TEST: Philips LED Backlight-LCD 42PFL9803 

27.01.2009 (cr/jw)

Einführung

Philips hat mit dem Modell 42PFL9803, einem 42-Zoll-Full-HD-LCD-Flatscreen, bereits große Erfolge gefeiert und gewann den EISA-Award 2008/2009 als "Europas LCD-TV" - da sind wir natürlich gespannt, ob wir die Meinung des EISA-Gremiums teilen und dem in elegantem Alusilber gehaltenen Flachbildschirm auch ein hervorragendes Testurteil geben können. Wer in den Genuss der LED Backlight Technologie kommen möchte, muss zunächst eine gewisse finanzielle Hürde nehmen, denn mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2.999 EUR ist der 42PFL9803 kein Sonder-, sondern eher ein Premium-Angebot. Die aufwändige LED Backlight-Technik fordert hier ihren Tribut.  Philips setzt auf weiße LEDs zur Hintergrundbeleuchtung, die einen besseren Schwarzwert und ein verbessertes Kontrastverhältnis garantieren sollen. Mit reichhaltiger Anschlussbestückung - unter anderem vier HDMI 1.3-Eingänge, eine Netzwerk- und eine USB-Schnittstelle - ist der Philips sehr üppig ausgerüstet. Die Optik im Alu-Design sorgt ebenfalls für eine gewisse Exklusivität. Wie sich die Hightech-Innovation von Philips, die über einen analogren Kabeltuner und über einen DVB-T-Tuner verfügt, im Test schlägt, lesen Sie nun. 

Verarbeitungsqualität

Ausgezeichnete Detailverarbeitung

Formschöner und stabiler Standfuß

Alu-Rahmen, schmale Acryl-Umrandung

Geringste Spaltmaße sorgen für einen sehr hochwertigen Eindruck

Hochwertige mitgelieferte Fernbedienung

Wie üblich bei Philips LCD-Fernsehern offeriert der 42PFL9803 eine tadellose Fertigungsqualität. Der silberner Rahmen ist sehr ansprechend verarbeitet, die Oberfläche besteht tatsächlich aus Aluminium (Temperaturtest!). Der schmale Acrylglasrand hinterlässt einen gediegenen Eindruck. Die Spaltmaße am Gehäuse sind allesamt sehr gering. Das Anschlussfeld auf der Rückseite sowie das seitliche Anschlussfeld ist stabil befestigt. Der Standfuß sieht elegant aus, ist sehr gut verarbeitet und drehbar. Er gewährt dem teuren LED Backlight-Fernseher einen sicheren Halt. Die mitgelieferte Fernbedienung gefällt mit sehr guter Materialqualität sowie schicker Optik. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Ausgezeichnet - hervorragend.

Anschlüsse

Auf der Rückseite sind drei HDMI-Eingänge sowie ein Netzwerkanschluss

Seitlich finden sich unter anderem ein vierter HDMI-Eingang und ein USB-Anschluss

Der 42PFL9803 ist mit einer hervorragenden Anschlussauswahl gerade für denjenigen, der viele Zuspieler anschließen möchte, eine hervorragende Wahl. Gleich vier HDMI 1.3-Eingänge, die allesamt HDMI CEC-fähig sind, starten das Anschluss-Feuerwerk. Drei der Terminals sind auf der Geräterückseite, ein weiteres seitlich untergebracht. Ein Netzwerkanschluss findet sich hinten, eine USB-Schnittstelle seitlich. Natürlich gibt es einen Komponenteneingang nebst 2-Kanal-Stereo-Analogeingang für die Tonübertragung.  

Gesamtübersicht:

  • Ext 1 Scart: Audio links/rechts, FBAS-Ein-/Ausgang, RGB

  • Ext 2 Scart: Audio links/rechts, FBAS-Ein-/Ausgang, RGB

  • Ext 3: YPbPr, Linker/rechter Audio-Eingang, VGA-PC-Eingang

  • Ext 4: HDMI V1.3

  • Ext 5: HDMI V1.3

  • Ext 6: HDMI V1.3

  • EasyLink (HDMI-CEC): System-Start, System-Audiosteuerung, System Standby-Modus

  • Vordere/seitliche Anschlüsse: HDMI V1.3, S-Video-Eingang, FBAS-Eingang, Linker/rechter Audio-Eingang, Kopfhörer-Ausgang, USB

  • PC-Netzwerkverbindung: DLNA zertifiziert

  • Weitere Anschlüsse: Analoger L/R Audio-Ausgang, SP-DIF-Ausgang (koaxial), Common Interface

Gesamtnote Anschlüsse in Relation zur Preisklasse: Hervorragend

Technische Daten

Der 42PFL9803 ist ein 42-Zoll-Full-HD-LCE mit 106 cm Bildschirmdiagonale. Die Panelauflösung beträgt, wie üblich bei Full-HD-Bildwiedergabegeräten, 1.920 x 1.080 Pixel. Besonderheit ist die LED Backlight-Technik. LC-Displays bieten sehr scharfe Bilder – aber kein perfektes Schwarz und keine höchstmöglich reinen Farben. Der Grund für diese visuellen Einschränkungen liegt an der von Leuchtstoffröhren (Kaltkathodenstrahlern, kurz CCFL) erzeugten weißlichen Hintergrundbeleuchtung. Hierbei wird das erzeugte Licht mittels eine lichtleitenden Kunststoffs gleichmäßig auf dem Display verteilt. Anschließend werden verschiedene Farb- und Polarisationsfilter passiert und letztendlich die Flüssigkristallzelle – die Folge ist dann der entsprechend beleuchtete Bildpunkt (Pixel) auf dem Display. Schwächen dieser Technik zeigen sich beispielsweise bei der Farbwiedergabe. Für ein reines Weiß muss sich das Licht in gleichen Teilen aus Rot, Grün und Blau zusammen setzen – mit CCFL kaum in Perfektion möglich. Sichtbarer Nachteil der CCFL-Technik: Die Leuchtstoffröhren können auf Grund ihres technischen Aufbaus nur gemeinsam gedimmt werden. Das bedeutet, dass je nach einkommendem Signal das Bild hell oder dunkel geschaltet werden kann. Mit dem Herunterfahren der Beleuchtungsstärke können die LCD-TVs dann in dunklen Szenen zwar ein tieferes Schwarz erzeugen. Doch sobald wieder ein helleres Bildelement hinzukommt, müssen wieder alle Leuchtstoffröhren hochgefahren werden – und aus dem Schwarz wird eher wieder ein Grau. Problem war somit, dass für anspruchsvolle Anwender der nicht perfekte Schwarzwert ein nicht aus der Welt zu schaffendes Contra-Argument gegen ein LC-Display war. Die Industrie hat sich daher etwas einfallen lassen: Anstatt der nur im Gesamten dimmbaren CCFL-Hintergrundbeleichtung wurden unabhängig voneinander ansteuerbare Leuchtdioden (LEDs) verwendet, die sich auch in anderen Industriezweigen (z.B. Lichteinheiten in der Automobilindustrie mehr und mehr durchsetzen. Beim Philips sind die LEDs gitterförmig angeordnet. Durch die gezielte Ansteuerung einzelner LEDs kann man erreichen, dass die gewünschten Bildinhalte komplett schwarz erscheinen, während andere Bereiche weiterhin eine hohe Leuchtkraft aufweisen – die Folge: Durch LED-Backlight werden neue Höhenflüge bezüglich des maximalen Kontrastverhältnisses erreicht. Dadurch, dass die LEDs in den schwarzen Bildbereichen auch tatsächlich aus sind, erscheint das Schwarz sichtbar tiefer und satter. Der Philips verwendet allerdings kein RGB-Backlight - bei diesem erzeugen eine rote, eine grüne und eine blaue LED zusammen das Weiß. Die von Philips verwendete LED Lux-Technologie nutzt die sogenannten Pseudo White LED-Backlight-Technik, bei der weiße LEDs zum Einsatz kommen. Die bei RGB Backlight verbesserte Farbbrillanz und Farbreinheit kann Pseudo White LED Backlight nicht bieten, wohl aber wegen der segmentierbaren Dimmung einen besseren Schwarzwert und einen besseren Kontrastumfang. Insgesamt 1152 weiße Leuchtdioden sind installiert, die in 128 Segmenten (8 x 16 Reihen mit 9 LEDs pro Segment) gitterförmig angeordnet sind. Laut Philips-Angaben ist nicht nur der bessere Schwarzwert und der erweiterte Kontrastumfang, sondern auch der um bis zu 45 Prozent gesunkene Stromverbrauch ein Pluspunkt von LED-Backlight. 

Das maximale dynamische Kontrastverhältnis gibt Philips mit 2.000.000:1 an, die Helligkeit mit 500 cd/m2. Der Betrachtungswinkel liegt horizontal und vertikal bei 176 Grad, in der Praxis wird ein befriedigender Betrachtungswinkel offeriert. Als Reaktionszeit des Panels stehen 2 ms im Datenblatt, in allen unseren Testreihen war die Reaktionszeit in der Tat so kurz, dass der Philips weder im Betrachten von Filmen noch beim Gamen Probleme mit Nachzieheffekten hatte. Der Fernseher verfügt über die Bildverbesserungstechnologie Perfect Pixel HD. Diese leistungsfähige Bild-Engine ist speziell dafür entwickelt worden, ein hervorragendes Bild auf einem Full HD-Panel zu erzeugen, auch wenn das ursprüngliche Signal keiner HD- sondern nur einer SD-Spezifikation entspricht. Zu Perfect Pixel HD gehören verschiedene Sub-Systeme. Mittels 17-Bit RGB-Farbverarbeitung können Farben satt und klar erscheinen. 2250 Billionen Farben stellt der 42PFL9803 dar. Durch Perfect Natural Motion wird mittels aufwändiger interner Prozesse die Bewegungswiedergabe optimiert. Bewegungen verlaufen natürlich und glatt. Um die Bewegungsabläufe weiter zu optimieren, ist der Philips zudem mit der 100 Hz Clear LCD-Technik ausgestattet, die die Verweildauer eines einzelnen Bildes auf dem Screen halbiert.  Die dynamische Kontrastanpassung arbeitet in Abhängigkeit vom Bildinhalt und bietet somit immer ein passendes Kontrastverhältnis - zumindest in der Theorie. Weitere Merkmale von Perfect Pixel HD sind die Jagged Line Surpression, der 3:2- bis 2:2 Bewegungs-Pulldown und der 3 D-Kammfilter. Mittels der "Active Control" optimiert der LCD-TV abhängig von der gerade genutzten Quelle den Bildinhalt. Ein ebenfalls eingebauter Lichtsensor regelt die Bildhelligkeit in Relation zum Umgebungslicht. Verschiedene Bildfelder hat der Philips ebenfalls mit an Bord: Standard, Film, Individuell, Lebendig, Energie Sparen und Spiele sind vorhanden. 

Um stets das passende Bildformat parat zu haben, verfügt der Philips wie heute üblich über verschiedene schaltbare Bildformate. Natürlich gibt es das klassische 4:3 Format mit schwarzen Balken links und rechts, des weiteren das "Auto Format" Programm, das abhängig vom Quellsignal eine bildschirmfüllende Darstellung garantiert. Breitbild 14:9 und Breitbild 16:9 sind weitere Modi. Untertitel/-Überschrift-Verschiebung, Super Zoom und Breitbild kommen noch hinzu. Für eingehende Full-HD-Signale ist der Modus "nicht skaliert" gedacht. Hier wird das eingehende Bildsignal pixelgenau umgesetzt.

Der 42PFL9803 ist bereits für das digitale TV-Zeitalter gerüstet. Wie aktuell beinahe alle LCD-TVs außer den sehr preiswerten Einstiegsmodellen bringt der Flachbild-TV nicht nur einen analogen Kabeltuner, sondern auch einen digitalen Kabeltuner (DVB-T) mit.  Der eingebaute digitale Tuner bietet eine MPEG4-HDTV-Empfangsmöglichkeit. Natürlich nimmt der Fernseher die Senderabstimmmung automatisch vor. Allzu ungeduldig darf man während des Suchvorgangs aber nicht sein, rund 10 bis 11 Minuten nimmt sich der Flachbildschirm Zeit, bis er das Finden und das Anordnen der Sender abgeschlossen hat. Für den digitalen Tuner steht die "digitale Programmzeitschrift" Electronic Progam Guide (EPG) bereit.  1.200 Seiten Hypertext mit Habit Watch und Programminformationszeile umfasst die Videotext-Ausstattung. 

Der 42-Zoll-TV hat natürlich auch Philips' Ambilight-Technik für besonders entspanntes, aber gleichzeitig emotional tief gehendes Betrachten von Filmen und Fernsehsendungen mit an Bord. Der 42-Zöller verfügt über Ambilight Spectra 2 (breites LED-Farbspektrum)  inklusive Lounge-Beleuchtungsmodus, manueller Dimmfunktion sowie Dimmfunktion über den Lichtsensor

Der 42PFL9803 soll aber sogar klanglich eine gute Figur abgeben - kein leichtes Unterfangen bei einem LCD-TV mit beengten Platzverhältnissen. Mit vier integrierten Lautsprechern, davon zwei Subwoofer und zwei Kalottenhochtöner, soll der schwierige Spagat gelöst werden. 2 x 15 Watt stehen an RMS-Leistung an, die Ausstattung des eingebauten Soundsystems ist reichhaltig. Ein 5-Band-Grafik-Equalizer steht ebenso zur Verfügung wie eine automatische Lautstärkeregelung und die regelbare Kopfhörerlautstärke. Virtual Dolby Surround und BBE haben die Aufgabe, einen nachdrücklichen und räumlich glaubwürdigen Sound zu erzeugen. 

Ambilight

Ambilight-Menü

  • Ambilight-Funktionen: 
    Ambilight Spectra 2
  • Lounge-Beleuchtungsmodus
  • Dimm-Funktion: Manuell und über Lichtsensor
  • Ambilight-Beleuchtungssystem: Breites LED-Farbspektrum
  • Ambilight sorgt zusammen mit dem erstklassige Bild (siehe Bildwertung) für einen intensiven, angenehmen Bildeindruck. 
  • Per Knopfdruck auf die Ambilight Mode Taste der Fernbedienung kann die Ambilight Darstellungsart fließend von entspannt bis dynamisch gewechselt werden.
  • Im OSD-Menü Ambilight kann man Ambilight aktivieren oder deaktivieren. 
  • Der Aktiv-Modus legt das Verhältnis zwischen entspannter und dynamischer Bildwiedergabe fest (identische Einstellung wie beim direkten Druck der Taste auf der FB)
  • Die Helligkeit ist von 0 bis 10 i n 1er Schritten regelbar
  • Bei "Farbe" stehen zur Verfügung: Aktiv-Modus mit aktiver Anpassung, Warmweiß, Kaltweiß, Blau, Personalisiert (nach Druck auf die grüne Taste der FB kann der Anwender mit Farbpalette und Sättigung seine eigene Ambilight Farbgebung festlegen)
  • Teilung: Aus, Minimum, Maximum

Unterstützte Formate (PC)

  • 640 x 480
    60 Hz
  • 800 x 600
    60 Hz
  • 1024 x 768
    60 Hz
  • 1280 x 768
    60 Hz
  • 1360 x 768
    60 Hz
  • 1920 x 1080i
    60 Hz
  • 1920 x 1080p
    60 Hz

Unterstützte Videoformate

  • 480i
    60 Hz
  • 480p
    60 Hz
  • 576i
    50 Hz
  • 576p
    50 Hz
  • 720p
    50, 60 Hz
  • 1080i
    50, 60 Hz
  • 1080p
    50 Hz, 60 Hz
  • 1080p
    24 Hz, 25 Hz, 30 Hz

Weitere Daten:

  • Umgebungstemperatur: 5 °C bis 35 °C
    Netzstrom: 220 bis 240 VAC +/- 10 %
    Strom (Energiesparmodus): 153 W
    Leistung (IEC 62087, Edition 2): 201 W
    Standby-Stromverbrauh: 0,15 W
    Abmessungen Gerät (B x H x T): 1027 x 627 x 108 mm
    Abmessungen Gerät inkl. Fuß (H x T): 698 x 265 mm
    Gewicht (inkl. Verpackung): 40 kg
    Produktgewicht: 27,6 kg
    Produktgewicht (+ Ständer): 30,8 kg
    Abmessungen Box (B x H x T): 1142 x 906 x 320 mm
    Gehäusefarbe: Gebürstetes Satin-Aluminium und Precision Silver
    VESA-kompatible Wandhalterung: 300 x 300 mm
    Mitgeliefertes Zubehör: Drehbarer Tischfuß, Antennenkabel, Netzkabel, Schnellstartanleitung, Benutzerhandbuch, Garantiezertifikat, Fernbedienung, Batterien für Fernbedienung

Fazit

Der Philips 42PFL9803 ist üppig ausgestattet. Er verfügt über eine leistungsfähige Engine zur Bildsignalbearbeitung und sogar über LED Backlight, allerdings nicht in RGB- sondern in Pseudo White-Version. Philips vertraut auf eine gitterförmige Struktur der LEDs mit lokaler Dimm-Funktion für erstklassigen Schwarzwert und Kontrast. Durch Ambilight wird das Film- oder Fernseherlebnis gezielt intensiviert. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Hervorragend. 

Bedienung/Betriebslautstärke

Durch diese LED wird angezeigt, dass der 42PFL9803 in Betrieb ist

Übersichtliches Menü für die Eingangswahl, die Source-Taste zum Aufrufen des Menüs befindet sich gleich oben auf der Fernbedienung

Wie wir es von anderen Philips LCD-TVs kennen, die das identische User Interface besitzen, erfreuen auch die OSDs des 42PFL9803 durch die einfache Bedienbarkeit - Philips macht es auch dem wenig versierten User so einfach wie möglich. Bei der Ersteinrichtung hilft nicht nur die leicht verständliche automatische Senderkalibrierung, zusätzlich finden sich verschiedene Testbilder und Testtöne zum Festlegen der bevorzugten Bild- und Toneinstellung. Hierzu stellt der Fernseher den gleichen Bildinhalt bzw. das gleiche Musikstück mit unterschiedlicher Gewichtung der Einstellparameter vor, und der Anwender entscheidet, was besser gefällt - vorbildlich, einfacher geht es nicht mehr. Bei allen Menüfunktionen erscheinen auf dem Screen kleine Hilfetexte. Die Fernbedienung liegt sehr gut in der Hand, springt manchmal aber etwas zu schnell von einem Menüpunkt zum anderen. Nach etwas Übung hat man den richtigen "Dreh" aber heraus. Die Anschlüsse sind leicht zugänglich. Der Fernseher lässt während des Betriebs nur ein leises Sirren hören, dieses ist aber leiser als bei vielen anderen LCDs. Nur, wenn man bis zu gut 1 Meter am LCD sitzt, ist es vernehmbar, und auch dann nur in sehr leisen Fernseh- oder Filmpassagen. Ventilatorgeräusche waren keine zu hören, auch nicht nach mehrstündigem Betrieb. Der 42PFL9803 scheint daher keinen Lüfter zu besitzen, auf der Gehäuserückseite sind auch keine derartigen Öffnungen zu erkennen. Gesamtnote Bedienung/Betriebsgeräusch: Hervorragend. 

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