TEST: Primare DVD-Receiver

16.06.2008 (cr/lm)

Einführung

2.395 EUR kostet der Primare DVDI10 - für einen Stereo-DVD-Receiver zugegebenermaßen ein stolzer Preis. Allerdings bekommt der Käufer des wahlweise in Titan oder Schwarz lieferbaren Gerätes auch viel geboten fürs investierte Geld. Mit neu entwickeltem, verlustarmen Class D-Digitalverstärker, der satte 75 Watt pro Kanal freisetzt, ist der DVDI10 gut gerüstet, um es klanglich auch mit guten reinen Stereoverstärkern aufnehmen zu können. Das sehr präzise arbeitende Shinwa-Laufwerk ist aus den Top-Standalone-Playern des Hauses Primare bekannt - im Gegensatz zu vielen sehr preiswerten Laufwerken sind die Worte Fehlertoleranz und gleichmäßiger Lauf hier noch im Fokus, und nicht eine möglichst kostengünstige Herstellung. Viele Kleinserienhersteller bieten eine großartige Produktqualität und ein elegantes Design - aber kaum zeitgemäße Ausstattungsmerkmale. Anders der DVDI 10, für den es auch eine iPod-Anschlussmöglichkeit gibt. Der HDMI-Ausgang gibt die auf bis zu 1.080p hochskalierten/de-interlacte Signale des internen Scalers/De-Interlacers weiter. Wir haben uns den edlen DVD-Receiver genau angeschaut und angehört. 

Verarbeitung:

Hochwertige Gerätestandfüße

Interessantes Design  - die Seitenwände des DVDI10 stehen über. Überall wird dickes, solides Metall verwendet

Selten haben wir so überzeugende, edle Lautsprecherkabel-Anschlussterminals an einem DVD-Receiver gesehen

Sehr hochwertige Materialqualität, feste, sehr gut eingepasste Bedienknöpfe auf der Gerätevorderseite

Massive Verarbeitung der Frontblende

Grünes Punktmatrixdisplay mit guter Auflösung

Durchgestylter Gehäusedeckel von hoher Qualität

Qualitativ durchschnittliche Fernbedienung

Hochwertiges Innenleben

Der Primare DVDI10 präsentiert sich als hochwertig verarbeiteter Oberklasse DVD-Receiver. Die attraktive Formgebung korrespondiert ausgezeichnet mit der überzeugenden Materialqualität. Die Frontblende ist massiv verarbeitet und selbstverständlich aus Metall. Sie beherbergt auch ein Punktmatrixdisplay mit feiner Auflösung, welches in grüner Farbgebung erstrahlt. Aus größeren Distanzen ist das Display allerdings nicht mehr optimal ablesbar. Die auf der Geräteoberseite angeordneten Bedienelemente zeigen sich als solide und akkurat eingepasst. Die ebenfalls aus dickem Metall bestehenden Gehäuseseitenteile sind ebenso lobend hervorzuheben wie der dicke, stabile Deckel. Auch in Details ist der DVDI10 über jeden Zweifel erhaben. Hier dienen die formschönen, qualitativ gelungenen Gerätestandfüße als passendes Beispiel. Ebenfalls begeistert die Geräterückseite - alle Anschlussbuchsen sitzen fest, zudem sind die Schraubterminals für den Anschluss der Lautsprecher groß und hochwertig ausgeführt. Die mitgelieferte Fernbedienung ist solide und liegt gut in der Hand.  Auch von innen betrachtet überzeugt der DVDI10 - die Verkabelung ist hervorragend, wirr gezogene Strippen sucht man vergeblich. Das saubere Platinenlayout und die solide Befestigung aller Baugruppen sind weitere Pluspunkte. Gesamtnote Verarbeitung unter Berücksichtigung der Preisklasse: Hervorragend. 

Anschlüsse

Die Cinchbuchsen sind vergoldet

Für einen DVD-Receiver ist die Anschlussauswahl üppig: Drei analoge Eingänge, Stereo-Vorverstärkerausgänge, Subwoofer-Vorverstärkerausgang - das findet man selten. Hinzu kommen ein Komponentenausgang, ein HDMI-Ausgang sowie ein S-Video- und ein FBAS-Videoausgang. Auch über ein inzwischen nicht mehr wirklich benötigte Scartbuchse verfügt der DVDI10 noch. Das Angebot wird ergänzt von einem speziellen Anschluss für ein iPod-Spezialkabel, einer RS232-Schnitstelle, einem Antennenausgang und einem optischen sowie einem koaxialen Digitalausgang

Die Anschlussauswahl ist für einen DVD-Receiver ungemein reichhaltig. Es gibt gleich drei analoge Cinch-Eingänge und ausgangsseitig neben einem analogen REC-Ausgang sogar einen Stereo-Vorverstärkerausgang für den Anschluss externer Endstufen. Ein optischer und ein koaxialer Digitalausgang ist ebenso vorhanden wie eine spezielle Schnittstelle für ein iPod-Spezialkabel. Leider fehlen digitale Eingänge. Ferner vorhanden sind eine RS232-Schnittstelle und ein Antenneneingang. Videoseitig stehen FBAS, S-Video, Scart, Komponente-Cinch und HDMI als Ausgänge zur Disposition. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Sehr gut. 

Ausstattung

Der Primare DVDI10 kommt mit digitalen Class D-Endstufen, die pro Kanal an 8 Ohm 75 Watt an Leistung freisetzen. Digitale Endstufen arbeiten hocheffizient - während bei der analogen Verstärkung ein großer Teil der Energie einfach in Form von Wärme, aber nicht in Form von verwertbarer Leistung abgegeben wird, sind die mit Schaltnetzteilen ausgestatteten Class D-Endstufen die Lieferanten purer Leistung - eine wahrnehmbare Wärmeentwicklung findet im Endstufenbereich kaum noch statt. So erwärmen sich die Decodingchips stärker als die Endstufeneinheit. Man sagt digitalen Endstufen gern einen emotionslos-synthetischen Sound im Hochtonbereich nach - viele Beispiele belegen dies auch. Dass der DVDI10 auch hier kaum Anlass zur echten Klage bietet, werden unsere Testreihen später zeigen.  Der DVDI10 ist mit analogem UKW-RDS-Tuner und mit DAB-Tunermodul ausstaffiert. Der eingebaute DVD-Player supportet die Wiedergabe von DVD-Video-Discs, CDs, VCDs, SVCDs, CD-Rs, CD-RWs, DVD-Rs und DVD+R  Als Dateiformante werden MP3 und JPEG Dateien akzeptiert. Mittels des internen Scalers/De-Interlacers können DVD-Signale auf bis zu 1.080p hochskaliert werden. Die Ausgabe erfolgt dann über den HDMI-Ausgang. Insgesamt also eine löbliche Ausstattung, die aber noch Spielraum für Verbesserungen lässt -  auch wenn sich Primare eher als Hersteller von puristischen Lösungen versteht, so wäre ein Video-EQ schon wünschenswert. Gut - wer über ein leistungsfähiges Bildwiedergabegerät mit entsprechenden EQ-Möglichkeiten verfügt, wird ohnehin am Bildwiedergabegerät optimieren, aber wie wir aus unserer Testerfahrung sehr gut wissen, gibt es eine Vielzahl an Bildwiedergabegeräten, die hinsichtlich Video-Equalizing nur sehr bescheidene Möglichkeiten offerieren. Auch zu bemängeln ist, dass keine Subwoofer-Trennfrequenzen angeboten werden. Klangregler finden sich ebenfalls nicht. Dass kein Audio-EQ grafischer Bauart mit an Bord ist - verständlich, das passt nicht zum reinen klangästhetischen Anspruch der Marke Primare. Aber zumindest einen Bass- und einen Höhenregler könnte man offenbaren. Der Audio-/Video-Lip-Sync geht nur bis 99 ms. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Sehr gut. 

Übersichtliches Audio-Setup

Lipsync einstellbar bis 99 ms

Upscaling/De-Interlacing bis hoch auf 1.080p

Video-Setup

Bedienung

Bedienelemente mit leuchtender Anzeige

Der DVDI10 macht viel Freude bei der Bedienung - die Navigation ist schnell, der Layerwechsel kurz, und die Titelanwahl wird ebenfalls rasch erledigt. Das Laufwerk verhält sich erstaunlich fehlertolerant und läuft ruhig. Das einzige Problem ist die relativ träge heraus- und hineinfahrende Disc-Lade. Die mitgelieferte Fernbedienung liegt gut in der Hand, ist allerdings unbeleuchtet. Dafür sind die Knöpfe groß genug und nicht zu zahlreich vertreten. Das Gerätedisplay zeigt einen sinnvollen Informationsgehalt an und löst fein auf. Allerdings ist es aus größeren Distanzen nicht mehr sehr gut ablesbar. Kleinere weitere Mängel: Wie bei verschiedenen anderen DVD-Receivern auch stoppt beim Aufrufen des Gerätesetups die Wiedergabe. Daher ist es mit größeren Operationen verbunden, z.B. Subwooferlevel oder Audio Delay während des Betriebs zu ändern. Nicht ganz ins hochwertige Gesamtkonzept des DVDI10 passen die teilweise mittellauten Knackser zu Beginn eines Dolby Digital Streams. Gesamtnote: Sehr gut. 

Testequipment
Klang:

Beeindruckend beim DVDI10 ist die tonale Ausgewogenheit - dass der Bereich zwischen Kickbass und den unteren Mitten leicht hervorgehoben wird, ist einem angenehmen Klangbild nicht abträglich. Die Basswiedergabe überzeugt mit überraschendem Nachdruck und erstaunlicher Substanz. Hier merkt man sofort, dass man den DVDI10 nicht mit landläufig gern gekauften und verwendeten DVD-Receivern der 500 bis 800 EUR-Liga vergleichen kann - er spielt nicht nur preislich in einer anderen Liga, sondern auch klanglich. Bei "Star Wars Episode III" baut der Primare in der spektakulären Eröffnungsschlacht selbst in Verbindung mit einer üppigst dimensionierten Aurum Titan VII einen ordentlichen Bassdruck auf, der die 38 cm Tieftöner in diesem Ausnahmelautsprecher zur Arbeit anregt. Natürlich ist eine Highend Box wie die Titan VII lange nicht am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt, viel überraschender ist die Tatsache, dass eine Komponente wie der DVDI10 überhaupt mit so einem "Boxen-Terminator" zusammen arbeiten kann. Sehr nachdrücklich und mit klarem Fundament tritt der Bass auch dann an, wenn man die Primare mit der Nubert nuLine 122 Exclusiv verbindet. Bei sehr hohem Pegel merkt man dann doch, dass der DVDI10 kein ausgewachsener Stereoverstärker ist - die Dynamik bei komplexen Bassgebilden nimmt dann ab, kleinere Pegeldifferenzen werden nicht mehr ausreichend berücksichtigt. Das kann man dem Primare DVD-Receiver aber nicht ernsthaft ankreiden - für seine Geräte-Gattung liefert er hervorragende Ergebnisse in Bezug auf die erreichbaren Pegel und den Bassdruck. Die Grobdynamik ist exzellent - ganz gleich, ob Verfolgungsjagden in "Ronin" oder der Kampf um den Todesstern in "Star Wars Episode VI", es macht richtig Spaß, effektreiche Sequenzen mit dem DVDI10 zusammen zu erleben. Für die Gerätekategorie ist auch die Feindynamik ohne Fehl und Tadel. Akustische Einzelheiten werden prima eingearbeitet, so z.B. auch in Star Wars Episode III verschiedene Dialogsequenzen (Gespräch Anakin - Palpatine in der Oper). Hier zeigt der DVDI10 eine hohe Ausgewogenheit und erfasst auch vokale Details. Er ist vielen AV-Receivern der oberen Mittelklasse bezüglich der Stimmdarstellung überlegen. Mit sehr edlen reinrassigen Stereoverstärkern der 2.000 EUR-Klasse zieht der Primare nicht gleich - schließlich arbeitet auch noch ein tadelloser DVD-Player mit hochwertiger Videoelektronik im schlanken Gehäuse, der für 2.395 EUR mit an Bord ist. 

Insgesamt fällt des Weiteren positiv auf, dass der DVDI10 eine sehr räumliche, weitläufige Darbietung abliefert. Es kommt immer das Gefühl bei der Zuhörerschaft auf, komplett ins Geschehen integriert zu sein. Nur der sehr erfahrene Hörer wird bemerken, dass horizontale, sich bewegende Effekte noch flüssiger eingearbeitet werden könnten. Die Mitteltonwiedergabe erscheint uns sehr ausgewogen und stimmig - was wir weiter oben schon bei der Stimmwiedergabe bemerkten, lässt sich auch auf den gesamten Mitteltonbereich ausweiten. Nie schiebt der Primare die oberen Mitten ungelenk in den Vordergrund, was für einen leicht dröhnigen Gesamteindruck sorgen würde. Er stimmt auch den Übergang obere Mitten/Hochtonbereich gekonnt ab und bietet ein flüssiges, weiches Überlaufen des Hochtons in den Mitteltonbereich. Der Hochtonbereich ist gut durchhörbar, setzt aber klar auf Ausgeglichenheit und nicht auf maximale Brillanz. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass auch über lange Strecken problemlos laut gehört werden kann. Mancher Hochtonanteil wird zwar etwas hart weitergereicht, ein Abdriften ins Schrille ist aber selbst bei sehr hoher Lautstärke nicht zu befürchten. 

Wenn man Satelliten und einen aktiven Subwoofer nutzt, so sollte man relativ große Satelliten - besser, man verwendet ausgewachsene Regallautsprecher - verwenden, da der aktive Subwoofer frequenzmäßig recht tief eingebunden wird (bei ca. 80 Hz). Können die Satelliten nur bis z.B. 120 Hz Frequenzanteile wiedergeben, entsteht ein klangliches Loch. Sind die Regallautsprecher allerdings entsprechend dimensioniert, kann man von einem geschlossenen, schlüssigen Wiedergabefeld mit sehr guter Raumwirkung sprechen. Die Ansteuerung des aktiven Subwoofers über den Subwoofer-Vorverstärkerausgang erfolgt sehr präzise, der Pegel des Ausgangs ist stimmig - dadurch entsteht ein präzises und klares akustisches Gesamtbild. Wer oft mit hohen Pegeln hört und dies zudem in einer größeren Location (ab ca. 25 Quadratmeter) tut, sollte auf jeden Fall einen aktiven Bassisten als Ergänzung einkaufen. Dann klingt der DVDI10 bei hohem Pegel noch freier und baut eine bessere Grob- und Feindynamik auf. Auch der Tiefgang wird erweitert, denn trotz der sehr guten Basswiedergabe kommt der DVD-Receiver kaum unter die 40 Hz, auch mit entsprechend potenten Boxen zusammen. 

Insgesamt dürfte es äußerst schwierig sein, einen DVD-Receiver zu finden, der dem DVDI10 klanglich Paroli bieten kann. Wunder kann zwar auch der Primare DVD-Receiver nicht vollbringen, aber im Rahmen der Gerätegattung zieht er alle Register. Er spielt kräftig, fundiert und dynamisch auf, die Pegelfestigkeit ist überdurchschnittlich gut. Gesamtnote in Relation zur Gerätegattung und Preisklasse: Ausgezeichnet. 

Bild

Die eingebaute DVD-Player-Einheit liefert bis auf das recht große Time Delay eine gelungene Leistung ab. Beginnen wir beim Anschluss über Komponente-analog 576i: Hier realisiert der DVDI10 bei "Star Wars Episode III" ein farblich ausgewogenes Bild mit natürlicher Schärfe. Der DVDI10 setzt auf klare Konturen und arbeitet auch Details im Hintergrund gut ein. Hautfarben werden mit ordentlicher Differenzierung wiedergegeben. Bei der 576p Ausgabe über HDMI sind die flüssigen Bewegungsabläufe, die der interne De-Interlacer ermöglicht, sehr zu loben. Ruckeln ist beinahe gar nicht zu beobachten, nur selten treten leichte Nachziehartefakte auf. Der sehr gute Kontrast war schon bei der Komponente-analog-Signalausgabe zu erkennen. Nur in ganz dunklen Bildbereichen könnte noch mehr Differenzierungsvermögen vorhanden sein. Kleine Details sind hier nicht mehr in letzter Konsequenz durchmodelliert. Das Upscaling von DVD-Signalen auf 1.080p legt die enorme Leistungsfähigkeit der Videosektion sehr schön dar. Bei den Star Wars-Episoden III und IV wird ein detailreiches Bild in Kombination mit guter Gesamtbildschärfe geboten. Störende Scaling-Artefakte finden sich kaum, so zittern auch hochfrequente Bilddetails nur sehr selten. Zu Beginn der Star Wars-Filme holt der DVDI10 viele der Sterne des Star Wars-Universums auf den Bildschirm. Die Schrift gleitet ruhig und sicher durchs All, die Buchstaben sind klar umrissen. Beim Abknicken der beiden Raumjäger von Anakin und Obi-Wan in Episode III (Eröffnungsschlacht) mit Blick auf Coruscant eröffnet der Primare ein vielschichtiges visuelles Panorama mit guter Durchzeichnung. Der zu Beginn der Sequenz durch den Bildschirm donnernde republikanische Sternzerstörer fliegt gleichmäßig, Bilddetails zeigen kaum Versatz. Der teilweise in der Dunkelheit liegende Flügel könnte aber noch exakter herausmodelliert werden. Gesamtnote Bild in Relation zur Preisklasse: Ausgezeichnet. 

Fazit:

Der Primare DVDI10 DVD-Stereo-Receiver hat einen stolzen Preis - dafür aber erhält der geneigte Käufer auch ein Gerät, das komplett frei von wirklichen Mängeln ist, die für Ärgernisse im Praxisbetrieb sorgen. Mit dynamischem und kraftvollem Sound und einem natürlichen, klaren Bild spielt sich die Primare-Lösung in den Vordergrund. Die eingebaute Scaling- und De-Interlacing-Einheit verrichtet eine gute Arbeit und stellt eine stabile Bildwiedergabe mit flüssigen Bewegungen sicher. Hier merkt man schnell, dass Primare aus dem Vollen geschöpft und den DVDI10 mit handverlesenen, hochwertigen Baugruppen ausgestattet hat. Dies dokumentiert auch die exzellente Verarbeitung. Die Bedienung dürfte kaum einen Anwender vor Probleme stellen, so dass als einzige Kritikpunkte der fehlende Video-EQ und die fehlenden Subwoofer-Übernahmefrequenzen ins Zeugnis eingetragen werden. 


Formschöner, exzellent verarbeiteter DVD-Receiver mit kräftigem Klang und natürlichem Bild

DVD-Receiver Oberklasse
Test 16. Juni 2008
Preis-/Leistungsverhältnis
Technische Daten
  • UKW-Bereich
    Empfangsbereich: 87,5 - 108 Mhz
    RDS-Dekodierung
    Speicherplätze: 40
    Empfindlichkeit: UKW Stereo: 20 dBuv
    DAB-Bereich:
    Empfangsbereich: Band III: 174 - 240 Mhz
    Band L: 1452 - 1492 Mhz
    Empfindlichkeit: Band III: 29 dBuv
    Band L: 30 dBuv
    Speicherplätze: 10

  • DVD-Spieler Formate: CD / VCD / S-VCD / CD-R / 
    CD-RW / DVD-R / DVD+R / MP3 / JPEG / DVD-V

  • Eingänge
    Analog: RCA (L & R) 3x
    Antenne: UKW/DAB
    Ausgänge
    Lautsprecher: 2x 75 Watt an 8 Ohm, Class D
    Pre out:
    Analog Rec-Output: RCA (L & R) 1x
    Digital Output: Coaxial (SPDIF) 1x, TOS-Link 1x
    Video: HDMI 1.3 1x, Component 1x, 
    iPod Systemanschluss

  • Weitere Daten:
    Bandbreite: 1 Hz - 100 kHz - 1 dB
    THD: <0,07%, 20 Hz - 20 kHz
    Signal-Rauschabstand: 100dB
    Frequenzgang Analog: <10Hz - 100kHz, -3 dB
    Frequenzgang Digital: 20Hz - 20kHz ± 0,2 dB
    Farbe: Black oder Titanium Größe: netto: 430 x 141 x 400 mm (B x H x T)
    Stromaufnahme: <50W Standby Gewicht: netto: 24,5 kg
    UVP/Stück inklusiv MwSt: 2.395,00 €

Test: Carsten Rampacher, Lars Mette
Text: Carsten Rampacher
16. Juni 2008