TEST: Pioneer D-ILA Kuro Beamer KRF-9000FD

03.02.2009 (cr/th)

Weitere Einstellparameter

Einstellung: Bildposition, hiermit wird die horizontale und vertikale Position des projizierten Bildes eingestellt. Unter dem Unterpunkt HDMI Signaltyp kann man zwischen „Video“ (normale Einstellung) und „PC“ wählen. Mit dieser Funktion kann man den unterschiedlichen Helligkeitsstufen von PC- und Videonorm gerecht werden. Unter „Bildausschnitt und „Overscan“ kann man den Randbereich des Bildes abschneiden, was hilfreich ist, wenn sich im Randbereich Fehlinformationen, Störsignale oder Masteringfehler befinden. Unterschied beider Einstellungen: „Bildausschnitt“ wirkt nur bei HD-Signalen, „Overscan“ nur bei SD-Material. 

Unter „Quelle – Video Format“ kann man den Komponenteneingang konfigurieren, wählbar sind Komponente, RGB oder Scart (RGB-HV). Auch das HDMI-Signal kann man konfigurieren, was aber in der Praxis nicht notwendig ist (einfach auf Einstellung „Auto“ lassen). 

Beim Einspeisen von SD-Signalen kann das Seitenverhältnis eingegeben werden (4:3, 16:9, Zoom). Als nächstes freuen wir uns über eine schönen Übersetzungsfehler (steht auch so in der deutschen Anleitung und im Menü): „Vert. Uitrekken“ (wohl holländisch). Diese Funktion funktioniert folgendermaßen: Es gibt noch kein anamorphes HD-Signal, das heißt, die schwarzen Balken sind fest im Bild integriert und stehen somit nicht für Bildinformationen zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Streckfunktion wird das Bild auf die komplette Panelfläche gestreckt, damit die volle Helligkeit des Projektors ausgenutzt werden kann. Das ist dann sinnvoll, wenn man einen Anamorphoten verwendet, der das Bild dann wieder korrekt entzerrt. 

Für eingehende PC-Signale gibt es eine Anpassungsmöglichkeit (Normal – vergrößert das PC-Signal horizontal oder vertikal passend zur Höhe der Leinwand, Voll – vergrößtert das PC-Signal horizontal oder vertikal auf 16:9, Punkt-zu-Punkt zeigt den PC-Bildschirm in Originalgröße).

Unter „Quelle – PureCinema“ kann man die PureCinema Funktion für die besonders stimmige Wiedergabe von Filmmaterial an- oder ausschalten. 

Auch das Farbsystem kann im „Quelle“-Menü eingestellt werden, hier raten wir zur Einstellung „Auto“. Unter „Schwarzpegel“ (funktioniert nur bei S-Video und NTSC) kann man den Schwarzpegel von 0 IRE auf 7,5 IRE anheben. 

Wahl der Position des Menüs auf der Leinwand

Unter „Install – Menü Position“ kann man den Anzeigeort des Menüs auf der Leinwand einstellen. Unter „Menü Anzeige“ wird zwischen 15s Menüanzeige und permanenter Menüanzeige gewählt. Unter „Eingangsinfo“ kann man die Informationen zum eingehe3ndne Signal an- oder ausschalten. „Install1 > H spiegeln gibt dem Anwender die Wahl zwischen Front- und Rückprojektion, Install1 > V spiegeln lässt die Wahl zwischen Tisch- oder Deckenprojektion. Unter Install 1> Lüfter kann man den Luftdurchsatz des Lüfters erhöhen. Die Hintergrundfarbe kann zwischen blau und schwarz gewählt werden. Install > kein Signal aus – bestimmt die Zeitspanne, nach der sich der Projektor bei keinem anliegenden Signal automatisch in den Standby-Betrieb schaltet. Das Pioneer-Logo beim Hochfahren des Beamers kann ein- oder ausgeschaltet werden. Unter „Install 2 – Lampenstrom“ kann man zwischen Normal (170 W) und Hoch (200 W) wählen. In der Stellung „hoch“ ist der Beamer deutlich lauter. Sehr praktisch ist die Testbild-Funktion im Install2-Menü.Mittels 6 einprogrammierter Testbilder können Bildgröße und Bildschärfe korrekt eingestellt werden. Praktischerweise können die Testbilder auch direkt von der Fernbedienung aufgerufen werden. Install2- Sprache legt die Menüsprache fest. 

Abrufbare Signalinformationen

Interessant ist der Menüpunkt „Info“, der auch direkt über die Fernbedienung aufzurufen ist. Hier kann man Informationen zu folgenden Parametern erhalten: Eingang, Format, Horizontal- und Vertikalfrequenz sowie Betriebsstunden. Bei PC-Signalen wird der Parameter „Format“ durch den Parameter „Auflösung“ ersetzt. Gesamtnote weitere Einstellmöglichkeiten: Ausgezeichnet - hervorragend. 

Betriebsgeräusch: 

Es gibt durchaus noch leisere Beamer

Die Betriebslautstärke ist durchschnittlich, das heißt, der KRF-9000FD wird zwar nicht übertrieben laut, ist aber durchaus zu vernehmen. Die Lautstärke steigt deutlich, wenn man die Lampenleistung auf „hoch“ einstellt.  Gesamtnote: Gut - befriedigend. 

Bedienung

Komplett beleuchtete Fernbedienung

Die Fernbedienung liegt gut in der Hand und verfügt über eine Beleuchtungsmöglichkeit. Für wichtige Funktionen gibt es Direktwahltasten (Eingangswahl, AV-Bildfelder, 3 User Settings direkt abrufbar). Die Menüs sehen gut aus und sind zudem recht übersichtlich gehalten. Etwas fummelig ist, wie bereits erwähnt, die Zoom-/Fokus-Einstellung des Objektivs mittels der Fernbedienung, da keine OSD Anzeige für den momentanen Stand der Einstellung vorhanden ist. Gesamtnote: Ausgezeichnet. 

Testequipment
Bildqualität

Zunächst bewerten wir die Qualität der Basisparameter:

  • Bildhelligkeit: De KRF-9000FD ist für den Betrieb in dunklen Räumen optimiert. Leinwandbreiten im normalen Lampenmodus mit 170 Watt dürfen die 2,40 Meter nicht überschreiten, um eine adäquate Ausleuchtung sicher zu stellen. Insgesamt ist das Bild bezüglich der Helligkeit eher wie im Kino und nicht allzu hell. Das führt dazu, dass das Bild als sehr angenehm empfunden wird.

  • Kontrast: Der sehr hohe Kontrastumgang verleiht dem Bild die nötige Dynamik. Die Entfernung des Beamers von der Leinwand bei gleich bleibender Bildgröße beeinflusst der Verhältnis von Helligkeit und Kontrast. Geht man mit der Linse näher an die Leinwand, steigt die Helligkeit und sinkt der Kontrast. Bei akkurater Justage beeindruckt der KRF-9000FD durch eine sehr gute Durchzeichnung dunkler Bildbereiche. Aber auch helle Bildbereiche werden sehr gut durchgezeichnet. Der Kontrastumfang erscheint nicht künstlich aufgeblasen, sondern authentisch und natürlich. Neben dem enorm hohen On-/Off-Kontrast verfügt der Pioneer auch über einen für einen D-ILA-Projektor sehr hohen ANSI-Kontrast (Bildkontrast, Kontrast innerhalb des gezeigten Bildes). 

  • Schwarzwert: Die Schwarzwiedergabe des KRF-9000FD begeisterte ohne Abstriche. Wir haben, gerade in dieser Preisklasse, noch kein tieferes und satteres Schwarz gesehen. Schwarze Balken bei 2,35:1 Cinemascope-Filmen sind nur noch zu erahnen. Wichtig für die Ausnutzung des Schwarzwertes ist aber ein komplett abgedunkelter Raum ohne jeglichen Restlichteinfall und ohne Reflexionen. 

  • Farbwiedergabe: Vor Beginn der Kalibrierung tendierte unser Testsample leicht ins Rot-Grüne, was mit dem dargestellten erweiterten Farbraum zusammen hängt. Mit einer leichten Reduzierung dieser beiden Werte konnte aber eine weitestgehend ausgeglichene und gefällige Farbgebung realisiert werden. Aufgrund der fehlenden Justageparameter für die Sekundärfarben Cyan, Magenta und Gelb ist eine 100 % Kalibrierung auf den D 65 Punkt nicht möglich. Die Performance des KRF-9000FD ist allerdings hinreichend nah an dieser Stelle, dass die Farbneutralität auch hohen Ansprüchen genügt. 

  • Gamma: Unter Gamma versteht man die Anpassung der Graustufen, ohne den Kontrast zu verändern. Veränderungen am Gammaregler bewirken eine andere Helligkeitsverteilung im Bild. Im abgedunkelten Raum empfehlen sich etwas höhere Gammawerte und in helleren Räumen niedrigere. Die Gammaeinstellung beeinflusst die Durchzeichnung dunkler Bildbereiche. Bei akkurate Gamma-Justage bot der KRF-9000FD ein sehr fein durchzeichnetes, gleichmäßiges Bild mit einer erstaunlichen Bildtiefe. 

  • Bildschärfe: Der Kuro-Beamer stellt ein natürlich scharfes, aber nicht extrem scharfes Bild zur Verfügung. Dreht man den Schärferegler am Video-EQ zu weit auf, erhält man ein disharmonisches Bild mit Doppelkonturen. Die Schärfeeinstellung der Linse per Fernbedienung zeigt Verbesserungspotential, weil kein Richtwert in Form einer Anzeige sichtbar ist. 

  • Bewegungsdarstellung 24p: In dieser Disziplin agiert der 9000er gut, aber nicht weltmeisterlich. Da der KRF-9000FD auf dem JVC HD-100 basiert, ist eine kleine Schwachstelle des Ursprungsgerätes auch beim Pioneer präsent. Die Ansteuerung der D-ILA-Panels ist nicht die Schnellste. Dies hat zur Folge, dass es zu leichtem Schmieren bei schnellen Bewegungen (genau hier ist eine sehr rasche Ansteuerung der Panels für eine bewegungsscharfe Umsetzung nötig) kommt. Die 24p Wiedergabe beim KRF-9000FD läuft ohne die Interpolation von Zwischenbildern ab und erfolgt lediglich über Erhöhung der Bildfrequenz. 

  • Detailtreue: Dass Gesamtbildschärfe und Detailtreue in zwei unterschiedliche Wertungen gehören, beweist der KRF-9000FD sehr gut, denn das Bild ist nicht extrem scharf, trotzdem aber die Detaillierung ausgezeichnet ist. Zusammen mit der schon erwähnten hohen Bildtiefe wird so eine enorme Plastizität erreicht. 

  • De-Interlacing und Scaling: Die eingebaute De-Interlacing- und Scaling-Einheit liefert gute Ergebnisse bei Film- und Videomaterial. Bewegungsabläufe sind relativ ruhig, es kommt nur zu kleinen Treppenstufen an diagonalen Linien. Aber: Wer einen hochwertigen Zuspieler für die Einspeisung von SD-Signalen nutzt, sollte diesem im Sinne nochmals höherer Präzision und visueller Klarheit das Skalieren und De-Interlacen überlassen. 

Nun kommen wir zu verschiedenen Filmbeispielen:

  • Blu-ray, Casino Royale, Anfangsszene in Prag, Szene auf Madagaskar: Der hohe Schwarzwert und der ausgezeichnete In-Bild-Kontrast scheinen direkt zu Beginn des Films in der Schwarzweiß-Szene in Prag durch. Kennzeichnend in der Madagaskar-Sequenz ist die authentische Farbwiedergabe mit feiner Differenzierung der Zwischentöne (feiner Sandstaub beim Kampf Mungo vs. Schlange). Auch wird das Gesicht von 007 exzellent erfasst, als er an einem verkohlten Holzbalken lehnt. Auch der Balken erscheint sauber durchgezeichnet und sehr plastisch. Der Kampf mit dem Bombenleger auf dem Baukran begeistert ebenfalls: Die hohe Detailtreue und die enorme Bildtiefe sind hier hervorzuheben. 

  • Blu-ray, Königreich der Himmel, Szene in der Schmiede, im Vordergrund die kräftigen Flammen, der Hintergrund dunkel mit nuancierten Brauntönen: Hier lohnt es sich, mit verschiedenen Gammawerten für ein perfektes Film-Bild zu experimentieren. Nach korrekter Justage stellt der KRF-9000FD ein sehr facettenreiches Bild zur Verfügung, die Durchzeichnung genügt auch sehr hohen Ansprüchen. Durch das exzellente Kontrastvermögen neigt der Pioneer nicht dazu, das gesamte Bild von den intensiven Flammen bestimmen und den Rest im Dunkeln versinken zu lassen. Im weiteren Verlauf des Filmes werden die gezeigten mittelalterlichen Bauwerke sehr fein strukturiert und dreidimensional wiedergegeben. Die Farbwiedergabe der Gewänder und Rüstungen erscheint sehr authentisch und lebendig, ohne allerdings einen unerwünschten poppig-bunten Einschlag zu bekommen. 

  • Blu-ray. Stealth, Flugsequenzen generell: Die Flugszenen bieten sehr fein gezeichnete Wolkenformationen am originaltgetreu eingefärbten Himmel. Die Cockpits der Jets werden mit natürlicher Schärfe und enormer Detailtreue gezeigt. 

  • Blu-ray, Fluch der Karibik 1 „Curse of the Black Pearl“, Anfangsszene, Jack Sparrow fährt mit seiner Nussschale an den aufgehängten Piraten vorbei: Jede Einzelheit an den Felsen wird präzise erkannt. Auch die Teile der Felsen, die im Schatten liegen und auf vielen Bildwiedergabegeräten in der Dunkelheit absumpfen, werden hervorragend herausgearbeitet. Die Farbwiedergabe erscheint sehr natürlich und dynamisch. Die Hauttöne (Gesicht von Sparrow) wirken fein gestuft und realistisch. Die Wellenbewegung des Wassers zeigt ein hohes Maß an Authentizität. 

  • DVD, Star Wars Episode III, Schlacht über Coruscant, Bildsignal in 1.080p zugeliefert vom Denon DVD-3800BD und von der Onkyo PR-SC886 AV-Vorstufe sowie vom Onkyo TX-NR906: Schon gleich zu Beginn des Films holt der Pioneer enorm viele Sterne aus dem Star Wars-Universum auf die Leinwand. Das Gelb der durchlaufendne Schrift wirkt sehr natürlich. Im Verlauf der dramatischen Raumschlacht sorgt der KRF-9000FD durch seinen hervorragenden Schwarzwert für echtes Kinoflair. Die Raumschiffe erscheinen detailliert und farblich ausgewogen. Die Gesichter von Anakin und Obi Wan wirken ebenfalls sehr natürlich. Die Außenhaut der Raumjäger wird in nahezu allen Einzelheiten gezeigt. 

  • DVD, Herr der Ringe 1, Kampf der vereinten Elben- und Menschenarmeen gegen Sauron: Diese Sequenz stellt der Pioneer dank der herausragenden Kontrast- und Schwarzwerteigenschaften sehr intensiv dar. Die Tiefenstaffelung ist sensationell, hier zeigt der Kuro Beamer schonungslos das Vermögen des Zuspielers, ein detailreiches Bild zu offerieren. Man sollte im Sinne einer herausragenden Bildgüte einen hochwertigen Zuspieler wählen. 

Fazit Bild: Der Pioneer bietet für seine Preisklasse eine erstklassige Bildqualität. Die Liste der Stärken ist lang, die der Schwächen enorm kurz. Dies belohnen wir mit der Note "hervorragend" in Relation zur Preisklasse.

Gesamt-Fazit



Für knapp 4.000 EUR bietet der KRF-9000FD einen hervorragenden Gegenwert. Besonders beeindrucken der Schwarzwert, der Konstrastumfang und die Durchzeichnung dunkler wie auch heller Bildbereiche. Die Bildschärfe ist nicht enorm hoch, aber sehr natürlich und frei von unschönen, gerade auf großen Diagonalen störenden Überschärfungseffekten. Farben werden lebendig und authentisch wiedergegeben, nachdem man kleine Kalibrierungsarbeiten im gut, aber nicht perfekt ausgestatteten Farbmenü durchgeführt hat. Die Detaillierung im hochfrequenten Bildbereich ist überragend. Das Menü ist übersichtlich und es sind bis auf minimale Detailschwächen (keine komplette R-G-B Gain-/Offset Regelung in einem Menüpunkt, und kein Farbmanagement für die Sekundärfarben) alle relevanten Einstellparameter vorhanden. Der Video-EQ reagiert relativ präzise und sensibel. Zwei Schwächen sind der nicht vorhandene motorische Lensshift und die etwas unkomfortable Einstellung von Zoom und Schärfe. Anschlüsse sind genügend vorhanden, das Betriebsgeräusch ist wahrnehmbar, wenngleich nicht übertrieben laut, sofern der Normal-Modus der Lampe angewählt ist. Insgesamt stellt der KRF-)000FD für denjenigen, der authentische Bilder mit Kino-Flair im komplett abgedunkelten Heimkinoraum auf seine Leinwand projizieren möchte, eine erstklassige Wahl dar. 

Preislich fair kalkulierter D-ILA-Beamer mit enormem Faszinationspotential – aufgrund der superben Leistungen in Anbetracht des Kaufpreises ist der KRF-9000FD von nun an unsere Referenz im Redaktionsheimkino

Preisklassenreferenz Heimkino Full-HD Projektoren Mittelklasse
Test 03. Februar 2009
Preis-/Leistungsverhältnis



+ Herausragender Schwarzwert
+ Erstklassiger Kontrast
+ Sehr gute Farbdarstellung
+ Insgesamt vielfältige Einstellmöglichkeiten
+ Sehr angenehmes, Kino-likes Bild
+ Sehr hohe Detailtreue
+ Sehr fairer Kaufpreis

- Zoom- und Fokus-Einstellung per FB etwas fummelig
- Kein Farbmanagement für Cyan, Magenta und Gelb
- sollte am besten im komplett dunklen Raum betrieben werden

Technische Daten
  • 0,7 Zoll D-ILA x 3 
    Auflösung 1.920 x 1.080 
    HD-Ready 1080p ja 
    HD Digital Film Direct 24 ja 
    Objektiv 2 x Motorzoom / Autofokus Objektiv
    f = 21,3 – 42,6 mm, F=3,2 – 4.,3 
    Objektiv Shift-Funktion ± 80% Vertikal, ± 34% Horizontal 
    Projektionsdiagonale 152,4 - 508 cm 
    Lampe 200W Ultrahochdruck-Quecksilberdampflampe 
    Lichtleistung 600 lm 
    Kontrastverhältnis 30.000 : 1 
    Eingänge 
    • 2 x HDMI 
    • 1 x Komponenten 
    • 1 x S-Video 
    • 1 x Komposit 
    Steuerungs-Anschluss RS-232C (D-sub, 9-polig) 
    Videoeingang 
    • 480i/p 
    • 576i/p 
    • 720p 50 / 60p 
    • 1080i 50 /60p 
    • 1080p 60 / 50 / 24 
    • NTSC/NTSC4.43 
    • PAL, PAL-M, PAL-N 
    • SECAM 
    Geräuschpegel 24 dB (im Normalmodus) 
    Leistungsaufnahme (in Gebrauch/ Standby) 280W / 2,7W 
    Abmessungen (B x H x T) 455 x 172,5 x 418,5 mm 
    Gewicht 11,6 kg

Test: Thomas Hermsen und Carsten Rampacher
Datum: 03. Februar 2009

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