TEST: Hannspree SV-42LNMB - Eleganter EDGE LED LCD-TV mit guter Ausstattung

07.03.2010 (cr/sw)

Beleuchtetes Logo

Attraktive Erscheinung

Fernbedienung

Einleitung

Seit einiger Zeit hält der taiwanesische Anbieter Hannspree den mit Edge LED Backlit-Technik ausgestatteten LCD-TV 42SVLNMB im Produktportfolio bereit und verabschiedet sich mit diesem auch optisch sehr eleganten Produkt endgültig aus der Schiene der Billiganbieter, die zu Schnäppchenpreisen veraltetre Technik im altbackenen Gewand präsentieren. Der günstige Preis ist erfreulicherweise geblieben, für gut 600 EUR ist der SV42 zu erwerben - allerdings ist das Preisniveau insgesamt weiter gefallen, was auch namhafte Kontrahenten betrifft. An Ausstattung bietet der TV alles, was mittlerweile üblich ist: Durch Edge LED kann eine sehr geringe Bautiefe erreicht werden, ums Gerät sorgt ein Acrylglasrand für schicke Optik. Eingebaut ist ein digitaler DDVB-C/-T-Tuner, eine DVB-S-Empfangseinheit fehlt. Die 100 Hz Technik soll für flüssige Bewegungsabläufe sorgen. Die HDMI-Anschlüsse entsprechen der Spezifikation 1.3 und sind in 3-facher Ausfertigung vorhanden. Mittels USB sollen MP3- und jpeg-Dateien wiedergegeben werden. Laut Hannspree ist auch die Wiedergabe von Videodateien mittels USB möglich. Hier finden Sie alle relevanten Daten - wir haben nun überprüft, wie sich er taiwanesische Flachbildschirm im Praxistest schlägt. 

Stromverbrauch 
  • TV-Betrieb, Bildprogramm normal, 105 Watt
  • TV-Betrieb, Modus Eco, 50 Watt
  • TV-Betrieb, Modus Film, 75 Watt
  • Standby: 0,15 Watt

Geringer Stromverbraucht im Eco-Modus - es lohnt sich daher eine Aktivierung dieser Funktion. 

Verarbeitung

Schwarzes Hochglanz-Finish

Gute Materialqualität

Acrylglasrand

Standfußbefestigung von hinten

Der Standfuß gibt guten Halt

Abdeckung der Rückseite aus Kunststoff

Qualitativ ordentliche Fernbedienung

Der TV ist in Hochglanz-Finish gehalten, welches für die Preisklasse von tadelloser Güte ist. Rund ums Gehäuse mit geringer Bautiefe spannt sich ein Acrylglasrahmen, der im Vergleich zu Konkurrenten mit ähnlichem Design bei Hannspree etwas breiter ausfällt.. Der mitgelieferte Standfuß, ebenfalls schwarz-hochglänzend gehalten, bietet einen sehr guten Halt des Flachbildschirms in allen Lebenslagen. Die Anschlüsse auf der Rückseite sind sauber eingepasst, sie sitzen fest und sorgen für sicheren Kontakt. Die mitgelieferte Fernbedienung macht einen für die Preisklasse hochwertigen Eindruck. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Ausgezeichnet. 

Video

 

Anschlüsse

 

Anschlüsse hinten: 2 x HDMI, Komponentenvideoeingang plus Stereo-Cinch, 2 x Scart, PC-in inklusive 3,5 mm Audio, koaxialer Digitalausgang und Antennenanschluss

Anschlüsse seitlich - HDMI, USB, Kopfhörerausgang, FBAS/AV

CI-Slot

Der Hannspree verfügt über insgesamt 3 HDMI-Terminals, von denen sich 2 hinten befinden, der dritte Anschluss ist seitlich untergebracht. Des Weiteren gibt es hinten einen Komponenteneingang (plus Stereo analog-Audio), einen PC VGA-analog-Eingang (inklusive 3,5 mm Audio), zwei Scartbuchsen, ein koaxialer digitaler Audioausgang sowie einen DVB-T/C-Tuneranschluss. Seitlich sind zusätzlich ein HDMI-Eingang, ein USB-Terminal, FBAS-Eingang (plus Stereo analog-Audio) und ein CI Slot sowie ein Kopfhörerausgang (3,5 mm) untergebracht. Ein Netzwerkanschluss ist nicht vorhanden. Gesamtnote Anschlüsse in Relation zur Preisklasse: Gut - sehr gut.

Installation und Bedienung

Die Installation mit Autosuchlauf geht einfach vonstatten. Zu kritisieren ist allerdings, dass zwar ausschließlich ein ATV-Suchlauf für den analogen TV-Tuner durchgeführt werden kann, ein Digitaltuner-Suchlauf ist allerdings nur zusammen mit einem ATV-Suchlauf möglich. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Die Fernbedienung besitzt gummierte Tasten, die aber einen recht kräftigen Druckpunkt aufweisen. Reichweite und Arbeitswinkel sind befriedigend. Die Menüs sind klar aufgebaut und im Wesentlichen gut übersetzt. Hilfetexte, die die gerade anwählte Funktion kurz erläutern, fehlen. Auch hat der Hannspree im Gegensatz zu verschiedenen Konkurrenten keine Bedienungsanleitung direkt im TV integriert. 

Bildmenü mit Bildmodi (Standard, Persönlich, Lebendig, Eco, Film)

Helligkeit, Kontrast, Farbe, Farbton sowie die Bildschärfe lassen sich justieren. Der Schärferegler könnte feiner abgestuft sein. Das gilt auch für die Farbtemperatur (wählbar: Normal, warm, kühl)

Insgesamt ein ordentlicher Video-EQ, hinter dem Punkt "erweiterte Steuerung" finden sich noch Regler für die mehrstufige Rauschunterdrückung, ein Filter für eine besonders gute Wiedergabe von Hauttönen, die Regulierung der Hintergrundbeleuchtung sowie der Kontrastverstärker X-Contrast. Unter dem Punkt "Weiterführend" kann man bei "Modus" zwischen 100 Hz und Film-Modus wählen, die Effektstärke (aus, tief, mittel, hoch) kann auch verändert werden. 

Eco-Modus

Menü "Funktionen" - hier findet sich die Bildformat-Umschaltung 

Tonmodi (Musik, Sprache, Persönlich) und verschiedene EQ-Bänder sowie Virtual Surround-Funktion

USB-Wiedergabe

Der gewünschte Medientyp (Foto, Video, Musik) muss erst angewählt werden, dies funktioniert mittels der "Menü" Taste auf der Fernbedienung, wenn bereits zuvor der USB-Eingang angewählt wurde. Es werden png, Bitmap- und jpeg-Fotodateien wiedergegeben. Bei Musikdateien wird nicht nur MP3, sondern auch AAC wiedergegeben - sehr gut. An Videodateiformante akzeptiert der Hannspree DivX-avi, MPEG2, Quicktime und MP4. WMV-Dateien werden nicht wiedergegeben, dafür aber MKV - insgesamt eine tadellose Leistung. 

Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Sehr gut.

Bild

Displayeigenschaften

Das Display ist matt und sorgt so nur bei starkem externem Lichteinfall für störende Reflexionen. Der Blickwinkel ist gut, aber nicht sensationell, es sind Helligkeits- und Kontrastveränderungen sowie leichte Farbverfälschungen bei schrägem Blickwinkel sichtbar. 

Blu-ray, Avatar, ab Filmbeginn, 1080p24

Der Hannspree TV bietet hier eine gute Bildqualität, allerdings wirkt der Schwarzwert nicht besonders satt, wie sich gleich zu Beginn des Films in der Weltraumszene zeigt. Die Bewegungen im Inneren des Langstreckenraumschiffs erscheinen recht stabil. Die Bildschärfe ist gut, nimmt aber in Richtung der hinteren Bildebenen leicht ab. Das Bild wirkt plastisch, zudem holt der Hannspree recht viele Sterne aufs Display. Die Bewegungen des Raumschiffs im All erscheinen wiederum ziemlich stabil, es kommt nicht zu sichtbaren Bewegungsunschärfen. Im 2. Kapitel, als der große Muldenkipper um Haaresbreite an Sully vorbeifährt, wirkt das Bild im linken oberen Bereich leicht überkontrastierend. Der Hannspree neigt dazu, Helligkeitsspitzen etwas zu massiv anzuzeigen. Die Struktur des Bodens im Briefingraum kommt gut zum Ausdruck, könnte aber noch etwas mehr Schärfe vertragen. Auch die Schrift "Keep Clear" über der Tür wirkt minimal weich gezeichnet. Der Kino-Bildmodus sorgt für ein augenfreundliches und bezüglich der Bildhelligkeit gedämpftes Bild. Wenn deutlicher externer Lichteinfall vorhanden ist, nimmt man besser das Bildfeld "Standard". "Eco" ist ebenfalls in der Helligkeit zurückgenommen, bietet aber noch ordentliche Kontrast- sowie Helligkeitswerte. Im 7. Kapitel wird der durch die Luft fliegende Helikopter ordentlich wiedergegeben. Leichte Kontrastschwächen im Kino-Bildmodus zeigen sich bei der Durchzeichnung der prächtigen Botanik. Einzelne Blätter an Bäumen und Pflanzen (Landung des Helikopters) könnten etwas prägnanter durchzeichnet sein. Kleine Lackschäden an der Außenhaut des Fluggerätes hingegen bringt der Hannspree gut zur Geltung. Sichtbar ist ein leichter Grünstich im Panel, dies zieht sich durch alle Testreihen. 

Blu-ray, Fluch der Karibik, ab Filmbeginn, 1080p24

Als das Galionsschiff aus dem dichten Nebel auftaucht, ist das Bild gut durchstrukturiert. Allerdings ist der Schwarzwert zwar ordentlich, aber nicht auf dem Level, den aktuelle Topgeräte bieten. Die Bewegung, die das Segelschiff durchführt, ist hingegen nahezu makellos. Das Bild rauscht nur sehr gering. Dei Galionsfigur ist gut durchzeichnet, die kleine Elisabeth ist prima erkennbar. Der Stoff ihres Kleides aber könnte noch besser modelliert wiedergegeben werden. Im 2. Kapitel dann nimmt Jack Sparrow Kurs auf Port Royal. Sein Haar bei der Großaufnahme könnte im Detail mehr Struktur zeigen, während der Glanz in seinen Augen prima zur Geltung kommt. Als die gehängten Piraten passiert werden, sind kleinere Kontrastschwächen in der im Schatten liegenden Felsoberfläche zu erkennen. Als der Pirat in den Hafen einläuft, ist das Segelschiff rechts im Bild scharf und klar erkennbar. Die Haut des Hafenmeisters erscheint etwas zu rötlich, die Holzoberfläche des Balkens, sichtbar am Ende des Kurzen Dialoges Hafenmeister - Sparrow, weist minimale Artefaktemuster auf. Das Zeremoniell im Hof der Festungsanlage erscheint mit guter Farbwiedergabe, hier stimmt auch die Bildschärfe. Die Mauersteine sind mit guten Konturen erkennbar. Die prachtvollen Gewänder kommen gut zur Geltung, auch der Fächer, den Elisabeth Swann in der Hand hält, wirkt scharf sowie relativ plastisch. 

DVD, Star Wars Episode III, Upconversion Filmmaterial 576i -> 1080p, Motionflow auf "Klar":

  • Laufschrift zu Beginn: Leichts Flimmern an einigen Lettern ist festzustellen. Das Gelb ist gut getroffen und bleicht nur minimal an den Rändern der Buchstaben aus. Der Lauf der Schrift ist relativ ruhig, allerdings finden innerhalb der Buchstaben leichte Wellenbewegungen statt, hier ist also keine völlige Stabilität geboten.
  • Durchs Bild gleitender Sternzerstörer: Gute Schärfe und nur minimales Ruckeln - die Detailtreue ist befriedigend, der Kontrast beim im Schatten liegenden Flügel ordentlich, aber nicht sensationell. Hier zeigt sich, dass der SV42 einen guten, aber keinen exzellenten Schwarzwert hat. 
  • Raumjäger passieren Sternzerstörer und knicken nach unten in die Schlacht ab: Ordentliche Plastizität, gute Raumwirkung. Leichtes Verschwimmen der unteren Bildebenen, die Raumschiffe, die sich nahe der Planetenoberfläche befinden, können nicht mehr mit scharfen Konturen und Details ausgemacht werden. 
  • Darstellung der Raumschlacht: Das Bild erscheint bilanzierend etwas weich gezeichnet, aber recht sauber. Die Detaillierung der Explosionen und der zahlreichen Raumschiffe und Raumstationen ist voll befriedigend. Farbverläufe werden gut dargestellt. 
  • Modellierung der Gesichter der Protagonisten: Die Hautoberfläche ist nicht bis ins letzte Detail durchmodelliert - das haben wir schon besser gesehen. Zudem weisen Hauttöne einen leichten rot-rosa-Stich auf. 

DVD, AVEC Professional TEST DVD, Upconversion Videomaterial 576i -> 1080p    

  • Laufschriften vor farbigem Hintergrund: Die weißen und schwarzen Laufschriften vor blauem, rotem und weißem Hintergrund werden gut wiedergegeben. Zwar ist leichtes Flimmern und Zittern sichtbar, aber das fällt nur bei genauem Hinschauen ins Gewicht. Die Bewegungen sind sonst ruhig, die Farbtrennung ist gut. 
  • Magentafarbener großer Siemensstern vor grünem Hintergrund mit vier kleinen Sternen in den Bildecken: Befriedigende Bildschärfe, leicht ruckelnde Bewegungen, das Grün erscheint leicht zu hell. 
  • Schwingendes Pendel: Prima Performance des Hannspree. Das Pendelinnere ist akkurat zu erkennen, die Linie, über die das Pendulum schwingt, steht stabil. Allerdings weist der Bewegungsablauf sichtbare Nachzieher auf. 
  • Stadtbild Esslingen, bewegt: Gute Bildschärfe, das Grün erscheint leicht gelbstichig und nicht ganz ausgewogen. Leichte Pixelmuster bei der sonst gut wiedergegebenen Struktur des Rasens. Die Pflastersteine könnten sich untereinander besser abgerenzt abheben. Leichtes Ruckeln bei den Kamerafahrten.

Digitaler DVB-T/C-Tuner und analoger Kabeltuner

Der DVB-T-Tuner liefert ein farblich zu stark gesättigtes Bild, gerade das Rot überstrahlt sehr deutlich. Der Kontrast innerhalb der farblich überstrahlenden Fläche lässt stark zu wünschen übrig, denn bei einer ZDF-Nachrichtensendung trägt die Moderatorin ein rotes Kostüm - ihr Arm hebt sich kaum vom Körper ab und ist schwer zu erkennen, wenn er am Körper anliegt. Die Bildschärfe ist nur befriedigend. Zudem gibt es deutliche Pixelbildungen. Vor dem gesamten Bild liegt zudem ein Rauschschleier, der für eine weitere Weichzeichnung sorgt. Schriften sind von leichten Pixelschleiern umgeben - keine überwältigende Leistung. Der DVB-C-Tuner liefert bei 720p-Signalen der öffentlich-rechtlichen Sender ein scharfes und recht rauscharmes Bild ab, das zudem eine gute Plastizität liefert. Nicht überzeugend ist auch hier die Farbbalance: Wiederum überstrahlt Rot deutlich, was zur Folge hat, dass man stets denkt, alle Akteure litten unter zu hohem Blutdruck. Auch das Schwarz erscheint nicht perfekt: Es weist, wie auch das ganze Bild, einen Grünstich auf, dies zieht sich aber durch alle Betriebsarten. 

Gaming/PS3, Gran Turismo 5, Prologue, 720p:  

Ein Problem von Edge LED ist die inhomogene Helligkeitsverteilung - aktuelle Modelle der größten Hersteller haben hier kaum noch Schwierigkeiten, aber der Hannspree kämpft doch sichtbar damit. Es befinden sich einige Hot Spots, an denen das Bild zu hell ist, auf dem Bildschirm, andere Bereiche wirken zu dunkel. Beim Vorspann zu Gran Turismo 5 ist dies gut zu erkennen. Auch ansonsten beweist sich der Hannspree nicht als Gaming-Chief. Es ist ein minimaler Input Lag spürbar, der sehr erfahrene Gamer stören könnte. Zudem zeigt der Schwarzwert auch hier, dass noch mehr geht. Bildschärfe und Detaillierung sind in Ordnung.

Gesamtnote Bild in Relation zur Preisklasse: Gut. 

Ton

Hier erbringt der Hannspree nur eine sehr schwache Leistung, die allerhöchstens fürs Betrachten einer kurzen Nachrichtensendung o.ä ausreicht. Der Klang ist blechern, ohne jeden Glanz, zudem bringt die Virtual Surround-Schaltung nicht einmall Anflüge von Raumklang. Die Pegelfestigkeit ist durchschnittlich, Basswiedergabe findet praktisch nicht statt. Note: Ausreichend. 

Konkurrenzvergleich
  • MEDION LIFE S16000: Der Edge LED TV kostet nicht mehr als der Hannspree und entpuppt sich als harter Konkurrent. Mit sehr gutem Schwarzwert und besseren Gamingeigenschaften setzt er Akzente. Auch die Upconversion von 576i Material macht er besser. Das BD-Bild des Hannspree kann mithalten, und der Taiwanese bietet zudem einen DVB-C-Tuner. Dafür ist das Bild des DVB-T-Tuners beim MEDION besser und farbechter. 

  • Hannspree SJ42DMBB: Der CCFL 42-Zöller ist dem SV42 in jeder Hinsicht unterlegen - da auch der SV42LNMB kaum teurer ist, empfehlen wir hier klar das LED Backlit Modell. 

  • Toshiba 40VL733: Der exzellente Toshiba ist enorm günstig gewordnen und geht für rund 620 EUR über die Ladentheke. Für diesen Preis ist er ein sehr gutes Angebot und weist kaum nennenswerte Schwächen auf. 

Fazit 

Insgesamt zeigt der SV42LNMB einen deutlichen Fortschritt gegenüber früheren Hannspree-LCDs auf. Das Bild ist schärfer, klarer und das Panel rauscht weniger. Zudem ist die 24p-Stabilität bei der Darstellung von BD-Material mittlerweile recht ordentlich. Die Verarbeitung ist gut, die Ausstattung praxisgerecht. Es fehlen Netzwerkfunktionen und ein vierter HDMI-Eingang. Im Vergleich zu verschiedenen Konkurrenten ist der Preis nicht enorm günstig - wer genau hinschaut, bekommt auch z.B. Modelle von Toshiba zum gleichen Preis. Trotzdem - es ist vielversprechend, in welche Richtung sich Hanspree entwickelt

Der SV42LNMB zeigt auf, dass sich Hannspree in eine vielversprechende Richtung entwickelt

LCD-TVs Einsteigerklasse
Test 07. März 2011

+ Natürliche Bildschärfe
+ Stabile 24p-Darstellung
+ Ordentliche Upconversion von 576i Filmmaterial
+ Einfache Bedienung
+ Gute Verarbeitung

- Schwarzwert nicht perfekt
- Inhomogene Helligkeitsverteilung
- Tunerbild (SD) zu verbessern

Test: Carsten Rampacher, Sven Wunderlich
Datum: 07. März 2011