

Von vorn ohne Abdeckung

Center mit Stoff-Abdeckgitter

Hochtöner

2 x 13 cm Tieftöner

Ergänzt wird die K5S vom Kubik Center, der auf 329 EUR Stückpreis kommt und einen Frequenzgang von 50 Hz bis 22 kHz aufweist. Wie auch die Frontlautsprecher K5S setzt der Center auf ein solides MDF-Gehäuse mit steifer Grundstruktur. Der Center hat einen Wirkungsgrad von 91 dB und ist mit 2 x 13 cm Tieftönern und einem 2,5 cm Hochtöner ausgerüstet. Der Merkwürdigerweise sieht Advance Acoustic beim Center sogar Verstärkerleistungen zwischen 20 und 180 Watt als optimal an, hier müssen wir allerdings einschränken: Zuviel Leistung sollte man dem kompakten Center (17 cm hoch, 43 cm breit, 23,5 cm tief, Gewicht 7,5 kg) nicht einschenken. Durch den recht guten Wirkungsgrad sollte, zumindest in der Theorie, die Zusammenarbeit auch mit AV-Receivern der 500 bis 600 EUR-Liga gut funktionieren. Ob dies auch in der Praxis so ist, klären wir später. 

Kubik 3S von hinten

Front ohne Abdeckung

Hochtöner der Kubik 3S

Kompakte Abmesungen

Bassreflexöffnung hinten

Die pro Stück 3,6 kg wiegende Regalbox Kubik 3S kommt im Surroundbereich zum Einsatz. Mit kleinen Abmessungen von 25 cm (Höhe) x 17 cm (Breite) x 23 cm (Tiefe) findet die Konstruktion problemlos auf dem Sideboard Platz. Das MDF-Gehäuse zeigt das identische Design und die gleiche gute, aber nicht exzellente Verarbeitung wie die anderen Komponenten, die wir bislang vorgestellt haben. Optisch auffällig ist die Anordnung des 2,5 cm Hochtöners unter dem 13 cm Tieftöner. Geeignet ist die Regalbox für Verstärkerleistungren zwischen 30 und 100 Watt, der Wirkungsgrad des 2-Wege-Bassreflexlautsprechers beträgt 89 dB, also etwas weniger als bei den beiden K5S und beim Center. Da die Bassreflexöffnung auf der Lautsprecherrückseite untergebracht ist, sollte der Schallwandler nicht direkt an der Wand aufgestellt werden. Wie auch der Center besitzt die K3S Single-Wiring-Terminals in qualitativ ordentlicher Ausführung. Für fulminanten Basseinsatz soll der Kubik Sub 200 zuständig sein. Zumindest aus optischer Perspektive verdient sich der Bassist schon mal eine respektable Zensur. Das würfelförmige Design und der massiv ausgeführte Sockel unter dem eigentlichen Gehäuse. Der 18,5 kg wiegende Subwoofer misst in der Höhe 39 cm, in der Tiefe ebenfalls 39 cm (mit Füßen 40 cm) und in der Breite 30 cm. Die Abmessungen sind also noch so zurückhaltend, dass man den Basslautsprecher auch ohne größeren Disput mit der Ehefrau im Wohnzimmer unterbringen kann, ohne dass er durch seine massive Präsenz das edle Ambiente stört. Die eingebaute Class AB Analogendstufe produziert 200 Watt nach RMS-Norm, was auch für mittelgroße Hörräume reicht. Mit doppelter Chassis-Anordnung (2 x 25 cm Tieftonchassis) bringt der Bassist auch eine konstruktive Spezialität mit. Die eine Membran wird direkt aktiv angesteuert, die andere arbeitet als Passivmembran und steigert den Wirkungsgrad der Konstruktion. 

Sub von vorn ohne Abdeckung

Mit Abdeckung

Rückseite mit großen Kühlrippen. LS-Kabel-Terninals zum Einschleifen des aktiven Subwoofers zwischen 2 passive Lautsprecher, wenn kein LFE-Out vorhanden ist

Blick auf Platinenlayout und Anschlussterminals von Innen

Elkos

Endstufentechnik direkt verbunden mit der Grundplatte des Anschlussfeldes

Im Gehäuse separat ist der leistungsfähige Ringkerntrafo untergebracht

Einstellmöglichkeiten: Pegel, Übernahmefrequenz, Bass-EQ, Automatikschaltung, Phase zwischen 0 und 180 Grad per Kippschalter regelbar

LS-Schraubanschlüsse

Testequipment
Klang

Zunächst haben wir die Leistungen des Ensembles bei der Wiedergabe von Filmton untersucht. Bei der englischen Dolby TrueHD-Tonspur der BD von "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" zeigen die französischen Lautsprecher eine ansprechende Leistung. Im 2. Kapitel allerdings sind wir gleich zu Beginn etwas enttäuscht, das sich öffnende mächtige Tor der Halle kommt im Bassbereich etwas dürftig heraus. Dann aber sammeln die Kubik-Lautsprecher Pluspunkte - die durch die große Halle geprägte und daher leicht hallige Stimmwiedergabe kommt gut heraus. Stimmen sind auch bei deutlich gehobenem Pegel - ebenso wie bei leisen Lautstärken - stets gut verständlich. Allerdings ist der Hochtonbereich zwar angenehm, aber minimal belegt, was man der Stimme von Irina Spalko heraus hören kann. Der kompakte Center weist einen guten vertikalen und horizontalen Abstrahlwinkel auf und integriert sich tadellos zwischen die beiden Standlautsprecher. Tonal scheint bei Advance Acoustic eine angenehme und nicht zu scharfe Wiedergabe im Mittelpunkt zu stehen. Ein leichter Schuss Wärme bringt Harmonie ins Klangbild. Liebhaber eines enorm transparenten Hochtonbereiches kommen allerdings nicht voll auf ihre Kosten. Als Indy flüchtet, nachdem sein alter Freund und Gefährte Mac sich als Doppelagent "geoutet" hat, zeigen die Kubik-Schallwandler, dass sie die turbulente Flucht durchaus mit Nachdruck wiedergeben können. Beim Aufprall der Armeefahrzeuge und bei den MP-Salven ebenso wie beim Zünden des Raketenschlittens bietet der Subwoofer eine ausgezeichnete Performance. Harte Bassschläge gibt er gut wieder, das Volumen wirkt natürlich. In Anbetracht der kompakten Abmessungen ist der Tiefgang ordentlich. Die beiden kleinen Regallautsprecher hinten sollten nicht in großen Hörräumen über 25 Quadratmeter für den Rearbereich eingesetzt werden, dann können sie keine atmosphärisch dichte Räumlichkeit mehr erzeugen. In kleineren Hörräumen hingegen ist die Surroundkulisse durchaus lebendig, Effekte umgeben den Zuhörer und haben durchaus eine präzise Struktur.

Bei "Stirb Langsam 4.0" kommt das System gleich am Anfang an Fahrt. Der Music Score und die tieffrequenten Bassschläge werden mit tadelloser Dynamik präsentiert. Man muss hier allerdings hinzufügen, dass eine räumliche und angenehme Wiedergabe auch bei Action-Thrillern immer im Fokus des Test-Sets steht. Extreme dynamische Ausprägungen, wie wir sie z.B. bei manchem Klipsch- oder auch Nubert-System finden, gehören nicht zu den Merkmalen. Das heißt nun nicht, dass die Kubik-Schallwandler aus grobdynamischer Sicht unbefriedigend arbeiten würden - aber sie setzen einfach andere Akzente und lassen die Dynamik zwar spüren, aber nicht überborden. Feindynamisch ist das Ensemble auch prima aufgestellt, kleine Geräusche wie das Tippen auf einer PC-Tastatur kommen ebenfalls exakt heraus. Stimmen, dies stellen wir auch bei der englischen DTS-HD Master Audio-Tonspur des Films fest, sind zwar gut verständlich und klingen angenehm, aber vokale Details kommen nicht ganz so präzise heraus, wie wir es von manchem anderen Lautsprechersystem kennen. Die erste, im Film gezeigte Explosion des Hauses eines Hackers bringt bei hoher Grundlautstärke den relativ kleinen Subwoofer an die Belastungsgrenze - doch richtig an schlägt das Chassis nicht. Allerdings ertönt der Bass etwas blechern und die räumliche Wirkung leidet. Dies passiert aber auch nur im Grenzbereich bei enorm hohen Pegeln, sonst leistet sich der Kubik-Subwoofer keine Dynamikeinbrüche. Die beiden Frontlautsprecher sind maßgeblich mit für die flüssige und homogene Einarbeitung des Music Score verantwortlich. Sie bilden zusammen mit dem Center eine gut abgestimmte Einheit für eine akustisch beinahe lückenlose Frontklangkulisse. Die Regallautsprecher hinten verrichten mit ordentlicher räumlicher Tiefe und guter räumlicher Weite einen überzeugenden Dienst, es gilt aber wieder: Im größeren Hörraum ab 25 Quadratmeter sind sie bei höherem Pegel und wenn sie weit auseinander stehen, eine Nummer zu klein. 

Und wie sieht es bei der Darstellung mehrkanaliger Musik aus? Mit Klassik kommen die Advance Acoustic-Lautsprecher auf ansprechende Art und Weise zurecht. Der Auftakt von Antonio Vivaldies "Vier Jahreszeiten" (BD, DTS-HD Master Audio 5.1) ist der in der realen Welt aktuell wieder einmal in weitere Ferne gerückte Frühling. Musikalisch kommt der Auftakt im frischen, lebendigen Gewand daher - und dies wird harmonisch und mit gleichmäßiger Räumlichkeit umgesetzt. Die Streicher klingen sogar recht detailreich und schwungvoll, selbst in den Soli. Der Orchestereinsatz wird dynamisch tadellos heraus modelliert. Nur in den hinteren musikalischen Reihen merkt man ein Nachlassen der Detaillierung. Besonders die beiden Frontlautsprecher und der aktive Subwoofer überzeugen durch authentische Spielfreude. Der Center spielt für die kompakten Abmessungen ebenso wie die Rears gelungen auf, man merkt aber doch, dass es sich um relativ kompakte Komponenten handelt. 

Bei "Romanza" von Andrea Bocelli (PCM 5.1) fokussiert das Kubik-System klar die Stimme Andreas. Wie schon bei anderen Beispielen festgestellt, ist der Klang der Stimme sehr homogen und auch die räumliche Ausbreitung stimmt. Nur das letzte vokale Detail, das mancher teurere und größere Center klarer umreißt, kommt etwas zu kurz. Die Stimme verwischt dann, was zwar dem angenehmen Klang nicht abträglich ist, aber einer detailreichen Gesamtdarstellung. Die Instrumente gruppieren sich mit tadelloser räumlicher Ausgestaltung rund um den Sänger, der Bühnen-Charakter wird glaubhaft präsentiert. Die Verteilung des Klangs bezüglich der Front-Surround-Balance erscheint ausgewogen und natürlich. 

Das finale Konzert der norwegischen Band-Legende a-ha beinhaltet nochmals alle großen Hits. Die BD mit DTS-HD Master Audio-Tonspur dient, um bei den Tracks "The Sun Always Shine On TV" und "We Are Looking For The Whales" die Fähigkeiten des Advance Acoustic-Lautsprechersets bei der Wiedergabe von Pop-Musik zu überprüfen. Die Beifallsbekundungen des Publikums sind räumlich gut eingebunden, der aktive Subwoofer bringt sich gleich von Beginn an, als die Musiker in Zeitlupe zur Bühne schreiten, Gewinn bringend ein. Die möglichen Pegel sind hoch, Synthesizer-Effekte ertönen realistisch. Als dann "The Sun Will Always Shine On TV" durchstartet, zeigt sich, dass das Advance Acoustic 5.1 Ensemble tatsächlich bei Musik mehr überzeugt als bei der Filmtonwiedergabe. Bei der Wiedergabe von Filmton fehlt - das passt zum gerade hier thematisierten Musikmaterial - der "Aha-Effekt". Man fragt sich immer: Was kommt jetzt? und erwartet einen weiteren unerbittlichen Schub nach vorn, doch dieser bleibt aus. Bei der Musikwiedergabe hingegen baut das Lautsprechersystem eine sehr stimmige Kulisse auf, und Emotionen kommen sehr gut zum Auditorium. Man hat viel Freude beim Zuhören, und gerade dieses a-ha-Konzert scheint den Lautsprechern richtig Spaß zu machen. Der aktive Bass integriert sich ausgezeichnet, so hat man den Eindruck einer durchaus mächtigen Front-Klangkulisse. Die kompakten Rears machen sich auch gut und schaffen ein flüssiges und prima strukturiertes Surround-Soundfeld. Bei "We Are Looking For The Whales" das gleiche Spiel: Atmosphäre direkt von Anfang an, solider Grundtonbereich, die Stimme löst sich gut vom Center und die Dynamik ist tadellos. Vokale Elemente klingen immer angenehm und nie mischt sich ein zischender oder schriller Unterton ins Klangbild. Vom Timing her ist das Schlagzeug hervorragend integriert, das sorgt für Frische und Authentizität beim Gesamtklang. Der Wirkungsgrad ist im Übrigen gut. 

Im 2.1 Stereobetrieb ist die Kombination aus Kubik 5S und Kubik Sub 200 durchaus empfehlenswert. Bei Diana Kralls "Stop This World" (96 kHz FLAC) ist der Klang harmonisch und gefällig, zu loben ist auch die sehr gute räumliche Ausbreitung. "Voulez-Vous" von ABBA hat Nils Landgren zusammen mit verschiedenen anderen Hits der Kult-Gruppe adaptiert und sehr gelungen im Album "Funky Abba" vereint. Relaxed, angenehm, kultiviert - wie der Song, so die Boxen. Die Kombination passt hier richtig gut, der aktive Subwoofer fügt sich erneut passend ein. Das in 96 kHz FLAC vorliegende Stück versprüht Freude und einen gekonnten Aufbau. 

Konkurrenzvergleich:

  • Canton Chrono 5.1 Set (508.2 DC, 501.2, 505.2 CM, Sub 80): Etwas teurer als die französische Konkurrenz, detaillieren die Chrono-Lautsprecher besser, die größeren Standlautsprecher bieten zudem etwas mehr Räumlichkeit. Der aktive Subwoofer bietet mehr Volumen, der französische Konkurrent gibt dafür Kickbässe noch eine Idee besser wieder. 
  • Klipsch Synergy 5.1 Set (F-30/C-20/S-20/SW-450): Sehr dynamisch, pegelfest, kraftvoll - wer sich mit der rustikalen Optik abfindet, erhält ein leistungsstarkes LS-Set zum fairen Kaufpreis. 
Fazit

Das Kubik 5.1-Lautsprecherset integriert sich optisch leicht auch in die edle Wohnlandschaft. Die zeitlose Bauhaus-Optik kann man darüber hinaus auch über einen längeren Zeitraum als stets gelungen betrachten. Dies kann man bezüglich der Detailverarbeitung nicht ganz unterschreiben, manche Kanten z.B. bei der Einpassung der LS-Kabel-Schraubterminals sind nicht ganz sauber gearbeitet, und auch die Lack-Oberfläche wirkt nicht absolut gleichmäßig. Nicht, dass es wirklich "schlimme" Kritik gibt, aber mancher Konkurrent offeriert mehr Präzision bei Verarbeitungs-Details. Akustisch zeigt sich das Kubik-Set besonders bei mehrkanaliger Musik in seinem Element. Homogen, räumlich, klar und gefällig - das passt. Ganz gleich, ob Klassik oder Pop, die Wiedergabe empfindet man stets als fundiert und angenehm. Bei Filmton sind die erzielten Leistungen tadellos, aber der letzte "Kick" fehlt, um echte Faszination auszustrahlen. 

Musikalische Franzosen in zeitloser Bauhaus-Optik - das ist das Kubik S 5.1-Set

5.1 Lautsprechersystem Mittelklasse
Test 13. Februar 2013

+ Ausgezeichnete Eignung für die Wiedergabe mehrkanaliger Musik-Software
+ Gute Feindynamik 
+ Räumlich glaubwürdige Gesamtdarstellung
+ Subwoofer mit kompakten Abmessungen und präzisem Auftritt
+ Fairer Kaufpreis

- Verarbeitung im Detail nicht perfekt
- Bei Filmton fehlt das letzte Bisschen Nachdruck und Dynamik

Test: Carsten Rampacher
Fotos: Sven Wunderlich
Datum: 13.03.2013