Spider-Man |
||
|
Original |
Spider-Man |
Studio |
Columbia TriStar (2002) | |
Anbieter |
Columbia TriStar Home Entertainment (2002) | |
Laufzeit |
116:12 min. (FSK 12) | |
Regie |
Sam Raimi | |
DVD-Typ |
2 x DVD-9 | |
TV-Norm |
PAL | |
Bitrate |
5.77 Mbps (Video: ca. 4.4 Mbps) | |
Bildformat |
1,85:1 (anamorph) | |
Audiokanäle |
1. Englisch, Dolby Digital 5.1 (448 kbps) 2. Deutsch, Dolby Digital 5.1 (448 kbps) 3. Audio-Kommentar Sam Raimi u.a. (192 kbps) 4. Audio-Kommentar (192 kbps) |
|
Untertitel |
Englisch, Deutsch, Türkisch | |
Regionalcode |
2 | |
Verpackung |
Rotes Amaray-Case | |
Preis |
ca. 20-25 € |
Film 





Alles in allem führt Peter Parker (Tobey Maguire) ein ziemlich durchschnittliches Schüler-Leben, auch wenn er selbst es höchstwahrscheinlich eher als unter dem Normalmaß bezeichnen würde, immerhin hat seine Existenz in entscheidenden Punkten ein gewisses Defizit aufzuweisen. Weder hat er ein so wohlhabendes Elternhaus in der Hinterhand, wie einige seiner Schulkameraden, insbesondere sein bester Freund Harry (James Franco). Dieser Aspekt stört Peter allerdings weniger, kommt er doch mit Onkel und Tante, seinen nächsten Angehörigen seit dem frühen Tod seiner Eltern hervorragend aus. Ganz anders leider, als mit Mary Jane (Kirsten Dunst), ihres Zeichens Peters Mitschülerin und vor allem sein großer Schwarm. Außer schmerzlich unverbindlicher Freundlichkeit hat sie jedoch nichts für Peter übrig. Und dies wird ihm auch bei einer Klassenexkursion in ein Forschungslabor, das unter anderem mit gentechnisch veränderten Spinnen aufwarten kann, mal wieder deutlich vor Augen geführt. Den unscheinbaren Biss, den ihm einer der erbgutmanipulierten Achtbeiner verpasst, nimmt er nicht zuletzt deshalb lediglich beiläufig zur Kenntnis. Am nächsten Morgen erfährt er allerdings buchstäblich am eigenen Leib gewisse Modifikationen, die beim besten Willen nicht durch einen postpubertären Entwicklungsschub erklärt werden können. Während sich seine Kurzsichtigkeit in signifikanter Art und Weise in ihr Gegenteil gewandelt hat und sein Körper vom einen Tag auf den anderen Proportionen annimmt, die gemeinhin Monate schweißtreibender Besuche eines Fitnessstudios erfordern, machen ihm nicht zuletzt die klebrigen Fäden, die unvermittelt aus neuen Öffnungen an seinem Handgelenk hervorschießen, klar, das da offenkundig etwas Außergewöhnliches stattgefunden hat. Setzt er zunächst seine neugewonnenen Fähigkeiten zuvorderst in eigener Sache ein, bringt ihn ein ebenso trauriges, wie einschneidendes Ereignis schließlich dazu, Fertigkeiten, wie das mühelose Schwingen von Hochhausdach zu Hochhausdach dem Ziel der freischaffenden Senkung der Kriminalitätsrate zu stellen. Allerdings tritt ihm dabei plötzlich ein gleichermaßen mächtiger, wie verschlagener Gegner in Gestalt eines grünlich gepanzerten Erzschurken, der sich selbst den grünen Kobold nennt, entgegen und schon ist er mittendrin in einem gefährlichen Spiel, dass nicht nur seine angebetete Mary Jane, sondern vor allem auch Harrys Vater, den Industriellen Norman Osborn (Willem Dafoe) einbezieht, der zur finanziellen Konsolidierung seines Unternehmens einen waghalsigen Selbsttest der neuesten Erfindung seiner Forschungsabteilung vorgenommen hat.
So hat es also ein weiterer Vertreter der ganz prominenten Comic-Superhelden auf die Leinwand und nun auf DVD geschafft. Mit dem entsprechendem Budget, das die Oberbosse der kalifornischen Traumfabrik gerne ihren potentiellen Mega-Blockbustern anvertrauen. Da sich das finanzielle Engagement bekanntlich mehr als ausgezahlt hat, läge die Befürchtung nahe, dass sich "Spiderman" auch inhaltlich dem Kassenschlagerprinzip Marke Hollywood angepasst hat, sprich, viel Effektgewitter mit flacher Story und ebensolchen Figuren. Jedoch, das Kapitel "Spiderman" darf in der Abteilung "enttäuschte Erwartung im positiven Sinne" eingeordnet werden. Denn eins darf man dem Drehbuch des Films nun wirklich nicht nachsagen, nämlich dass es sich nicht bemühte, bei der Darstellung seinem gesamten Hauptpersonal gerecht zu werden. Allzu komplexen Tiefgang sollte vom Zuschauer natürlich auch nicht anvisiert werden, aber der Film schafft es, in seinen "persönlichen" Momenten interessanter und spannender zu sein, als in den Action-Sequenzen und das liegt keinesfalls an einer mangelnden Qualität der letzteren Szenen, denn das schon angesprochene Budget für den bunten Budenzauber ist sichtlich gut angelegt worden und sorgt für den einen oder anderen überaus unterhaltsamen Knalleffekt. In der Zeit dazwischen gönnt sich "Spiderman" dann allerdings auch verhältnismäßig viel Raum, um das Innenleben seiner Protagonisten mit Leben zu füllen, was als Nebenwirkung nicht zuletzt ein gesteigertes Interesse am Wohl und Wehe der Mitspieler zur Folge hat; ein Umstand, der wiederum dem Spannungspegel der visuellen und akustischen Showeinlagen sehr entgegenkommt.
Passend dazu ist auch die Besetzung der Hauptrollen geraten. Mal abgesehen davon, dass man
Tobey Maguire trotz seines fortgeschrittenen Alters den Teenager tatsächlich abnimmt, ist
der ansonsten nicht gerade auf den Part des strahlenden Helden abonnierte Darsteller wie
geschaffen für eine Rolle, die hauptsächlich von der Unsicherheit der Figur (und ihren
trotzdem vollbrachten Großtaten) lebt. Und auch Willem Dafoe gibt einen Widersacher, dem
die meiste Zeit eine gehörige Portion Ambivalenz in seiner Charakterisierung erlaubt
wird, ganz im Gegensatz zum typischen "Böser-geht's-gar-nicht-Schurken". Die
weibliche Hauptrolle wird zwar mal wieder etwas zu stiefmütterlich behandelt, aber
Kirsten Dunst macht das Beste daraus und schafft sich so durchaus ein gewisses Profil, was
nicht zuletzt der Liebesgeschichte zugute kommt. Wie zum Beispiel in der veregneten
Kopfüber-Kussszene, die trotz standesgemäß comichafter Überhöhung den einen oder
anderen echten romantischen Schimmer durchscheinen lässt (ganz ungeachtet der wenig
gefühlvollen Drehbedingungen; hatte Tobey Maguire doch in diesem Moment aufgrund seiner
Lage und einer wenig atmungsaktiven Maske hauptsächlich damit zu kämpfen, die Luft bis
zum erlösenden "Cut" anhalten zu können).
Der Erfolg bei der Umsetzung des gelungenen Skripts zeigt sich im übrigen auch daran,
dass es durchaus nicht an Momenten fehlt, in denen Pathos und Sentimentalität in leichten
Überdosen auftreten, dies aber, anders als in vielen anderen Produktionen, trotzdem nicht
wirklich negativ aufstößt, einfach deshalb, weil die dargestellten Gefühle zumindest
nachvollziehbar bleiben.
Und unter Umständen ist es auch nur der durch die genannten Vorzüge besonders betonte
Kontrast, der dann den einen oder anderen Schwachpunkt, wie die gelegentlich etwas zu
lustlose Aneinanderreihung der superheldengerechten Rettungstaten oder den zu langen und
im Verhältnis zu der vornehmen Zurückhaltung des Restfilms zu brutalen Showdown,
besonders hervorstechen lässt, was dem guten Gesamteindruck zwar leichteste Kratzer
verpasst, aber eigentlich nur verhindert, "Spiderman" als absoluten Überflieger
zu qualifizieren (abgesehen davon, sollte die bereits anvisierte Fortsetzung doch
zumindest theoretisch die Chance zu einer Steigerung haben, auch wenn dies nach
allgemeiner Lebenserfahrung natürlich nur wieder ein frommer Wunsch bleiben wird).
Bild 





Wie auch bei vielen anderen Mega-Blockbustern dieses Jahres bleibt die DVD-Umsetzung hinter dem, was technisch heutzutage möglich ist, leider wieder einmal zurück. Verwunderlich ist zunächst das für einen nagelneuen Film mit Mega-Budget doch recht hohe Grundrauschen des Masters, welches auch nicht ganz frei von Dropouts ist. Der Kontrast ist passabel, wenn auch nicht ganz optimal. Die Farben werden kräftig, aber nicht übertrieben bunt wiedergegeben. Wie bei manchen Columbia-DVDs fällt hier allerdings eine leichte Überbetonung von Rosé-Tönen auf, was vornehmlich in Gesichtern wahrzunehmen ist. Enttäuschend ist aber vor allem die dürftige Schärfe des Bildes. Weder Konturen noch Details werden richtig scharf wiedergegeben. Aufgrund der extrem niedrigen Videobitrate von gerade einmal rund 4.4 Mbps wirkt das Bild stellenweise richtig matschig und produziert laufend ein leichtes Blockrauschen, welches die Bildkonturen immer leicht in Unruhe versetzt. Und wieder einmal muss man leider auch beobachten, dass die Videobitrate nicht einmal auf die verfügbare Speicherkapazität der DVD optimiert wurde, denn es ist noch fast 1 GB freier Speicher auf dieser Dual Layer Disc vorhanden.
Ton 





"Spider-Man" ist weitaus weniger Action-lastig als man es erwarten könnte, da Regisseur Sam Reimi sich sehr stark auf den Charakter der Figur und dessen Entwicklung konzentriert hat. Aufgrund der vielen längeren Dialogsequenzen passiert hier vom Sound entsprechend auch nicht ganz so viel. Danny Elfman zumindest gab sich wieder einmal wieder recht viel Mühe mit seinem abwechslungsreichem und dramatischen Music Score, der auch in den ruhigen Momenten immer wieder räumliche Akzente setzt. Die Abmischung des Tons ist sehr sauber und lässt auch in den Höhen die gewünschte Präzision nicht vermissen. Der Subwoofer klingt sehr lebendig und sorgt für einen soliden Bassteppich als Unterbau, ohne dabei zu übertreiben. Die Surround-Kanäle werden in den Action-Sequenzen bis auf das Geräusch des in Windeseile vorbeihuschenden "Spider-Man" nicht übermäßig für Effekte eingesetzt. Auch hier ist es vornehmlich wieder Danny Elfmans Music Score, der die Szenerie dominiert und gekonnt sämtliche zur Verfügung stehenden Kanäle auch ausnutzt. Wer Elfmans Musik zu schätzen weiß, der dürfte mit diesem Film damit schon recht zufrieden sein. Insgesamt bietet "Spider-Man" aber weitaus weniger Bombast und Effekte als andere Mega-Blockbuster der heutigen Zeit, weswegen es in der Gesamtnote nicht ganz für ein "Sehr gut" ausreicht.
Special Features 





Über die schlechte Note für die Extras wird man sich vielleicht wundern, wenn man auf das Cover schaut und dort doch eine Menge Extras aufgelistet bekommt. Doch es geht eben nicht nur um die Masse sondern auch um die Klasse. Leider hat Columbia für die DVD selbst nur einen geringen Aufwand betrieben und zum Großteil einfach das PR-Material aus der Phase der Kino-Promotion auf dieser DVD untergebracht. Die meisten dieser Extras sind also nichts anderes als reine Werbeveranstaltungen, für die man hier sein Geld ausgibt. Wäre der Film gefloppt, hätte man das ja noch nachvollziehen können, aber angesichts des großen Erfolges hätte man hier wirklich mehr erwarten können.
-
Audio-Kommentare: Neben einem Audio-Kommentar mit Regisseur Sam Reimi, den
beiden Ko-Produzenten des Films und Darstellerin Kirsten Dunst ist auch noch ein
zweiter Kommentar auf der DVD, in dem das Special Effects-Team zu Wort kommt.
-
Spinnen-Sinn: Wie bei einigen DVDs der neueren Zeit wird auch hier ein Feature
eingesetzt, welches parallel zum Film die Möglichkeit gibt, auf kurze
Hintergrund-Clips zurückzugreifen, die z.B. den "Spider-Man" hinter
"Spider-Man" vorstellen, also den Spezialisten, der mit den echten
Spinnen arbeitete. Leider wurde auch hier wieder vergessen, dieses Feature auch
noch separat so anwählbar zu machen, dass man sich zunächst den Film und dann
die Extras ansehen kann.
-
Hintergrund-Info-Track: Im schönen Comic-Stil kann man sich hier optional
parallel zum Film kleine Hintergrund-Infos einblenden lassen, die kurze Facts
vermitteln, welche auch ein wenig über "Spider-Man" und den Film
hinausgehen. Diese Infos werden als hübsche kleine Icons präsentiert, welche
dann für mehrere Sekunden auf dem Bildschirm abzulesen sind.
-
Filmographien/Charaktere: Ausgewählte Kurz-Filmographien der wichtigsten
Beteiligten.
-
Marketing-Kampagne: Neben einem Trailer und zehn TV-Spots zu "Spider-Man"
gibt es hier noch Trailer zu "Stan Lees Mutanten, Monster und Helden",
"xXx Triple X", "Men in BLack 2" und "Mr. Deeds"
Trailer. Außerdem stehen noch die Musikvideos "Hero" und "What
we're all about" zur Auswahl.
-
Die Entwicklung von "Spider-Man": Der erste Abschnitt auf der zweiten
DVD widmet sich der Geschichte der Comic-Figur des "Spider-Man". Hier
gibt es neben der Dokumentation "Spider-Man: Die Mythologie des 21.
Jahrhunderts" (25:30 min.) noch ein Spider-Man-Archiv, in dem
Comic-Magazin-Ausgaben aus den verschiedenen Jahrzehnten vorgestellt werden,
"Peter Parkers Dunkelkammer" mit teilweise sehr feingezeichneten
Konzeptentwürfen für den Film, eine weitere Bildergalerie, in der die Schurken
und Bösewichte vorgestellt werden sowie unter dem Titel "Peter Parker und
die Frauen" eine kurze Auflistung der Herzensdamen von Spider-Man.
-
Activision Game: Hinweise und Tipps: Hier kommt der Merchandising-Charakter zum
Vorschein, den ein Film dieser Art heutzutage unvermeidlich mit sich bringt.
Drei kurze Clips präsentieren Cheats für das offizielle "Spider-Man"-Videospiel
und es dürfte natürlich niemanden verwundern, dass auf dieser Columbia-DVD
diese Cheats am Beispiel der Playstation 2-Version erläutert werden.
-
DVD-ROM: Wer ein DVD-ROM-Laufwerk hat, sollte hier ruhig einmal reinschauen:
Denn auf beiden DVDs gibt es einige nette Extras, die sich sogar zwischen beiden
DVDs unterscheiden. Auf der ersten DVD findet man eine Software, die es
ermöglicht, seinen eigenen Audio-Kommentar am PC aufzunehmen und abzuspeichern,
so dass man den kompletten Film mit seinem eigenen Kommentar ansehen kann (und
dann wahrscheinlich schnellstens wieder löschen wird). Außerdem gibt es noch
einen Comic/Film-Vergleich, der es im Split Screen-Verfahren ermöglicht, den
Film mit Original-Sequenzen zu vergleichen. Auf DVD 2 sind schließlich noch
drei Marvel-Comic-Geschichten, die man sich auf dem Monitor durchlesen und in
diese auch hineinzoomen kann. Außerdem steht noch die obligatorische Spider
Man-Demo-Version des PC-Games zur Auswahl sowie ein "Visualizer", der
sich als Plugin für Winamp, Real Audio und Windows Media Player installieren
lässt.
-
HBO Making of Spider-Man (24:43 min.): Wer das Wörtchen "HBO" hört,
dürfte sofort Bescheid wissen, dass es sich hierbei vornehmlich um einen
längeren Werbeclip handelt, in dem der Film natürlich nur in wärmsten Worten
empfohlen wird. Zumindest im Groben bekommt man einen Überblick über die
Geschichte der Figur des Spider-Man und die Dreharbeiten des Films.
-
"Spider-Mania" (TV-Doku E! Entertainment") (40:32 min.): Auch
diese Doku ist eine reine Jubelveranstaltung, nur eben in etwas längerer und
ausführlicherer Form. Noch stärker als bei dem HBO Making of wird man
spätestens nach fünf Minuten durch die extrem schnellen Schnitte fast
verrückt, die meist schon nach ein, zwei Sätzen wieder zum nächsten
Beteiligten wechseln. Gerade die Dialoge der Darsteller sind natürlich reine
Weichspülerei, wobei man hier vor allem Kirsten Dunst anmerkt, wie viel Show
hinter dem Ganzen steckt.
-
Der Regisseur Sam Raimi (07:05 min.): Leider geht es auch an dieser Stelle mit
vielen Lobeshymnen weiter, die diesmal Sam Raimi in den Mittelpunkt stellen. Sam
Raimi als Regisseur und dessen doch recht abenteuerliche Filmographie kommen
hier viel zu kurz. Interessant ist lediglich das etwas längere Statement von
Sam Raimi, in dem dieser knapp erzählt, wie er an den "Job" für
"Spider-Man" gekommen ist.
-
Der Komponist Danny Elfman (07:27 min.): Nach all dem ganzen Werbetheater kehrt
kurz vor Ende des Bonus-Marathons endlich etwas Ruhe ein: Hier wurde Sam Reimi
und Danny Elfman wirklich etwas Zeit gegeben, um über die Bedeutung der Musik
zu reden. Elfman erläutert ein wenig, worauf er bei der Musik geachtet hat und
wie er sich allgemeint an die Arbeit für einen Film Score macht. Mehr oder
weniger kennt man so etwas natürlich schon inzwischen, doch zumindest
Elfman-Fans dürften hieran Interesse finden.
-
Probeaufnahmen: Mehrere Clips mit Screen-Tests von Tobey Maguire, J.K. Simmons,
ersten Computeranimationen und Tests von Make-up und Kostümen.
- Gags & Outtakes (03:05 min.): Nachdem einem das Lachen beim Betrachten der meist langweiligen Extras auf dieser DVD schon fast vergangen ist, bringt dieser Clip mit den üblichen kleinen Gags und Versprechern zumindest wieder ein klein wenig Heiterkeit mit sich.
Review von Karsten
Serck, Tobias Wrany (Film)
Test-Equipment:
TV Panasonic TX-W32D3F
DVD-Player Pioneer DVD-656A
AV-Verstärker Yamaha DSP-AZ1
06.12.2002