TEST: Philips AirPlay-Lautsprechersystem Fidelio DS9800W

29.12.2011 (cr/sw)

Noblesse für 999 EUR - passt sehr gut zum schwarzen iPhone

Hier mit weißem iPhone - wer Kontraste mag, wird auch mit dieser Ansicht glücklich

Fernbedienung mit nobler Materialanmutung

Einführung

Knapp 1.000 EUR sind eine Menge Geld für ein iPod/iPhone-Lautsprechersystem - Philips möchte mit dem Fidelio SoundSphere-Lautsprechersystem DS9800W aber auch bewusst in die Luxusklasse vordringen, um unter Beweis zu stellen, wie gut derartige Systeme klingen können. Es wird zwar für iPhone oder iPod ein entsprechendes Dock mitgeliefert, genauso aber kann vom PC/Notebook, dem iPhone oder dem iPod Musik per AirPlay drahtlos zu den beiden extravagant gestalteten, bauchigen Latsprechern mit echtem Holzgehäuse übertragen werden. Für hervorragende klangliche Eigenschaften sorgen laut Philips die beidne Technologien FullSound und SoundCurve, mit 2 x 50 Watt Ausgangsleistung (gemessen nach RMS) werden für ein solches System üppige Leistungsreserven bereit gestellt. Wer sich im App Store die kostenlose Fidelio-App herunterlädt, erhält nicht nur Zugriff auf alle Musik auf iPod oder iPhone, sondern auch die Möglichkeit, sich gleich über die App bei Twitter oder Facebook anzumelden. Hinzu kommen weitere Features wie TuneIn (Internet-Radio) oder die Wettervorhersage mittels AccuWeather.com. 

Verarbeitung

Hochwertige Materialien, ausgezeichnete Fertigungsqualität. Hier der Tief-/Mitteltöner ohne Abdeckung

Tief-/Mitteltöner mit Abdeckung

Hochtöner

"Rund und schön" - Box aus seitlicher Perspektive

Frontansicht

Ansicht von hinten

Bassreflexöffnung

Vergoldete Lautsprecherkabel-Anschlüsse

Die kompakte Fernbedienung ist leider nicht beleuchtet, was man in dieser Preisliga eigentlich erwarten dürfte. Sie liegt sehr gut in der Hand und weist eine leicht gummierte Oberfläche und präzise eingepasste Tasten auf. Leider aber sind Reichweite und Arbeitswinkel nur ausreichend, selbst mit neuer Batterie (Knopfzelle) lassen sich keine bessere Ergebnisse erzielen. Die Rückseite ist leider etwas rutschig, so sollte man bei der Bedienung trockene Hände haben. 

Dock, welches iPod oder iPhone auflädt

Dock im Detail

Finish - unser Test-Sample weist, wie man sieht, schon einige Gebrauchsspuren auf

Die Ausgangsleistung wird von Philips mit 2 x 50 Watt nach RMS beziffert. Die Lautsprecherimpedanz beträgt 8 Ohm. Im Gehäuse tun ein 130 mm Woofer und ein 19 mm Hochtöner ihren Dienst. Die Empfindlichkeit liegt bei 85 dB/m/W. Im Standbybetrieb, so Philips, liegt bei unter > 0,5 Watt. Verschiedene Leistungsmerkmale dienen der Verbesserung der Klangqualität. Zunächst wäre hier "SoundSphere" zu nennen. Prinzip ist hier der außerhalb des Gehäuses montierte Hochtöner, der Vorteil der Konstruktion soll im klaren Klang und in der verbesserten Räumlichkeit liegen. FullSound als weitere Technologie (Schaltbar mittels der Fidelio App) hat den Job, die Detailwiedergabe von komprimierten Musikdateien zu optimieren. Das System basiert auf einem Audio-Nachbearbeitungsalgorithmus und ist als digitales Hochleistungs-DSP zu verstehen. Der Bass erscheint satter und strukturierter, der Hochtonbereich zeigt ebenso wie der Mitteltonbereich mehr Detailfreude. SoundCurve hat ebenfalls die Aufgabe, den Klang weiter nach vorn zu bringen. Die geschwungene Rückseite sorgt mit dafür, dass sich keine störenden stehenden Wellen im Lautsprecher-Inneren aufbauen können. Zusammen mit der hohen Materialdicke des Gehäuses ergibt sich ein reiner, resonanzarmer Klang - das handgefertigte Lautsprechergehäuse aus Holz sorgt für HiFi-gemäße klangliche Tugenden. Fürs Auge gut ist die mit Lack polierte Oberfläche - mit nicht weniger als sieben Lackschichten veredelt. 

Einrichtung und Betrieb

Die Einrichtung des Fidelio DS9800W ist dann einfach, wenn man über die richtige Peripherie verfügt. Das heißt: Zunächst ist alles noch ganz einfach, denn die beiden Lautsprecher werden über das mitgelieferte Kabel miteinander verbunden. Aufgrund der hochwertigen Schraubanschlüsse ist dies rasch bewerkstelligt. Wer einen nicht von Apple stammenden Musik- oder Mediaplayer nutzt, kann das mitgelieferte MP3 Link-Kabel verwenden und dieses mit der Kopfhörerbuchse auf der einen und dem 3,5 mm Miniklinkeneingang des Fidelio auf der anderen Seite verbinden. Doch die überwiegende Mehrheit gerade der Käuferschicht, die sich für das Fidelio DS9800W interessiert, möchte gern den erweiterten Funktionsumfang nutzen. Philips gibt eine Kompatibilität zu folgenden Apple iOS-Produkten an: iPad, iPad 2, iPhone 4, iPhone 3GS, iPod Touch 2/3/4. Generation). Probleme gab es in unseren Testläufen merkwürdigerweise mit dem Apple iPhone 4S (ist auch nicht in der Liste aufgeführt). Hier kam es im AirPlay-Betrieb vermehrt zu Verbindungsabbrüchen, während trotz identischer iOS-Version diese beim Apple iPhone 4 nicht auftraten. Wenden wir uns wieder der Einrichtung zu. Am leichtesten hat es der, der einen Router mit WPS-PBC verwendet. Hier muss man zunächst sicherstellen, dass der Router in Betrieb ist und ordnungsgemäß funktioniert. Dann wird die Taste "WiFi Setup" auf der Rückseite des Hauptlautsprechers gedrückt. Die Status-LED blinkt abwechselnd rot, grün und gelb. Anschließend drückt der Anwender die WPS-Taste am Wireless-Router. Nach einer Weile hört dann die Status-LED auf zu blinken und leuchtet grün, der Hauptlautsprecher piept. Nun ist die Verbindung mit dem WiFi-Netzwerk hergestellt. Gleich an dieser Stelle kommt von uns Kritik: Schaltet man das Fidelio DS9800W System in den Standby-Zustand und aktiviert es nach einer "Auszeit" wieder, dauert es viel zu lange, bis die Netzwerkverbindung wieder steht. Diese Prozedur sollte innerhalb von 10 bis 15 Sekunden abgeschlossen sein und nicht rund 1 Minute dauern. Wer keinen Router mit WPS hat, muss einen umständlicheren Weg gehen. Benötigt werden: Ein iPhone oder iPod mit mindestens iOS 4.2 sowie ein WiFi-fähiger PC oder Mac mit mindestens iTunes 10. Nun wird die WiFi Setup Taste auf der Rückseite des Hauptlautsprechers mindestens 5 Sekunden lang gedrückt gehalten, die Status-LED blinkt abwechselnd grün und gelb. Nun muss man circa 45 Sekunden warten (auch das geht schneller), bis Philips_Fidelio_AirPlay in der Liste der WiFi-Netzwerke verfügbar ist. Im nächsten Schritt geht man in den Punkt "WiFi" in den Einstellungen des iPhones oder iPod Touch, am PC geht man in die Überblicksansicht der verfügbaren Netzwerke. In beiden Fällen wird "Philips_Fidelio_Airplay" ausgewählt. Nun wartet der Anwender, bis das WiFi-Signalsymbol auf dem iPod Touch/iPhone, PC oder Mac angezeigt wird.  Nun ist zu bedenken, dass die jeweilige Komponente - PC oder iPhone - keine Internet-Verbindung mehr über WiFi aufbauen kann, da sie im Philips-Netzwerk ist. Um dies zu ändern, geht man folgendermaßen vor: 

  1. Safari muss auf iPod Touch/iPad/iPad geöffnet werden, anschließend ist 192.168.1.1 in die Browser-Adressleiste einzugeben. Nutzt man einen PC oder Mac, ist "Philips Fidelio XXX" aus der Bonjour Pulldown-Liste auszuwählen. Nutzt man einen anderen Webbrowser, sollte dieser zuerst geöffnet werden, anschließend wird wiederum 192.168.1.1 eingegeben. Als Folge wird die DS9800S-Konfigurationsseite angezeigt. 
  2. Hier wird nun die Registerkarte "Network Configuration" angewählt.
  3. Der Name der SoundSphere Lautsprecher kann in Airplay Device Name geändert werden, wenn dies gewünscht wird.
  4. Auswahl der Router-SSID aus der Pulldown-Liste vom Service Set ID (SSID)
  5. Falls erforderlich, wird nun der Netzwerkschlüssel eingegeben (bei einigen Routern muss möglicherweise auch das Feld DHCP unter Advance Setting aktiviert werden).
  6. Auf "Apply" klicken in der Anwendung, um die Einstellungen zu übernehmen.
  7. Auf "OK" im Popu-Menü drücken, um die Einstellungen zu bestätigen. Nach einer Weile hört die LED-Anzeige auf, zu blinken und leuchtet grün, der Hauptlautsprecher piept. Die Lautsprecher haben nun eine erfolgreiche Verbindung mit dem WiFi-Netzwerk hergestellt. 

Insgesamt gestaltet sich der Einbindungsprozess für Anwender ohne WPS-fähigen Router als relativ langwierig. Hier sollte Philips über eine verbesserte Usability nachdenken. Wer einen WPS-fähigen Router nutzt, freut sich über eine einfache Einbindung ohne störende Kompromisse.  Am besten funktionierte in allen Testreihen die Zusammenarbeit mit einem PC mit iTunes: Hier kam es während des gesamten Airplay-Betriebes zu keinen Störungen oder Aussetzern.

Nutzung der Fidelio App

Geräteauswahl

Nur mit App: Zugriff auf den EQ mit fünf Bändern, fünf vorprogrammierten Modi, Full Sound (hier ausgeschaltet) und DBB-Funktion (Basserhöhung, zweistufig)

tune in-basiertes Internet Radio

Senderauswahl "Electro"-Genre

Wiedergabe

Uhr, Wetter, Datum, Einstellungen für Sleep-Timer und Wecker

Direkter Zugriff auf Facebook und Twitter

Die kostenlos erhältliche App ermöglicht nicht nur den integrierten Zugriff auf Facebook und Twitter, sondern auch die Nutzung eines grafischen Fünfband-EQs, der ab Werk über 5 Presets verfügt. Auch kann man hier "Full Sound" aktivieren, um eine bessere Klangqualität vor allem bei stark komprimiertem Material zu erhalten, was in der Praxis gut gelingt. Hochtonbereich, Mitteltonbereich und Bass haben mehr Struktur und Klarheit bei aktiviertem DSP. Auch ein Bassverstärker, Dynamic Bass Boost (DBB) genannt, ist in zwei Stufen schaltbar und bringt noch mehr Schub, ohne massiv zu übertreiben. In die App mit eingebunden ist auch tune in als Internet-Radio-Dienst, der einfach zu nutzen ist. Das Buffern des jeweiligen Streams gelingt ohne Probleme. Mit aktivierter Full Sound-DSP-Funktion ist der Klang sehr lebendig und räumlich. Auch mit zur App gehören Wettervorhersage, Wecker- und Sleep Timer-Funktionen sowie Datumsanzeige. 

Klang

Von einer so teuren Klanglösung für iPhone/iPod/iPad/AirPlay-fähige PCs/Macs erwartet man natürlich aus akustischer Perspektive eine ganze Menge. Daher haben wir mit Andrea Bocellis "Dell'Amore Non Si Sa" begonnen, um schon nach den ersten Minuten tief beeindruckt zu sein: Was Philips hier offeriert, entspricht bester HiFi-Tradition. Mit dem, was man normalerweise akustisch selbst von sehr guten Sounddocks und Lautsprecher-Systemen für Mobile Devices kennt, hat das, was die beiden extravaganten Lautsprecher mit lackiertem, poliertem Echtholzgehäuse liefern, kaum etwas zu tun. Besonders die vokale Präsenz begeistert über alle Maßen. Fundiert, sensibel, räumlich - mancher günstigere AV-Receiver der 400 EUR Liga ist in Verbindung mit in dieser Preisklasse üblichen Lautsprechern nicht in der Lage, dem Philips-System auch nur annähernd zu folgen. Manche blechern und dünn klingende Stereoverstärker mit Lautsprechern aus dem Elektroniksupermarkt sind ebenfalls chancenlos. Gerade Feindynamik, Vollmundigkeit, Räumlichkeit und Staffelung sind auf höchstem Level. Dass es sich um datenreduzierte Musik handelt, die da von unserem iPhone kommt, macht das Philips Fidelio beinahe völlig vergessen. 

Auch bei "Par Noi" zieht das Fidelio mit emotionaler, weitläufiger Wiedergabe alle Register. Gerade die Berücksichtigung feiner vokaler Details sorgt innerhalb des Testteams für Erstaunen - man hat das Gefühl, einer hochwertigen Stereolösung der Preisliga oberhalb der 1.000 EUR zu lauschen, denn auch Tiefgang und Auflösung im Bassbereich sind hervorragend. Auch bei Wolfgang Amadeus Mozarts Klarinettenkonzert Köchelverzeichnis 622 - 1. Satz, Allegro setzt sich das Fidelio-Lautsprechersystem bestens in Szene. Beeindruckend ist die Leichtigkeit bei der Wiedergabe, so mühelos, luftig und souverän. Die Detailverliebtheit überrascht auch hier wieder, auch der erfahrene Stereo-Liebhaber wird erstaunt sein, wie schwungvoll, strukturiert und filigran die Streicher - und wie charakteristisch später die Klarinette - herauskommen bzw. herauskommt. Das Volle, leicht Warme, gleichzeitig Brillante dieses wunderschönen Konzerts bringt das SoundSphere-Ensemble klar und feinsinnig heraus. 

Die Maxi-Version des Human League-Klassikers "Don't You Want Me" wird vom DS9800W energiegeladen und mit sehr guter Räumlichkeit in den Hörraum getragen. Einzelne instrumentale Anteile differenzieren sich tadellos vom Rest des tonalen Gesamtgefüges, ohne dass sie zu stark in den Vordergrund treten. Der Rhythmus wird ausgezeichnet herausgearbeitet, so dass der darin enthaltene Schwung komplett beim Auditorium ankommt. Auch der 80er Jahre-Hit "You Win Again" der Kultgruppe Bee Gees überzeugt, wenn das SoundSphere-Ensemble aus dem Hause Philips die Wiedergabe übernimmt. Die kraftvollen Verstärker liefern so viel Leistung, dass auch der Bassbereich selbst bei gehobenem Pegel nicht "verhungert", sondern nachdrücklich und entschlossen aufspielt. Die Trennung von Stimmen und Instrumenten ist ausgezeichnet, auch sammelt das Philips DS9800W musikalische Einzelheiten mit guter Sorgfalt auf. Der Beginn der Extended Version des a-Ha-Songs "The Sun Always Shines On TV" lässt Liebhaber von 80er Jahre Musik wiederum aufhorchen - der Klang löst sich tadellos von den Lautsprechern und verteilt sich auch im Hörraum über 20 Quadratmeter noch erstaunlich frei und homogen. Hier herrscht kein enges, eintöniges Klangbild nur direkt in Nähe der Lautsprecher, sondern ein weitläufiger akustischer Teppich erfreut das Ohr des Hörers. Auch die Langversion von "Let Me Go" (Heaven 17) übertrifft alle Erwartungen: Fundiert, differenziert, mit Punch, der genau dort ist, wo man ihn erwartet - es ist eine Freude, dem Philips-System zuzuhören. 

Szenenwechsel - wie geht das Philips DS9800W mit "I Like" des Black-Stars Keri Hilson um? Die Antwort: Auch der akustisch anspruchsvolle Black-Fan wird sich mit Philips edlen Klangmeistern sofort anfreunden. Kräftig, aber nie übertrieben, schieben die beiden hochwertigen Boxen an und sichern viel Klarheit im Hochtonbereich. Der Bass ist hart und impulstreu - er trifft genau den Punkt. Beim DJ Quicksilver-Remix des Jean Michel Jarre-Evergreens "Equinoxe IV" schiebt das SoundSphere-System erneut mit Schwung an - und trifft mit einer hervorragenden Verbindung aus Basskraft, Präzision, Effektweite und Gesamträumlichkeit genau ins Schwarze. Das Philips-System gaukelt dem Anwender nie etwas vor, verbiegt nichts und hebt nichts zu weit in den Vordergrund: Stets stimmt die Balance der einzelnen akustischen Komponenten zueinander. Ganz gleich, ob Grob- oder Feindynamik: Souverän, gelassen, mit Leichtigkeit setzt das DS9800W Maßstäbe und wird zum Herrscher über die iPhone/iPod/iPad-Musiksysteme. Wie impulstreu das System den Aufbau des Songs herausarbeitet, ist immer wieder überraschend. Der 2011er Chart-Hit "Mr. Saxobeat" von Alexandra Stan kann getrost auch mit kräftigem Pegel angehört werden. Mit dem bereits aus anderen Hörbeispielen schon bekannten Schwung widmen sich die beiden Designer-Schallwandler auch hier der Wiedergabe und werfen mit enormen Koordinationsvermögen viele Details in den Hörraum. Die Stimme der Sängerin löst sich ausgezeichnet von den Lautsprechern und verteilt sich präzise im Raum, so dass der korrekte Bühnencharakter allzeit gewahrt bleibt. 

Fazit

Das Philips Fidelio SoundSphere DS9800W begeistert schon mit superber Verarbeitung und erstklassiger Materialwahl - dass man es mit einer, auch aus preislicher Sicht, besonders exklusiven Lösung zu tun hat, wird schon beim Erstkontakt deutlich. Wer einen Router mit WPS-PBC nutzt, kann sich zudem über eine einfache Einrichtungsprozedur freuen. Wer einen Router ohne dieses Komfort-Feature besitzt, sollte sich hingegen auf eine etwas komplexere Einrichtung vorbereiten. Als nachteilig empfinden wir, dass für die einfache Musikdaten-Übertragung kein Bluetooth-Empfänger integriert wurde. Aus klanglicher Sicht werden Maßstäbe gesetzt: Grob- wie auch feindynamisch enteilt das Sound Dock der Konkurrenz, auch Bassbereich und Räumlichkeit dokumentieren, dass Philips' extravagante Akustik-Package in einer eigenen Liga spielt. 

Akustisch dem Großteil der Konkurrenz weit überlegene iPod/iPhone/iPad/AirPlay-Lösung mit exklusiver Optik

iPod/iPhone/iPad Sound-Systeme Luxusklasse
Test 29. Dezember 2011

+ Exzellente Grob- und Feindynamik
+ Überragende Räumlichkeit
+ Hervorragender Bassbereich
+ Höchst angenehmer, lebendiger Klang
+ Überragende Verarbeitung
+ Exklusive Optik
+ Eigene, kostenlose App


- Umständliche Einrichtungsprozedur für Router ohne WPS
- Kein Bluetooth
- Manche Funktionen nur mit App zu nutzen

Daten: http://www.philips.de

Test: Carsten Rampacher
Fotos: Sven Wunderlich
Datum: 29. Dezember 2011