INFO: Lautsprecher-Kaufberatung Winter/Frühjahr 2012

31.01.2012 (cr)

Der Kauf der richtigen Lautsprecher, ganz gleich für Mehrkanal oder für Stereo, sollte sorgfältig geplant werden. Dies liegt nicht nur darin begründet, dass es eine Vielzahl von Faktoren gibt, welche den Kauf beeinflussen (Elektronik-Kette, die verwendet wird, persönlicher Geschmack, zukünftige Upgrade-Gedanken, Größe und Beschaffenheit des Hörraums), vielmehr sind die Lautsprecher auch der Teil der Stereo- oder AV-Anlage, die meist eine lange Verweildauer haben und nicht unbedingt häufigen Upgrades und Updates unterliegen wie andere Komponenten. Also - Augen auf beim Lautsprecherkauf, und es muss nicht automatisch teuer enden, auch günstige Boxen sind erstaunlich leistungsfähig. 

Klipsch Reference RB-61 II

 JBL Regallautsprecher Studio 530

Wenn man eine kleine Stereolösung aufbauen möchte, die mit viel Dynamik und Pegelfreude ans Wer geht, kann man bedenkenlos die günstigen und klanglich überzeugenden Klipsch Reference RB-51 II  nehmen. Für einen ausgesprochen fairen Paarpreis geben die beiden kleinen Lautsprecher richtig Gas und weisen auch einen guten Wirkungsgrad auf. Dies bedeutet, dass man auch mit weniger leistungsfähigen Stereoverstärkern der unteren Mittelklasse agieren kann, ohne dass die Lautsprecher "verhungern" und nur geringe Pegel stemmen bzw. clippen können. Die Klipsch sind im Vergleich zu früheren Modellen des US-Anbieters sogar recht kultiviert und weisen keine echten Schwächen auf. Ist der Hörraum etwas größer und sollen dauerhaft nochmals höhere Lautstärken gehört werden, kann man auch zur moderat teureren Klipsch Reference RB-61 II greifen. Beide Regallautsprecher eignen sich übrigens auch sehr gut für Aufgaben innerhalb einer Surroundanlage. In kleineren Räumen zwischen 15 und gut 20 Quadratmetern kann man für ein 5.1 Setup 4 x die RB-51 nehmen und dazu aus der Reference-Serie Sub und Center kombinieren - preiswert und leistungsstark.  Bis gut 25 Quadratmeter fährt man mit 4 x RB-61 plus Center und Sub sehr gut.

Pioneer VSX-921

Ein leistungsstarker, aber gleichzeitig preiswerter AV-Receiver wie der Pioneer VSX-921 strapaziert das Budget nicht, ist aber trotzdem sehr pegelfreudig, spielt sehr dynamisch und räumlich auf. Hervorragend als Basis für Mehrkanalanlage, aber auch als reine Stereo-Lösung geeignet sind auch die JBL Regallautsprecher Studio 530, die rundherum überzeugen und ihrer Optik mit leicht professionellem Touch in Form von hervorragender Pegelfestigkeit und Dynamik auch Taten folgen lässt. Sie hat einen ordentlichen Wirkungsgrad und kann ordentliche Stereoverstärker der unteren Mittelklasse zu Höchstleistungen anspornen. Sucht man dazu einen 2.1 AV-Receiver, der sogar HDMI-Anschlüsse offeriert, rufen wir den optisch hübschen und kräftigen 2.1 AV-Receiver Kenwood RA-5000 ins Gedächtnis. 

Magnat Quantum 803

Onkyo Verstärker A-9070

Wer richtig kultiviert Stereo hören möchte, der findet bei Magnat viele, schon durch die vortreffliche Verarbeitung überzeugende Alternativen. Die Magnat Quantum 803 ist ein kultivierter, edler Regallautsprecher für 499 EUR, der besonders Liebhaber klassischer Musik oder Jazzmusik ansprechen dürfte. Für den moderaten Kaufpreis werden feindynamische Top-Leistungen geboten. Einfach alles kann der große Magnat Quantum 807, der souveränen Oberklasse-Klang zum kleinen Preis offeriert. Der Lautsprecher sieht blendend aus, verfügt über hochwertige konstruktive Merkmale und ist ausgesprochen pegelfest. Er klingt spritzig und detailreich, aber nie störend, und entfaltet eine natürliche Räumlichkeit. Toll geeignet, um in Kombination mit dem Onkyo Verstärker A-9070 ein geschmeidiges, lebendiges Klangerlebnis zu generieren, das auch anspruchsvolle Hörer verblüfft. Übrigens - auch zur Quantum 803 passt nicht nur die hauseigene Elektronik (Magnat Music System 400) hervorragend, sondern auch der kultivierte, erstaunlich fein klingende Onkyo Stereo-Netzwerkreceiver TX-8050. Diesen kann man auch sehr gut zur nuBox 681 kombinieren, dieser Lautsprecher spielt sehr kraftvoll auf, ist tonal für die Preisklasse überraschend neutral und erzeugt eine glaubwürdige Räumlichkeit. Design-Spielereien aber gibt es hier keine. Sehr elegant und klanglich ebenso leistungsstark tritt die Quadral Chromium Style 100 an, die dank ihres teuren Bändchen-Hochtöners eine hohe Räumlichkeit im Hochtonbereich realisieren kann. Und wer denkt, dass so schlanke Klangsäulen keinen ordentlichen Bass hinbekommen, der sollte die Chromium Style 100 mal genau anhören: Kräftig und dynamisch geht diese schicke Konstruktion auch im Bassbereich an die Arbeit. Angenehmer Klang - das ist das Stichwort, und das kann man nicht nur bei Quadral haben: Auch der Heco 3-Wege-Standlautsprecher Celan GT 702 agiert harmonisch und rund, bietet einen satten, aber nicht überbetonten Bass und eine sehr klare, gut umrissene Stimmwiedergabe. 

Quadral Chromium Style 100

Manch einer sucht eine Stereo-Lösung fürs Leben - am besten alles von einem Hersteller und bitte sehr hochwertig. Aurum kann hier mit einer Lösung dienen, die auch sehr anspruchsvolle, erfsrehen Hörer glücklich macht - trotzdem rückt das Preis-/Leistungsverhältnis nicht völlig aus dem Fokus: Das Stereo-Ensemble, bestehend aus Aurum HighEnd-Verstärker A3, CD-Player C3 & Orkan VIII, holt eine große Menge an Details aus dem Quellmaterial, spielt sehr feinsinnig auf, macht auch hohe Pegel klaglos mit und ist für diese Leistung preislich fair kalkuliert. Natürlich kann man auch noch mehr invenstieren, und sich den Verstärker A5 und den CDP C5 kaufen. Dann würden sich als Lautsprecher die Stereo-Standlautsprecher Aurum Vulkan VIII anbieten, die durch den sehr seidigen, räumlichen Hochtonbereich, tollen Tiefgang und ein räumlich gekonnt dargebotenes Detaillierungsvermögen auszeichnen.

Aurum HighEnd-Verstärker A3, CD-Player C3 & Orkan VIII

Teufel 7.1 Lautsprechersystem Viton 71

Heco Music Colors Cinema 5.1A

Denon AVR-1912

Wer bei einem Surroundset sparen möchte und ein erstklassiges Preis-/Leistungsverhältnis fokussiert, kann sich das Teufel 7.1 Lautsprechersystem Viton 71 bestellen, für knapp 600 EUR gibt es hier ein dynamisch und kraftvoll antretendes 7.1 System mit einem rundherum guten aktiven Subwoofer, der auf dem Papier zwar keine sensationellen Leistungswerte erreicht, in der Praxis aber auch bei gehobenem Pegel sehr gut gefällt. Räumlichkeit, Homogenität (es kommt 6 x die Teufel VT 11 plus 1 x Center VT 12 und passendem aktivem Sub zum Einsatz) und Grobdynamik sind richtig gut. Neben dem schon erwähnten Pioneer passen hier auch andere AV-Receiver sehr gut, so der Yamaha RX-V771 oder der Onkyo TX-NR609 und der Denon AVR-1912: Der Denon agiert sehr harmonisch und rund, der Onkyo glänzt mit samtigem Hochtonbereich, der Yamaha überzeugt HiFi-Fans durch tonale Neutralität und verwöhnt Heimkinofans mit tollen DSPs. Die hier genannten AV-Receiver passen auch zu einem anderen, vielleicht nicht besonders preisgünstigen, aber leistungsfähigen und sehr gut verarbeiteten 5.1-Set: Das Heco Music Colors Cinema 5.1A hat uns im Test absolut überzeugt und ist durch die attraktive Optik besonders im modernen, schicken Wohnraum zu Hause. 

Jamo THX Ultra 2-Ensemble D-600 

9.2 THX Ultra 2 Plus AV-Receiver Onkyo TX-NR3009

Das Jamo THX Ultra 2-Ensemble D-600 in 7.2-Konfiguration ist für denjenigen Anwender, der das Wort "Heimkino" sehr wörtlich nimmt, ein sehr reizvoller Vorschlag. Zwar sind die Lautsprecher optisch sehr zweckmäßig gehalten und sind weniger für den ambitionierten Designliebhaber gedacht, wenn sie aber - am besten im dedizierten Heimkinoraum - erst einmal angeschlossen sind, bekommen es etwas zurückhaltende oder empfindsame Zeitgenossen leicht mit der Angst zu tun. Die beiden aktiven Subwoofer, die bei Order des größten Pakets (7.2) mit an Bord sind, legen bei Pegeln noch spielerisch zu, bei denen selbst gute andere Subwoofer schon, am Ende mit ihren Kräften, die weiße Fahne hissen. Ohne Schwierigkeiten gehen auch die passiven Komponenten dieses Feuerwerk mit und spielen zudem überraschend kultiviert und klar auf. Das D600 System eignet sich daher nicht nur für kompromisslose Kraftproben, sondern sogar für Musik. Für den fairen Kaufpreis eine große Kaufempfehlung. Als AV-Receiver passt blendend der 9.2 THX Ultra 2 Plus AV-Receiver Onkyo TX-NR3009 dazu. Es muss nicht der nochmals teurere Onkyo TX-NR5009 sein. Sicherlich, dank aufwändigerer Technik stemmt der 5009 noch größere Pegel - aber das macht vor allem Sinn, wenn man ein großes Mehrkanal-Set mit Standlautsprechern vorn betreibt, das nicht von aktiven Subwoofern unterstützt wird. Dann kann der 5009 auch seine nochmals bessere Feindynamik und subtile Räumlichkeit ausspielen.

Teufel System 8

Fürs Jamo-Set, aber auch für das Teufel System 8 ist der 3009 einfach hervorragend geeignet. Ohne THX-Zertifikat, aber auch mit brillanter Audio-Ausstattung, sehr klarer, neutraler Basisauslegung der Endstufen und ordentlich Pegelfreude drängt sich aber auch der Yamaha Aventage AV-Receiver RX-A3010 als Alternative auf. Wer den Grobdynamik-Meister sucht, wird aber am Pioneer SC-LX75 kaum vorbeikommen. Beinahe so pegelfest wie der Onkyo TX-NR5009, ist er erheblich günstiger, sieht top aus und ist mittlerweile auch aus feindynamischer Sicht eine sehr gute Alternative. Das Teufel System 8 haben wir schon eben kurz erwähnt - es gibt kaum ein zweites Lautsprechersystem, das so kompakt baut, so gut aussieht und gleichzeitig so enorm pegelfest und dynamisch aufspielt. Zudem ist die Räumlichkeit exzellent, die klangliche Homogenität sucht seinesgleichen.

Yamaha Aventage AV-Receiver RX-A3010

Wir schrieben eben "es gibt kaum (!) ein zweites Lautsprechersystem"....wenn das Wörtchen "kaum" nicht wäre und wenn es keine pegelfreudigen Dänen gäbe - dann gäbe es wirklich keine Konkurrenz. So aber nennen wir gerne das Jamo D 500 THX Select 2, das man auch wahlweise mit 2 Subwoofern ordern kann. Es klingt etwas "weicher" als das System 8 und erfreut mit hervorragender Verarbeitung. Es verleitet nicht ganz so wie das System 8 zum ständigen Pegeltreiben, daher kann man hier bedenkenlos einen Onkyo TX-NR809 7.2 AV-Receiver einsetzen, wenn man kein 9.2 braucht. Ist 9.2 gesetzt, greift man zum sonst weitgehend identischen, 300 EUR teureren Onkyo TX-NR1009. Dieser harmoniert auch vortrefflich mit dem Teufel 5.2-LS-Set System 5 THX Select 2, das man auch zu einem 9.2 System ausbauen kann und das ganz großes Kino auch ins Wohnzimmer holt. Die kompakten, querformatigen Lautsprecher und die leistungsfähigen Dipole für den Surroundbereich sollten nur durchdacht befestigt werden, alle im Idealfall gleich hoch und die Dipole sollten in ihrer Ausbreitung nicht von Möbelstücken behindert werden. Wände mit großen Glasflächen sind für Dipole generell auch nicht erste Wahl. 

Die hier eben beschriebenen Sets sind besonders Filmton-orientiert: Die querformatigen Boxen sorgen für ein gleichmäßiges Klangbild und sollten in Ohrhöhe untergebracht werden. Oft sind Dipole für den Surroundbereich zuständig. Diese speziellen Lautsprecher mit 2 verschiedenen Chassisformationen haben die Aufgabe, ein besonders räumliches, diffuses Klangbild im Surroundbereich zu erzeugen, klar ist, dass man nicht ganz die Präzisionswerte von Direktstrahlern erzielen kann. Wer oft und gern Musik hört, wird sich daher unter Umständen nach Alternativen umsehen und schnell im Schwabenland bei Nubert landen. Hier müssen wir für die erstklassige nuVero-Serie eine Lanze brechen, die aber nicht nur Mehrkanal-Fans glücklich macht, sondern auch den Stereoliebhaber. Hier unsere Übersicht über einige nuVero-Tests:

Nubert nuVero-Baureihe: nuVero 4/5/7/11/14 im großen Mehrkanal-Check

Nubert ATM-14 Modul

  • Nubert Aktivsubwoofer nuVero AW-13 DSP: Herausragender aktiver Subwoofer mit bärenstarker Endstufe, beispielhafter DSP-Sektion und sehr kompakten Abmessungen. Toll z.B. als tieffrequente Ergänzung zu nuVero 11, nuVero 10 oder nuVero 7 bzw. nuVero 4 als Fronts geeignet. 
  • Nubert nuVero 10: Sehr fein klingende, räumlich aufspielende, tonal neutrale schlanke Standbox, die aber trotzdem pegelfest ist und im Bassbereich überzeugt. Sie kann sehr gut mit Stereoverstärkern der oberen Mittelklasse kombiniert werden, auch mit teureren Exemplaren: Die Zusammenarbeit mit dem Yamaha Stereo-Amp A-S2000 ist stimmig, da hier ein klares, analytisches Klangbild offeriert wird, das sich am klassischen HiFi-Ideal orientiert. Aber auch die Kombination mit dem Onkyo Verstärker A-9070 ist reizvoll, da der Onkyo im Hochtonbereich sehr räumlich klingt und mit seiner Samtigkeit begeistert. Er klingt etwas wärmer als der Yamaha A-S2000. Sehr gut ist die nuVero 10 aber auch als Basis einer Mehrkanalanlage geeignet.
  • Nubert nuVero-Baureihe: nuVero 4/5/7/11/14 im großen Mehrkanal-Check: Hier haben wir verschiedene nuVero-Sets getestet und vorgestellt, besonders hervor tut sich natürlich die große nuVero 14, die für denjenigen, der mit seinen Surround-Fronts auch Stereo hören möchte, ein Angebot sind, das seinesgleichen sucht. Pegelfest ohne Ende, Tiefgang bis zum Abwinken (besonders mit dem optionalen Nubert ATM-14 Modul dem Zauberkästchen für noch mehr Hörfreude mit der nuVero 14) und eine meisterhafte Verarbeitung sind hier zu nennen. Wer ein Mehrkanalset zusammen mit der nuVero 14 aufbaut, braucht keinen aktiven Subwoofer mehr - aber ordentlich Verstärkerleistung. Hier treibt der 9.2 THX Ultra 2 Plus AV-Receiver Onkyo TX-NR5009 richtig an, wer es nicht so laut braucht, aber die hervorragende Räumlichkeit eines nuVero-Sets genießen möchte, fährt auch mit dem Denon AVR-4311 sehr gut. Der hervorragende nuVero 7-Lautsprecher eignet sich als anspruchsvolle Surround/Back-Surround-Box ebenso wie als erstklassiger, breit und doch präzise abstrahlender Center. Die nuVero 4 kann man als kleine, feine Stereolösung (z.B. zum Magnat Music System 400) verwenden, die Box ist aber auch für eine Surroundkonfiguration (4 x nuVero 4, 1 x nuVero 7, 1 x nuVero AW-13 DSP) sehr gut geeignet. Für eine recht kompakte Bereich sind Basskraft und Tiefgang herausragend. Kompakt und sehr gut als kleiner Center oder für den Back Surround bereich geeignet, ist die nuVero 5,die man auch gut an der Wand befestigen kann.
  • Nubert nuVero 3: Toller, pegelfester und kompakter Regallautsprecher, ideal für den Surroundbereich (auch mit Dipolarbeitsweise, 2. abschaltbarer Hochtöner) oder auch als kleine, leistungsstarke Frontbox.

Canton Chrono 5.1 Set

Die nuVero-Serie ist für das enorme Leistungspotential wirklich preiswert - trotzdem gibt es natürlich noch andere, sehr leistungsfähige Lautsprechersets mit im Stereobetrieb sehr guten Standlautsprechern vorn. Besonders zu nennen wäre das Canton Chrono 5.1 Set bestehend aus 508.2 DC, 501.2, 505.2 CM, Sub 80. Klarer, angenehmer Klang, sehr schöne räumliche Verteilung, ein kräftiger Sub (der nur nicht in zu großen Hörräumen über 30 Quadratmetern eingesetzt werden sollte) und eine tadellose Grobdynamik notieren wir auf der Habenseite. So edel wie manches teurere Canton-Set aber sind die Chrono-Boxen nicht ganz. Sehr gefällig und zudem preisgünstig und kompakt kann sich auch das Quadral Argentum New 5.1 Surroundset (Argentum 330, 320, 310 Base, Sub 63 DV Aktiv) in Szene setzen. Die kompakten 3-Wege (!) Regalboxen Argentum 330 spielen sehr detailreich auf, das Group Delay ist trotz der Dreiwege-Konstruktion stimmig. Nur der relativ kleine Sub 63 DV Aktiv verhindert, dass man das Pegeltreiben auch im Hörraum über 25 Quadratmeter fortsetzen kann - hier hilft der Kauf eines 2. Subwoofers aber sofort. 

Text: Carsten Rampacher
Datum: 31.01.2012