TEST: Pioneer Full-HD-Plasma PDP-LX5090
19. Juni 2008 (cr)
Einführung
Gerade noch in unseren News, nun bereits in unserem Testraum - der nagelneue Pioneer Full-HD-Plasma PDP-LX5090 muss in unserem Praxistest seine Qualitäten unter Beweis stellen. Pioneer spricht von einen nochmals verbesserten Schwarzwert und einem enormen Kontrastverhältnis - anstatt konkrete Werte zu nennen, beschränkt man sich auf das eine Wort "extrem". Mit an Bord sind drei HDMI-Eingänge und drei Scartbuchsen sowie ein analoger und ein digitaler DVB-T-Tuner. Der "Optimum Mode" sorgt für eine automatische Anpassung der Bildeinstellungen in Abhängigkeit vom Umgebungslicht. Zur Klangoptimierung kommt "SRS WOW HD" zum Einsatz. Selbstverständlich unterstützt der PDP-LX5090 1.080p/24 Hz-Signale und steuert das Panel entsprechend an. Zwar wird Pioneer - wie wir es in den News vor einigen Monaten angekündigt - aus der Produktion eigener Panels aussteigen, die 9G-Kuros aber verfügen noch über in Eigenregie hergestellte Panels. Mit 3.399 EUR (UVP) ist der Full-HD-50-Zöller im Vergleich zur achten Generation günstiger geworden. Zum Preis des reinen Panels addieren sich jedoch noch zusätzliche Kosten für den Tischfuß (in unserem Falle nicht drehbar) und, falls gewünscht, für den Soundbar-ähnlichen Unterbaulautsprecher.
Verarbeitung
Sehr gut sitzender Unterbaulautsprecher, der Standfuß begeistert qualitativ nicht über alle Maßen
Sehr gute Detailverarbeitung
Tadellos verarbeitetes Anschlussfeld
Ventilatoren, sichtbar auf der Geräterückseite, sollen ein Überhitzen verhindern
Schlichte Klemmterminals zum Anschluss des optional lieferbaren Unterbaulautsprechers
Exzellent verarbeiteter Rahmen
Hochwertige neue Fernbedienung
Optisch tritt der PDP-LX5090 in der gewohnten Pioneer Kuro-Optik auf. Der tiefschwarze, hochglänzende Rahmen präsentiert sich in hervorragender Materialqualität. Die Gehäuseverarbeitung mit engen Spaltmaßen ist auf sehr hohem Level. Auch die Rückseite fällt qualitativ nicht ab, alle Anschlussbuchsen sitzen fest und gerade. Die neu entwickelte Fernbedienung mit Alu-Oberfläche und silberner Navigationseinheit hält den Qualitätsstandard des Hauptgerätes problemlos. Der solide verarbeitete Unterbaulautsprecher tanzt ebenfalls nicht negativ aus der Reihe. Dies überlässt man eher dem optional lieferbaren Standfuß, der bei genauer Betrachtung nicht sonderlich edel erscheint. Trotzdem - dieser kleine Fauxpas kann dem PDP-LX5090 die überragende Bilanz nicht mehr verhageln. Wir kennen nur sehr wenig Flachbildschirme, die insgesamt ein ähnliches Verarbeitungsniveau offerieren. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Hervorragend.
Anschlüsse
3 x HDMI, Service-Buchse, 3 x Scart, Komponenteneingang plus 2-Kanal-Audioeingang, 2-Kanal-Audioausgang, optischer Digitalausgang, Subwoofer-Vorverstärkerausgang, Mini-Audio-PC-Eingang, Pioneer System-Kontrollbuchse und die Anschlussklemmen für den Anschluss eines optionalen Lautsprechers
An der Seite: USB-Schnittstelle, 3,5 mm Miniklinken-Kopfhörerausgang, elementare Bedienelemente, 2-Kanal-Cincheingang, FBAS-Cinch-Eingang
Mit drei HDMI 1.3-Eingängen, USB-Schnittstelle und drei Scartbuchsen, flankiert von einem Komponenteneingang mit 2-Kanal-Toneingang, wird ein tadelloser Standard geboten. Ein dedizierter Vorverstärkerausgang für den Anschluss eines externen Subwoofers, ein Mini-Audioeingang für PC-Signale und ein digitaler Audio-Ausgang sind weitere Anschlussoptionen. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Ausgezeichnet - hervorragend.
Menüs/Konfiguration
Der PDP-LX5090 bietet einen reichhaltigen Video-EQ, dessen Ausstattungsumfang unten genau beschrieben ist. Auch verschiedene Tonoptionen, Energiesparmodi und Steuerungsmöglichkeiten bei Einbindung in ein komplettes HDMI-System sind vorhanden. Hier unser großer Überblick:
Der Video-EQ:
Video-EQ
Sehr umfangreiche erweiterte Einstelloptionen
Bilddetail-Submenü
Vier verschiedene Rauschunterdrückungen
• Kontrast (0 bis 60), Helligkeit (-30 bis +30), Farbsättigung (-30 bis +30): Die Regler sind sehr fein dosierbar und ermöglichen daher eine ausgesprochen gute Anpassung an die individuellen Bedürfnisse oder ans Quellmaterial. Die Bildschärfe z.B. kann sichtbar erhöht werden, ohne dass sich störende Doppelkonturen oder
"Heligenscheine" (Leuchtkränze rund um Objekte oder Buchstaben) bilden.
• Intelligent Mode - soll eine optimale Kombination aus Bildhelligkeit und Farbechtheit garantieren, während Quellmaterial wiedergegeben wird. Hält ein
gleich bleibendes Helligkeits- und Farbverhältnis aufrecht.
• Verschiedene Film-Modi: Standard, Glatt, Vorrücken. Je nach Quelle, kann mit den verschiedenen Modi eine flüssige Bewegungswiedergabe bei jedem Quellmaterial erreicht werden. Für die meisten Einsatzzwecke ist "Standard" die richtige Wahl.
• Hinter "Bilddetail" verbirgt sich ein komplettes Submenü. Die Optionen im einzelnen:
"DRE" optimiert in verschiedenen Stufen die Kontrastdynamik (wählbar: Aus/tief/mittel/hoch). "Schwarzwert" (aus/ein) betont dunkle Bildteile, um die Fähigkeiten des Kuro bei der Darstellung von Schwarz besonders zu betonen.
"ACL" ist ein Kontrastoptimierer, der einen immer gleichen Bildkontrast sicherstellen soll. Ohne Pioneer zu nahe treten zu wollen: Einen echten Benefit konnten wir (wie auch bei den früheren Generationen) nicht wirklich ausmachen. Zu finden sind hier auch verschiedene
"Enhancer"-Modi. Modus 1 ist für ein sehr scharfes und daher härteres Bild zuständig. Betriebsart 2 steht für ein ausgewogen-natürlich scharfes Bild. Modus 3 ist für ein weicher gezeichnetes Bild zuständig. Am besten fährt man mit "2". Der Punkt "Gamma" stellt drei unterschiedliche Gammakurven zur Verfügung. Bei den verschiedenen Kurven werden der dunkelste und der hellste Punkt nicht verändert, somit bleibt der
Kontrastumfang unverändert. Die Betonung der Graubereiche ist in den drei Modi unterschiedlich.
• Submenü "Farbeinstellungen": Farbtemperatur (Hoch/Mittelhoch tendieren ins Kühle, da hohe Farbtemperaturen eine kühle Bildwiedergabe bewirken. "Mittel" ist sehr ausgewogen. "Mitteltief" und "Tief" tendieren ins Warme, da tiefe Farbtemperaturen für eine warme Bildwiedergabe verantwortlich sind. Unter dem Menüpunkt "manuell" muss man die Bestätigungstaste 3 Sekunden lang gedrückt halten, dann kommt man in ein Menü zur manuellen Festlegung von R-G-B Gain und
Offset. Somit kann man den Weißpunkt präzisieren. "CTI" (an/aus) verbessert die Farbkantenschärfe. Unter "Farbmanagement" ist es möglich, die Primär- und Sekundärfarben auf einen Farbraum anzupassen. "Farbraum" lässt die Wahl zwischen 1 und 2. Nummer 2 ist für HD-Anwendungen die korrekte Wahl.
• Submenü "Rauschunterdrückungen" (bei Wiedergabe von HD-Material am besten alles auf "off"): 3DNR
(dreidimensionale Rauschunterdrückung eliminiert Videorauschen, Schaltbar: Aus/tief/mittel/hoch), Feld-NR reduziert Flimmereffekte (Aus/tief/mittel/hoch), Block-NR (aus/ein, reduziert Blockrauschen), Moskito-NR (aus/ein, reduziert Moskito-Rauschen)
• Submenü "Andere" : "3DYC" für bessere Trennung von Farb- und Helligkeitssignal (nur für
FBAS-Signale, wählbar "aus/tief/mittel/hoch"), I/P-Conversion (De-Interlacing-Modus, 1 = Videobild-Optimierung, 2 = Standard, 3 = Standbild-Optimierung
Bildformate:
• Breitbild, Voll, Punkt für Punkt, Zoom, Kino, 4:3, 14:9, 14:9 Voll, 14:9 Kino
Analog-TV Einstellungen:
• Videotext: Darstellbar als voller Videotext oder halb Bild/halb Videotext (2 Bilder nebeneinander)
• Darstellung von 2 Bildern nebeneinander möglich (identisches Signal)
• Picture-in-Picture, Picture neben Picture: 2 unterschiedliche Signale (z.B. analoger
TV-Tuner/HDMI 1) möglich. Kleines Bild im Bild (an vier Stellen zu platzieren) oder aber beide Signale im gleich großen Screen.
• Splitscreen: Auf der einen Seite läuft die Sendung weiter, auf der anderen erscheint ein Standbild.
Ton:
Tonmenü: Höhen, Bässe, Balance, Klangeffekt (SRS Focus, SRS/Surrounderzeugung, SRS TruBass/reicherer Bass, SRS Definition/Verbesserung der Mitteltonqualität für hohe Stimmverständlichkeit und saubere Musikwiedergabe), AVC (gleich plötzliche Pegelunterschiede zwischen Signalquellen aus)
Energiesparmodi:
• Energiesparmodus 1 und 2 (2 verbraucht noch weniger Strom)
• Kein Signal, dann ausschalten
• Keine Bedienung, dann ausschalten
Timer:
• Aus/30/60/90/120 Minuten
Weiterführende Einstellungen:
• Bildposition (Horizontale und vertikale Bildposition)
• Auto-Größe: Aus/natürlich/Breit-Zoom
• Seitenmaske: Erfassung/Helligkeits-Sync
• HDMI-Einstellungen (eingangsselektiv): Einstellungen aktiviert/deaktiviert, Signaltyp Video/PC, Video (Auto, Farbe 1/2/3/4), Ton
(auto, digital, analog)
• HDMI-Steuerung: Eingabeeinstellungen ein/aus, Ausschaltsteuerung, Ein-/Betriebssteuerung,
Ton-halten-Status, HD AV-Konverter ein/aus
• Dimmer für die blaue LED (signalisiert, dass das Plasma an ist): Auto/hoch/mittel/niedrig
• Orbiter (nicht bei Pixel-per-Pixel-Darstellung im Modus 1, Modus 2 auch bei Pixel per Pixel-Darstellung aktiv), reduziert Einbrenneffekte
• Videomuster
• Aktivierungsmodus
• TV-System
• Eingangswahl
• Spielsteuerpriorität
• Zimmerlichtsensor an/aus
• Bildschirmschutz
Grundeinstellungen:
• Autoinstallation
• Analog TV konfigurieren
• DTV-Konfiguration
• Scart-Signalausgabe (Auro/Verbund mit DTV)
• i/o link Ausgabe
• Passwort
• Sprache
Home Gallery:
Hier kann man sich Bilddateien anschauen, die auf einem USB-Stick abgelegt sind.
Fazit:
Der PDP-LX5090 ist sehr reichhaltig und praxisgerecht
ausgestattet. Der Video-EQ gehört zum Besten, was der Markt zu bieten hat. Ein
individuelles Farbmanagement und ein RGB Offset/Gain-Menü sind die Highlights.
Verschiedene Energiesparoptionen und Hightech-Tonverbesserer runden das Angebot
ab. Gesamtnote in Relation zur Preisklasse: Hervorragend - perfekt.
Bedienung
Bekanntes "Home Menu" in attraktiver Optik
Übersichtliche Fernbedienung
Die im PDP-LX5090 verwendeten Menüs sind von den Vorgängermodellen her gut bekannt. Man findet sich schnell zurecht, die Grafik ist professionell und nicht überladen. Die neue Fernbedienung bringt ein stattliches Gewicht auf die Waage, was an der hochwertigen Verarbeitung liegt. Der Druckpunkt der Tasten ist relativ weich, nach kurzer Eingewöhnung aber funktioniert das Handling problemlos. Des Weiteren reagiert das Navigationskreuz flink, Problem ist aber der nicht sehr breite Arbeitswinkel. So sollte man doch ziemlich genau auf den Sensor zielen. Gesamtnote Bedienung: Ausgezeichnet - wäre die Fernbedienung beleuchtet, wäre die Bewertung noch besser ausgefallen. Dass das Plasma leichtes Sirren entwickelt, ist typisch für alle uns bekannten Plasmabildschirme. Die hinter dem Panel eingebauten Ventilatoren, die eine Überhitzung verhindern sollten, haben sich nicht akustisch störend ins Geschehen gemischt.
Testequipment
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Verkabelung/Splitter von Real Cable
Bild HD
Testbilder 1.080p/24Hz, Burosch Display Tuning:
Generell wichtig bei der 1.080p Wiedergabe ist, dass man das richtige Bildformat anwählt. Bei Pioneer heißt es "Punkt für Punkt", was für eine Pixel-per-Pixel-Ansteuerung des Panels ohne irgendwelche interne Skalierung
steht. Des weiteren offeriert der Pioneer eine sehr hilfreiche Funktion: Mittels der "Vorher-Nachher" Taste auf der Fernbedienung kann man sich die durch die Feinjustage des Bildes entstandene Bildqualität
im Vergleich mit den vorherigen Einstellungen ansehen. Es ist ratsam, den Pioneer zwecks natürlicher, echter Farbwiedergabe auf "Farbraum 2" zu
stellen. Diese Einstellung reproduziert den (im Vergleich zum normalen PAL Farbraum leicht veränderten) HD-Farbraum nahezu perfekt. Es gibt einen Modus "Anwender", in dem eine komplett eigene Justage erstellt werden kann. Zusätzlich kann man im Werks-Bildmodi "Standard" selbst optimieren. Bei "Dynamisch" sind alle Einstellmöglichkeiten gesperrt. "Film" kann den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Das funktioniert auch bei "Sport" und "Spiele". Der PDP-LX5090 merkt sich die getroffenen individuellen Veränderungen, so dass man die Modi nur einmal anpassen muss.
1. Grautreppe Grey Values 256:
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Modus "Optimal", alle Bildverbesserer auf "off" bzw. auf niedrigster Stufe: Im Optimal-Modus passt der PDP-LX5090 das Bild dem am Aufstellungsort vorhandenen Umgebungslicht automatisch und aktiv an. Wir haben einen Aufstellungsort mit wenig externem Lichteinfall gewählt, dann reduziert der "Optimal"-Modus die Bildhelligkeit sichtbar, was einem günstigen Stromverbrauch entgegen kommt. Der Kontrast ist sehr gut, aber nicht ganz auf dem Level von "Kino" und "Standard". Die Durchzeichnungsschritte sind auch nicht ganz so perfekt-homogen wie bei den eben genannten statischen Bildmodi. WICHTIG: Unsere Anmerkungen beziehen sich auf einen Aufstellungsort mit geringem externen Lichteinfall.
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Modus "Standard", alle Bildverbesserer ausgeschaltet bzw. auf niedrigster Stufe. Erstklassiger Kontrast, selbst im hellsten Balken und im dunkelsten Balken sind noch viele der darin untergebrachten leicht kontrastierenden Quadrate sichtbar. Gleichmäßige Abstufungen zwischen den einzelnen Stufen sprechen für einen ausgeglichenen Kontrast. Nirgendwo ist ein plötzlich übermäßiger oder zu geringer Sprung auszumachen. Das Panel hat einen leicht violetten Einstich, der aber bei täglichem Gebrauch kaum auffallen dürfte. Die Farbtemperatur ist Das Panel reflektiert durch die Hochglanz-Oberfläche deutlich, dies hat aber zugleich den Vorteil, dass durch diese Beschichtung das Schwarz enorm tief und klar erscheint. Schon dieses Testbild zeigt, dass kein anderes uns bekanntes Plasma oder ein kein uns bekannte LCD dem Kuro in Bezug auf den Schwarzwert das Wasser reichen kann.
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Modus "Dynamisch": Siehe da, es geht doch: Natürlich ist auch Pioneers "Dynamik" Modus sehr stark darauf ausgerichtet, das Plasma bei starkem externen Lichteinfall, z.B. im Fachgeschäft unter Neonlicht, gut aussehen zu lassen. Das oftmals beobachtete völlige Absumpfen des Bildes in dunklen Bildbereichen wird gekonnt verhindert. Zwar werden im schwarzen Balken nicht mehr so viele Quadrate dargestellt wie im "Standard" Modus, aber es sind noch alle Balken klar zu differenzieren.Das Weiß wirkt strahlender, die Farbtemperatur ist kühler. Die Schärfe erscheint uns sehr hoch.
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Modus "Film": Die Farbtemperatur tendiert hier sichtbar ins Warme. Da der Anwender diese Betriebsart manuell optimieren kann, ist es aber möglich, die Farbtemperatur durch Anwahl des Parameters "Mittel" zu neutralisieren. Wer die Farbtemperatur/den Weißpunkt präzise anpassen möchte, findet die entsprechenden R-G-B Gain und Offset-Regler zum Festsetzen des Weißpunktes. Hiermit kann man sehr gut arbeiten, wenn man z.B. mit Colorfacts kalibriert. Kommen wir zu einem anderen Punkt - dem Angleich des Farbraums. Auf Wunsch steht (wichtig, wenn man z.B. mit Color Facts arbeitet) ein komplett selektiv arbeitendes Farbmanagement für die Primärfarben (Rot, Grün, Blau) zur Verfügung. Da der Farbraum des Pioneers schon in der Werkseinstellung bei Wahl des Programms "Mittel" dem genormten HD-Farbraum extrem nahe kommt, dürften hier kaum noch wirkliche Verbesserungen möglich sein. Ebenfalls bringt der Pioneer die Regler mit, um die Sekundärfarben Cyan, Magenta und Gelb zu optimieren. Der Kontrast ist erstklassig und noch eine Idee besser als im "Standard" Modus. Praktisch alle kleinen Quadrate, auch im hellsten und im dunkelsten Balken, sind sichtbar. Dieser Modus ist auf eine augenfreundliche Darstellung optimiert und eignet sich sehr gut, wenn man abends mehrere Filme hintereinander schauen möchte. Das Bild "brennt" nicht in den Augen, sondern verbindet hohen Kontrast gekonnt mit hoher visueller Harmonie. Dies wird auch dadurch möglich, dass die Bildschärfe relativ stark herausgedreht wurde (was man auf Wunsch durch die für den Anwender gegebenen Einstellmöglichkeiten, die Justageparameter sind nicht gesperrt, abändern kann).
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Modus "Sport": Ähnlich wie "Dynamisch", aber praxistauglicher. Brillantes Bild, das aber nicht ins Aggressive kippt und eine gute Balance hält. Strahlendes Weiß, sehr tiefes Schwarz. Hohe Bildschärfe.
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Modus "Spiele": Klare und brillante Darstellung, bessere Durchzeichnung dunkler Bildbereiche als bei "Sport". Eine sehr gute Mischung aus visueller Strahlkraft und einem Bild, das man längere Zeit ertragen kann.
2. Line Squares, Modus "Standard": Sehr scharfe, klare Darstellung aller Muster und Schriften. Minimales Flimmern ist zu beobachten. Mit Wahl des I/P-Modus "3" für Standbilder verschwindet das minimale Flimmern. Maßvolles Optimieren mit dem Schärferegler (Enhancer auf "2" = Natürlich) bis auf Stufe "3" möglich. Aber kein "Muss".
3. "Stars, Modus "Standard": Scharfe Darstellung (Schärferegler = 0) ohne Heiligenscheine. Gleichmäßige Intensität von R, G und B. Anheben der Schärfe mittels Video-EQ ohne Doppelkonturen auf max. +3 möglich.
4. Color Bars: Reine, klare Farbübergänge, saubere Farbkonturen. Weiß mit Magentastich. Schönes Gelb.
5. Faces: Exzellente Darstellung der Hauttöne. Feine Zeichnung von Augen, Mund und Nase. Natürliche, realistische Darstellung des Haaransatzes der braunhaarigen Lady. Hohe Bildruhe und hohe Gesamtbildschärfe. Das Weiß im "Standard" Modus wirkt etwas gedämpft.
Vergleich: 1.080p/24 vs. 1.080i/60
• Testbild: 1.920 x 1.080p/24 Hz, Pendel: Im 1.080p/24 Hz Modus läuft das Pendel absolut gleichmäßig, das Innere des Pendels ist beinahe ruhig, Das Bild steht satt und stabil. Bei 1.080i/60 stärkeres Flimmern sichtbar, die Bewegung ruckelt leicht. Einschränkungen gegenüber 1.080p/24 Hz fallen geringer aus als erwartet. Daher unsere Bilanz: Sehr gutes De-Interlacing des PDP-LX5090, somit besser als viele Blu-ray-/DVD-Player.
Blu-ray "Fluch der Karibik - der Kurs der Black Pearl", 1.080p/24 Hz bzw. 1.080i/60 über HDMI. Bildmodus Kino mit Veränderungen: Schärfe auf "0", Farbtemperatur "Mittel":
• Laufzeit 9:03: Sehr feine Abstufung der Haut im Gesicht von Jack Sparrow. Die einzelnen Haare am Schnurrbart sind klar und differenziert erkennbar. Die Falten links und rechts von der Nase wirken authentisch. Der Glanz in den Augen kommt sehr gut zur Geltung.
• Laufzeit 9:09: Trotz der Bewegung von Sparrow ist der Mast des kleinen Segelschiffes klar und scharf erkennbar. Die Holzmaserung wird sehr schön eingearbeitet. Das Seil rechts im Bild erscheint sehr scharf, aber ohne Doppelkonturen.
• Laufzeit 9:16: Die Glanzeffekte/Spieglung der Sonne auf dem Wasser wirkt sehr realistisch. Links die Planke des Segelschiffes ist sehr präzise durchzeichnet. Das Wasser wirkt plastisch, kleine Details wie die Trinkflasche links im Bild erscheinen sehr scharf.
• Laufzeit 9:31: Die hängenden Gerippe sind detailliert und gut durchzeichnet. Links die Felsen zeigen erneut die hervorragenden Kontrastqualitäten des Kuro Plasmas auf - es geht praktisch keine Einzelheit unter.
• Laufzeit 16:07: Die aus dem Wasser auftauchenden Personen stehen klar im Vordergrund, dahinter sind sehr plastisch die Gewitterwolken am Himmel zu erkennen. Diese Szene zeigt gut, wie gelungen der Kuro verschiedene visuelle Ebene differenziert.
• Laufzeit 27:16: Exzellente Durchzeichnung der dunklen Bildbereiche. Mittig im Bild mit leichter Tendenz nach Rechts ist eine Palme zu sehen, die Gräser, die unterhalb der Palme wachsen, sind sauber differenziert. Die hohen Schilfhalme ebenso. Die zu sehenden Gebäude erscheinen sehr scharf gezeichnet, Details der Fassade sind klar erkennbar. Die Spieglung des Lichts auf dem Wasser und die leichte Wellenbewegung lassen das Bild sehr realistisch erscheinen.
• Bewegungen wirken sehr flüssig, das gesamte Bild ist ausgesprochen stabil. Kameraschwenks werden direkt und ohne Ruckelbewegungen umgesetzt.
• Die Farben erscheinen leuchtend und lebendig, es findet praktisch kein Farbrauschen statt.
• Der Schwarzwert ist nochmals verbessert worden im Vergleich zur letzten Generation. Dunkle Sequenzen bieten noch mehr Klarheit und Bildtiefe (Direktvergleich mit 8G Kuro)
• Hautfarben erscheinen im Direktvergleich 8G Kuro gegen 9G Kuro noch etwas sensibler, feine Nuancen werden sehr gut und ausgewogen erfasst.
• Gutes De-Interlacing beim Umschalten von 1.080p/24 Hz auf 1.080i. Nur selten sind Ruckelbewegungen auszumachen. Die Bewegungswiedergabe ist sauber, es treten kaum Nachzieheffekte auf. Es ist natürlich, dass das 1.080i/60 Bild nicht ganz so stabil erscheint wie das 1.080p/24 Hz-Bild
Star Wars Episode III, HDMI 576i. Pioneer PDP-LX5090 de-interlact und skaliert hoch.
• Klares und überraschend rauscharmes Bild
• Viele Sterne zu Beginn sichtbar
• Laufband in authentischer Farbgebung. Buchstaben flimmern leicht, weisen jedoch praktisch keine Doppelkonturen auf. Schrift läuft gleichmäßig
• Sauberer Schwenk auf den Sternzerstörer
• Sternzerstörer wird nur mit leichten Treppenstufen, ansonsten sehr sauber und mit sehr guter Detaillierung wiedergegeben.
• Beim Abknicken der Raumjäger ins Schlachtgetümmel oberhalb von Coruscant bietet der PDP-LX5090 eine sehr gute visuelle Tiefe und differenziert einzelne Ebenen gut auseinander
• Sehr gute Wiedergabe von Hautfarben
• Details in den Raumjägern werden sehr schön herausgearbeitet.
• Bilanz: Eine sehr gute Leistung - kaum ein anderes Consumer-Display bietet einen so hochwertigen De-Interlacer und Scaler.
Der analoge TV-Tuner (576i)
• Bei der EM-Übertragung Russland-Schweden (SDTV/ARD) konnte das Bild nicht absolut überzeugen, was aber auch an der sehr bescheidenen Signalqualität liegt. Das Bild erscheint relativ weich und undetailliert, die Rasenfläche wird nicht detailliert wiedergegeben. Bei Bewegungen tauchen deutliche Nachzieher auf. Zudem "bluten" Farben aus. Die Farbgebung an sich erscheint neutral. Trotz des schlechten Signals empfiehlt sich kein Einsatz der Rauschfilter, da nur die Nachzieheffekte und Unschärfen weiter verstärkt werden. Im Studio mit Delling/Netzer ist das Bild ebenfalls nicht begeisternd, Flimmereffekte und ein relativ weich gezeichnetes Bild sind auch hier zu beobachten.
• "Traumschiff" im 2. Programm: Zwar rauscht das Bild sichtbar, der Tuner ist aber hier in der Lage, ein schärferes Bild zu erzeugen. Die natürlichen Farben überzeugen. Einzelheiten werden gut dargestellt. Der Glanz in den Augen der Darsteller wird gut wiedergegeben. Der Kontrast ist hoch, Details, gerade in dunklen Bildbereichen wirken aber etwas verrauscht.
• Qualitativ gut gedrehte Werbespots (Beispiel: RTL) erscheinen klar und scharf, das Rauschen hält sich hier wirklich in Grenzen. Leichte Flimmereffekte sind aber auch hier zu beobachten.
• Bilanz: Der analoge TV-Tuner besitzt eine ordentliche, aber nicht überragende Empfangssensitivität. Die Farbwiedergabe und der Kontrast sind sehr gut. Je nach Signalqualität wirkt das Bild aber sichtbar verrauscht - oder manchmal sehr weich gezeichnet, hinzu kommen Nachzieheffekte und Artefakte.
Bilanz Bild
Der PDP-LX5090 bietet eine herausragende Bildqualität, die kaum von einem andere (bezahlbaren) Plasma- oder LCD-Bildschirm erreicht wird. Der überragende Schwarzwert ist beispielhaft und setzt ebenso Maßstäbe wie die nahezu perfekte visuelle Gesamtdynamik. Für ein Plasma rauscht der Pioneer nur sehr gering. Kenner werden zwar leichte Rauschmuster bemerken, diese fallen aber nochmals geringer aus als bei den 8G Kuros. Die noch tiefere Schwarzwiedergabe, die verbesserte Darstellung von Hauttönen und die noch feinere Differenzierung in dunklen Bildteilen zeigen den Fortschritt von der achten zur neunten Pioneer Plasmageneration nachvollziehbar auf. Der erstklassige Video-EQ und die sinnvollen vorprogrammierten Bildfelder runden das vorbildliche Gesamtergebnis ab, das auch vom zwar ordentlichen, aber nicht überdurchschnittlichen analogen TV-Tuner kaum eingebremst wird. Ein Elitegerät wie den PDP-LX5090 sollte man ohnehin mit einem externen hochwertigen HDTV-SAT-Receiver ansteuern. Gesamtnote Bild in Relation zur Preisklasse: Hervorragend - perfekt.
Klang
Unterbaulautsprecher mit tadellosem Klang
Der Lautsprecher hat für seine Gerätegattung ein recht großes Gehäusevolumen
• SRS Focus sorgt nachvollziehbar für eine Verbesserung der Stimmverständlichkeit. Stimmen werden in den Vordergrund geschoben und klar durchzeichnet. Stellung "niedrig" bietet die beste Kombination aus Verständlichkeit und Einarbeitung ins akustische Gesamtgeschehen. Mittel oder hoch lässt die Stimme zu stark in den Vordergrund rücken.
• SRS Surrounderzeugung: Auf Stellung "Mittel" eine überraschende Räumlichkeit. "Niedrig" entfaltet eine hörbar geringere Wirkung, "hoch" hat einen hörbaren Präzisionsnachlass als Nachteil.
• Durch das (für einen Flachbildschirm-Unterbaulautsprecher) recht große Gehäusevolumen erzielt man mit der SRS TruBass-Wiedergabeoption "Mittel" einen nachvollziehbaren und ordentlichen Bass. Richtig tiefe Frequenzen können systembedingt nicht erfasst werden, sondern im mittleren und oberen Bassbereich angesiedelte Klangteile werden hörbar angehoben.
• SRS Defintion: Lässt vokale und instrumentale Elemente klarer und mit höherer Trennschärfe erscheinen. Stellung "Mittel" ist sehr empfehlenswert.
• Pegelfestigkeit: Der Unterbaulautsprecher bietet eine (für ein solches System) ausgezeichnete Pegelfestigkeit, es kommt auch bei höherer Lautstärke kaum zu Verzerrungen. Der Hochtonbereich wird überraschend klar dargestellt, selbst bei größerem Pegel wird er aber nicht aggressiv.
Fazit: Der optionale Unterbaulautsprecher verdient sich durch die sehr gute Pegelfestigkeit und die recht lebendige Wiedergabe eine Empfehlung. Die SRS-Optionen sind sinnvoll und ermöglichen tatsächlich eine bessere Wiedergabequalität. Gesamtnote Klang in Relation zur Preisklasse: Ausgezeichnet.
Gesamt-Fazit
Setzt Maßstäbe: Pioneer PDP-LX5090
Und wieder hat Pioneer es geschafft: Die mittlerweile neunte Plasmageneration, die zweite unter dem "Kuro"-Label, setzt neue Maßstäbe. Das Bild, welches man bei Einspeisung eines 1.080p/24 Hz-Signals erhält, ist das Beste, was man aktuell überhaupt bekommen kann. Der tiefe Schwarzwert, die hohe visuelle Brillanz, der extrem hohe Kontrast und die nahezu perfekte Bildstabilität weisen alle Kontrahenten mit Nachdruck in die Schranken. Auch dann, wenn der Pioneer ein normales 576i-Signal verarbeitet muss, schwingt er sich dank des überdurchschnittlich guten internen Scalers und De-Interlacers zu Höchstleistungen auf. Der sehr gute Klang des optionalen Unterbaulautsprechers, die edle Anmtung, die solide Verarbeitung und die üppige Ausstattung sprechen ebenfalls für Pioneers Highend-Plasma.
Der PDP-LX5090 ist das mit Abstand beste Display in der
Preisliga bis 4.000 EUR und weist die Konkurrenz deutlich in die Schranken
Flachbildschirme Oberklasse
Test 19. Juni 2008
Preis-/Leistungsverhältnis










Pro:
-
Exzellente Bildruhe
-
Referenzbild bei der 1.080p/24 Hz-Wiedergabe
-
Exzellenter Schwarzwert
-
Hohe visuelle Brillanz
-
Überragender interner Scaler und De-Interlacer
-
Üppig ausgestatteter Video-EQ
-
Hochwertige Verarbeitung von Display und Fernbedienung
-
Optionaler Unterbaulautsprecher liefert überraschend guten Klang
Contra:
-
Analoger TV-Tuner fällt visuell etwas ab
-
Optionaler Standfuß wirkt nicht sonderlich hochwertig
Technische Daten
Modell | PDP-LX5090 - PDP-LX6090 |
Bildschirmdiagonale | 50 Zoll / 127 cm - 60 Zoll / 152cm |
HD TV 1080p | ja |
HD Digital Film Direct 24 | ja |
Progressive Scan | ja |
Seitenverhältnis | 16:9 |
Pixelanzahl | 1.920 x 1.080 |
Kontrastverhältnis | Extreme |
TV-Tuner | Integrierter digitaler DVB-T- und Analogtuner |
Lautsprecher | Hochwertige Seiten- und Unterbaulautsprecher als Zubehör erhältlich |
Eingänge | 3 x HDMI, 1 x Komponentenvideo, 1 x Cinch-AV, 3 x Euro-SCART, 1 x CI-Steckplatz, 1 x PC-Eingang, 1 x USB-Anschluss |
Ausgänge | 1 x Optisch, 1 x Cinch-Audio, 1 x Kopfhörer, 1 x Subwoofer-Ausgang |
Optimalmodus | ja |
Home Gallery | ja |
Mehrfach-Bildwiedergabe (PiP/PaP) | ja |
Elektronischer Programmführer | ja |
Abmessungen Display (B x H x T) | 1.233 x 723 x 93 mm - 1.465 x 876 x 93 mm |
Gewicht (Display) | 33,5 kg - 50,8 kg |
Stromverbrauch Display (Betrieb/Standby) | 420 W / 0,3 W - 510 W / 0,4 W |
Bild | |
Ultra Black Panel | ja |
Signal Processing Drive 2HD (2. Generation) | ja |
Direct Colour Filter 3+ | ja |
Tiefe Waffelrippenstruktur | ja |
i-CLEAR Drive | ja |
Dynamischer HD-Converter | ja |
PAL 3D Y/C-Trennung | ja |
Active Dynamic Range Expander (DRE) | ja |
Intelligenter Modus | ja |
Farbtemperaturanpassung | ja |
Farbmanagement | ja |
Digital CTI (Verbesserte Farbdarstellung) | ja |
Digital Flimmerfrei | ja |
3D Rauschunterdrückung | ja |
Block-Rauschunterdrückung | ja |
Mosquito Rauschunterdrückung | ja |
Analogtuner-Rauschunterdrückung | ja |
PureCinema | ja |
Teilbarer Bildschirm | ja |
Bild-in-Bild Darstellung | ja |
Standbild | ja |
Videosignale | PAL, SECAM, NTSC3.58, NTSC4.43, PAL60, HD |
PC-Signale | VGA, SVGA, XGA, Wide XGA, SXGA |
Ton | PDP-LX5090 |
Audio-Ausgangsleistung | 18W + 18W (1 kHz, 10%, 6?) |
Klangeinstellung | ja |
Automatische Lautstärkeregelung | ja |
Klangmodi | SRS WOW HD, SRS (Surround), SRS FOCUS (Audio-Ausrichtung), SRS TruBass (Bass Boost), SRS Definition |
Digital DVB-T Tuner | |
DVB-T-kompatibel | ja |
Modulation | COFDM (2k / 8k) |
Videodekodierung | MPEG2 MP@ML |
Audiodekodierung | MPEG1 Layer 1&2, AC-3 |
Anzahl der speicherbaren Kanäle | 999 |
Digitaler Videotext (MHEG 5) | ja |
Tuner | |
Autom. Kanalspeicherung | ja |
Empfangssystem | PAL BG/I/DK, SECAM BG/DK/L/L |
Anzahl der speicherbaren Kanäle | 99 |
Videotext | ja |
Videotext-Bild und Text (teilbarer Bildschirm) | ja |
Steuerung | PDP-LX5090 |
OSD (On-Screen Display) | 19 Sprachen: Dänisch, Deutsch, Englisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch, Russisch, Ukrainisch und Ungarisch |
Fernbedienung | Vorprogrammiert (TV, VCR, STB, DVD, DVR, BD) |
KURO LINK | ja |
i/o Link.A | ja |
SR + | ja |
Umgebungslichtsensor | ja |
Energiesparmodus (für AV und PC) | ja |
Power Management (für PC) | ja |
Anschlüsse | PDP-LX5090 |
HDMI | 3 |
Komponentenvideo (YUV) | 1 |
AV-Eingang | 1 (seitlich) |
SCART | 3 |
Optischer Digitalausgang | 1 |
Audioausgang | 1 |
PC | 1 |
USB-Anschluss | 1 (USB 2.0 / seitlich) |
Kopfhörer | 1 (seitlich) |
Subwoofer-Ausgang | 1 |
CI-Steckplatz | 1 |
SR-Steuerung Ein/Aus | 1 |
Antennenanschluss Terrestrischer Tuner | 1 |
Stromversorgung | AC220 - 240V, 50/60Hz |
Test: Carsten Rampacher
19. Juni 2008