TEST: Kenwood 5.1 AV-Receiver RV-7000 - schicke Optik, räumlicher Klang

05.05.2011 (cr)

Aufgeräumte Front und für die Preisliga noble Optik

Fernbedienung

Einführung

Für Marktpreise von knapp 340 EUR ist Kenwoods 5.1 AV-Receiver RV-7000 mit HDMI 1.4a-Beschaltung (4 Eingänge und ein Monitor-Ausgang) und Decodern für die HD-Tonformate erhältlich. Wer eine externe Endstufe anschließt, kann das Gerät sogar mit Dolby PLIIx nutzen – der erforderliche Decoder ist mit an Bord. Die Ausgangsleistung liegt bei beachtlichen 5 x 150 Watt ((1 Kanal angesteuert, (1kHz, Klirr 10%, 6Ω), doch Papier ist bekanntermaßen geduldig, wir warten lieber auf die Ergebnisse der Hörtests im weiteren Verlauf des Tests. Mit an Bord ist „Easy Setup“, hier kann der RV-7000 in lediglich zwei Bedienschritten auf die Raumgröße und die jeweilige Sitzposition angeglichen werden. Für eine möglichst reine Stereo-Klangwiedergabe ist ein „Pure Audio“ Modus mit an Bord. 

Video - Überblick 

 

Verarbeitung

Bedienelemente direkt am Gerät

Gebürstete Alu-Front

Lautstärkedrehregler

Standby-Schalter, aber kein Netzschalter

Tadellose Passungen

Innenleben im Detail

Ordentliches Layout

Kühlkörper

Elkos

Platine in der Übersicht

Innenleben in der Übersicht

 

Der RV-7000 sieht wirklich gut aus – und man kann auch ruhig genauer hinschauen, denn die attraktive Frontblende überzeugt mit guter Materialqualität und prima Passungen aus seitlicher Sicht. Wie bei Standalone-AVRs üblich, sorgen unter dem Gerät solide Standfüße für sicheren Halt. Der Lautstärkeregler ist etwas schwergängig, läuft aber gleichmäßig. Eine Rasterung ist nicht vorhanden. Das Display löst für die Preisklasse ordentlich auf und gaukelt mit recht gutem Erfolg echte Punktmatrixauflösung vor. Die Fernbedienung ist von durchschnittlicher Qualität und setzt keine Glanzpunkte. Der innere Aufbau des RV-7000 ist recht ordentlich und übersichtlich, Verarbeitungsmängel sind uns keine aufgefallen. 

Anschlüsse

Front AV-Eingang

Kopfhörerausgang

HDMI-Terminals

Digitaleingänge plus HDMI-Anschlüsse

Antennenanschlüsse

Audio-Cincheingänge (analog), Pre-Outs, Videoanschlüsse (FBAS-analog)

Rückseite - Gesamtansicht

Schraubanschlüsse leider nur für Front links/rechts

Klemmanschlüsse für Center und Surround L/R

Der RV-V7000 bringt vier HDMI 1.4 Eingänge und einen HDMI 1.4 Monitor-Ausgang mit. An konventionellen Digitalanschlüssen finden sich zwei optische Digitalausgänge und ein koaxialer Digitalausgang. Zwei Cinch-Stereo-Audioausgänge und drei Audio-/Video-Ausgänge (Cinch Stereo + FBAS-Video) sind ebenfalls noch vorhanden. Auf der Front befindet sich ein AV-Aux-Eingang. Für Surround Back oder Front Height sowie, obligatorisch, für den aktiven Subwoofer finden sich Vorverstärkerausgänge (Pre-Outs). Die ebenfalls üblichen Antennenanschlüsse (UKW/AM) sowie ein 6,3 mm Kopfhörerausgang sind des Weiteren vorhanden. 

Setup und Konfiguration

Display

Aufgeräumte Optik

In dieser Disziplin kann sich der Kenwood nicht durchweg gut in Szene setzen. Für Neueinsteiger gibt es die „Easy Setup“ Funktion, die in 2 Schritten in aller Schnelle die Raumgröße (smalll/medium/large) und die Position des Hörers im Hörraum (vonr/mittig/hinten) abfragt. Leider gibt es bei der Fernbedienung, die dem RV-7000 beigelegt ist (Typ RC-R0734) keine direkte „Easy Setup“ Taste mehr, so muss man die „Easy Setup“ Taste auf der Frontblende des AVRs drücken. Das war nicht immer so, die IR-Remote vom Typ RC-T0733 hatte noch eine Direktzugriffstaste. Immerhin – auch in der jetzigen Art und Weise bringt dieses System dem Anfänger den Nutzen, dass er sich nicht mit den detaillierten Lautsprechereinstellungen zwingend auseinander setzen muss. Allerdings sind die Einstellungen lediglich als grobe Annäherung zu verstehen. 

Ein Einmessystem bringt der RV-7000 nicht mit. Dafür gibt es die Funktion „Active EQ“ mit drei Kennlinien für Musik, Filmton und fürs Gaming. Nicht ganz so empfehlenswert, da kritisch beim Einsatz ist die „Bass Boost“ Taste auf der Fernbedienung – diese hebt den Bass im Stereobetrieb gleich auf den Maximalwert von + 10 dB an, so dass es in beinahe allen Fällen „des Guten zuviel“ sein dürfte. Über „Tone“ kann man die Bass- und Höhenregelung von -10 dB bis -10 dB vornehmen oder die Klangregler auch deaktivieren. Drückt man den Knopf „Sound“ auf der Fernbedienung, kommt man direkt in den Pegelangleich. 

Der Bedienkomfort ist ansonsten nicht allzu hoch. Ein On Screen Menü ist nicht vorhanden, so dass die Lautsprecher-Konfiguration mittels Gerätedisplay erfolgt. Man drückt zu diesem Zweck auf der Fernbedienung die „Setup“ Taste und kann hier Lautsprecherkonfiguration, Lautsprechergröße, Lautsprecherpegel und die Entfernung der Lautsprecher vom Hörplatz einstellen (Weiterschalten stets durch erneutes Drücken der „Setup“ Taste). Der Pegelangleich ist in 1 dB-Schritten möglich. Das Time Alignment funktioniert in 30 cm Schritten. Die Subwoofer- Übernahmefrequenzen, die wählbar sind, betragen 40/60/80/100/120/150/200 Hz. Mit dabei sind auch alle Einstellmöglichkeiten für Dolby PLII und für DTS Neo:6. „Subwoofer Remix“ sorgt für eine Basswiedergabe von Fronts + Aktivem Subwoofer. Im Menü einstellen kann man auch APS „Auto Power Save“, ist diese Funktion aktiviert, schaltet sich der RV-7000 nach 30 Minuten Nichtgebrauch automatisch aus. 

Testequipment
Klang

Mehrkanal, Blu-ray, Tiesto, Elements of Life – Copenhagen, Disc 2, Titel 3, Back in Your Head, Titel 10, Adagio for Strings, DTS-HD Master Audio 5.1: 

Der Kenwood gibt bei diesen Stücken ordentlich Gas und beeindruckt bei „Back in Your Head“ besonders durch Basskraft, Pegelfestigkeit und Räumlichkeit. Enorme Brillanz im Hochtonbereich hingegen ist nicht ganz so seine Sache, er gestaltet den Hochtonbereich lieber angenehm aus, so dass er auch bei hohem Pegel nicht zu schrill oder spitz wird. Sehr gelungen ist die Ansteuerung des aktiven Subwoofers. Punch, Kraft und Präzision sind hier die Faktoren, die das Hörerlebnis positiv beeinflussen. Die Trennung der Stimme von den Effekten sowie elektronischen Instrumentaleinlagen ist ebenfalls überzeugend. Der gesamte Song wird schwungvoll und mit Nachdruck übertragen. Die gekonnte Vorstellung setzt sich bei „Adagio for Strings“ fort, hier gefällt auch, wie gut die Beifallsbekundungen des Publikums herauskommen, ebenfalls ist der Aufbau des Songs jederzeit gut nachzuvollziehen. Die Instrumentalparts weisen eine erneut tadellose Räumlichkeit auf, der Effektaufbau geschieht dynamisch und bezieht alle Kanäle gut ausbalanciert mit ein. 

Mehrkanal, Blu-ray, Andrea Bocelli, Vivere – Live in Tuscany, Titel 1 + 2: „Melodramma“ und „Romanza“, PCM 5.1:

Kurz vor Beginn des Concertos ist Andreas Stimme zu vernehmen, die gut verständlich ist und eine ordentliche Räumlichkeit entfaltet. Nicht so gut gelingt die Einbindung der zwitschernden Vögel im Hintergrund, während die läutenden Glocken zum einen gut eingebunden sind und zum anderen recht authentisch klingen. Als dann das Konzert beginnt, arbeitet der Kenwood das begeisterte Klatschen der Zuhörer prima ein und stellt, was uns tatsächlich überrascht hat, das Piano sehr feinfühlig dar. Sanfte Geräusche auf den Surroundkanälen kommen gut zum Ausdruck, der Übergang Front-Surround erscheint fließend und harmonisch. Andreas vokale Präsenz ist allzeit hörbar, die Stimme weist ein realistisches Volumen und klare Konturen auf. Die Streicher sind nicht extrem detailreich, dafür ist ihr Spiel flüssig und tonal sehr angenehm. Insgesamt offeriert der RV-7000 ein sehr fundiertes, kultiviertes, gleichzeitig kräftiges Klangbild, das nur bei der Detaillierung hinterer musikalischer Ebenen seine Preisklassenzugehörigkeit zeigt: Hier geht deutlich mehr, wie der versierte Hörer erkennen wird. Auch bezüglich der Brillanz im Hochtonbereich sind Steigerungen möglich. Für seine Preisklasse aber offeriert der RV-7000 ein prima Leistungsprofil. Bei „Romanza“ gibt der Kenwood den sensiblen Anfang homogen und geschlossen wieder, die Stimmwiedergabe kann auch hier überzeugen. Die instrumentalen Konturen sind gut herauszuhören, die Ortung von Andrea, aber auch vom Orchester ist jederzeit gut möglich. Der RV-7000 löst den Klang gut von den Lautsprechern und beweist, dass auch in günstigen Preisklassen mittlerweile durchweg ein sehr erfreulicher Standard geboten wird. 

Mehrkanal, Blu-ray, Celien Dion, A New Day, Live in Las Vegas, Titel 4 + 5 2 „Because You Loved Me + To Love You More“, Dolby TrueHD 5.1:

Bei „Because You Loved Me“ zeigt der Kenwood wiederum, dass er einiges von einer einheitlichen, gut ausbalancierten Effektverteilung und von einer gelungenen Stimmwiedergabe versteht. Dadurch schafft er ein sehr angenehmes Hörerlebnis, der Zuhörer wird ausgezeichnet mit einbezogen. Die Background Vocals sind zwar fließend eingearbeitet, es fehlt hier aber etwas an Ausdruckskraft. Bei „To Love You More“ ist die Darstellung der Instrumente harmonisch – auch bei hoher Lautstärke wirkt der Sound nicht gequält und unausgewogen, sondern behält seinen verträglichen Charakter bei. Die Wiedergabe besitzt eine gute, vor allem prima ausbalancierte Dynamik, auch bei diesem Titel ist die Räumlichkeit prima. Celines Stimme wird für diese Preisklasse richtig gut übertragen, sie klingt weder monoton noch oberflächlich. 

Mehrkanal, Blu-ray, Stirb Langsam 4.0, ab Filmbeginn, DTS-HD Master Audio:

Schon der Filmbeginn kommt gut heraus. Die Stimmen sind gut verständlich und weisen eine tadellose Struktur auf. Das Tippen auf der PC-Tastatur ist klar zu vernehmen. Die Musik gefällt durch Kraft und Volumen. Kurz darauf folgt die erste Explosion im Haus des Hackers. Diese klingt gut und besitzt auch Volumen, die Strukturierung bekommen teurere AVRs aber besser hin. Weiter geht es in Kapitel 5 – die bedrohliche Musik arbeitet der RV-7000 sehr gut ein. Nur wenige Sekunden später starten die erbitterten Schusswechsel zwischen McLane und den Schergen Gabriels – die MP-Schüsse überzeugen durch Kraft und Fundament, oben herum fehlt aber etwas das Schneidende, Durchdringende, das für Schüsse typisch ist. Als Farrell und McLane leise miteinander flüstern, kommen die Stimmen prima heraus. Auch die Explosion des Feuerlöschers besitzt ordentlichen Nachdruck. Das Wechseln des Magazins an McLanes Waffe ist gut herauszuhören. Während der ganzen Sequenz geht der Music Score nie völlig unter, schiebt sich aber auch nicht unpassend in den Vordergrund. 

Mehrkanal, Blu-ray, A-Team, DTS-HD Master Audio 5.1

Der Kenwood RV-700 liefert auch hier richtigen Kinospaß – Auch wer gehobene Pegelansprüche hat, wird glücklich, genauso erfreut wird aber derjenige Anwender sein, der aus Rücksichtsnahme auf Familie und/oder Nachbarn nicht ganz so lautstark hören kann: Schon bei Zimmerlautstärke klingt die Helikopter-Verfolgungsjagd richtig gut, die sich drehenden Rotorblätter kommen prima heraus. Die ereignisreiche Fahrt des Konvois durch Bagdad wird ebenfalls effektgeladen übertragen. Die Stimmen – zum Beispiel während der Gerichtsverhandlung – gefallen auch bei diesem Klangbeispiel durch die authentische Wiedergabe. Der Music Score ist harmonisch eingearbeitet, auch in den ruhigeren Passagen kann er seine Wirkung gut entfalten. Als das A-Team, wieder vereint, versucht, seine Unschuld zu beweisen, kann der Kenwood erneut zeigen, dass er für den versierten Heimkino-Ein- und Aufsteiger eine gute Wahl ist. Der spektakuläre Flug im Militärflugzeug mit dem sehr ungewöhnlichen Ende („Flug“ und Landung mit dem Panzer) kommt mit kraftvollem Bass und sehr guter Effekt-Verteilung tadellos heraus. Die Front-Surround-Übergänge sind – wie wir schon bei anderen Hörsessions in Erfahrung bringen konnten – fließend, stimmig, lebendig, so wird ein ganzheitliches Filmerlebnis offeriert, welches den Zuhörer intensiv mit einbezieht. 

Musikwiedergabe in Dolby Pro Logic II Music, DTS Neo:6 Music und Stereo

Beim Duran Duran Klassiker “A View To A Kill” (Titelsong des gleichnamigen 007-Films) gefällt uns der RV-7000 im PLII Music-Betrieb sehr gut. Eine Tugend, die dem Gerät schon bei der Wiedergabe von nativem Mehrkanal-Material eigen ist, findet auch beim Aufpolieren von zweikanaligen Signalen ihre Fortsetzung: Die Räumlichkeit auf den Surroundkanälen sowie die Front-Surround-Übergänge sind sehr gefällig und bieten keinerlei Anlass zur Kritik. Der Hochtonbereich ertönt leicht gedämpft, die Mitten schließen sich nahtlos an die Höhen an. Im Vergleich zur nativen Mehrkanalwiedergabe findet im PLII Music-Betrieb aber keine weitere Dämpfung der Höhen statt, schon im nativen Mehrkanaleinsatz bleibt der Kenwood eher auf der sicheren Seite und nimmt den Höhen etwas Brillanz, sorgt im Gegenzug aber für eine harmonische, nie schrille Wiedergabe. Dass die Hochtonwiedergabe sehr angenehm ist, beweist er im PLII Music-Modus auch bei Sheena Eastons „For Your Eyes Only“ – der Klang ist sehr angenehm, rund und weist nachvollziehbare Strukturen auf. Im direkten Vergleich klingt DTS Neo:6 Music diffuser, etwas halliger und schält weniger Strukturen aus dem Song. Bei Ludwig van Beethovens 9. Symphonie „Ode an die Freude“ haben wir den Pure Audio Stereo-Modus aktiviert – und waren positiv überrascht: Zwar entpuppt sich der RV-7000 – was wir in Anbetracht der Preisklasse auch nicht erwartet hätten – nicht als Meister der filigranen Detallierung, dafür aber offeriert er ein harmonisches, lebendiges Gesamtklangbild mit ordentlicher Grobdynamik. Der Bühnenaufbau ist solide, der Einsatz des gesamten Orchesters kommt sehr räumlich zur Geltung. Insgesamt arbeitet der RV-7000 auch im Stereobetrieb beachtlich gut und vervollständigt so unsere positiven Eindrücke. 

Konkurrenzvergleich 

Onkyo TX-SR309: Der Onkyo kostet noch etwas weniger Geld als der Kenwood und bringt dafür sogar ein OSD mit. Zudem ist der 309 ausgezeichnet verarbeitet und offeriert einen ausgewogenen und sehr gefälligen Klang. Im Hochtonbereich ist der Onkyo etwas detaillierter als der RV-7000, der Kenwood kontert mit besserer Pegelfestigkeit. Beiden Geräten fehlt ein Einmesssystem.
Pioneer VSX-520: Grobdynamisch überzeugend und mit Einmesssystem ausgestattet, weiß auch der unmittelbar vor seiner Ablösung stehende Pioneer zu gefallen. Er agiert sehr kraftvoll und sieht prima aus. Der Kenwood klingt aber angenehmer, ohne dass der Käufer bei der Pegelfestigkeit große Abstriche machen muss. 
Samsung HW-C700: Der Samsung ist bereits mit sieben Endstufen ausgestattet und bietet sehr gute Pegelreserven. Auch die Grobdynamik ist prima. Die Ausstattung geht in Ordnung, die Verarbeitung auch – die Materialgüte ist aber nicht sonderlich hoch. Der mit digitalen Endstufen ausgestattete HW-C700 klingt aber etwas synthetisch. 

Fazit

Der Kenwood RV-7000 präsentiert sich als ausgewogener 5.1 AV-Receiver, der schon mit seiner schicken Optik und seiner guten Verarbeitung punkten kann. Akustisch offeriert er eine prima Räumlichkeit und eine überzeugende Stimm- und Instrumentalwiedergabe. Selbst im Stereobetrieb fällt er nicht ab, sondern gefällt durch Harmonie und tadellose Bühnenabbildung. Integriert ist auch ein Decoder für Dolby Pro Logic IIz, möchte man diesen nutzen, ist allerdings eine separate Stereoendstufe erforderlich. 

Kräftiger, räumlich darstellender und optisch sehr gelungener 5.1 AV-Receiver

AV-Receiver untere Mittelklasse
Test 05. Mai 2011

+ Kräftiger und angenehmer Klang
+ Sehr gute Räumlichkeit
+ in Dolby PLII und in Stereo ebenfalls überzeugend
+ Sehr pegelfest
+ Saubere Verarbeitung
+ Interessanter Kaufpreis

- Kein OSD
- Nur Klemmanschlüsse für Center und Surround L/R Lautsprecher

Technische Daten: http://www.kenwood.de/products/home/kompo/avcc/RV-7000/details/

Test: Carsten Rampacher
Fotos: Sven Wunderlich
Datum: 05.05.2011