Presidio |
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Presidio |
Studio |
Paramount Pictures (1988) | |
Verleih |
Paramount Home Entertainment (2001) | |
Laufzeit |
ca. 95 min. (FSK 16) | |
Regie |
Peter Hyams | |
Darsteller |
Mark Harmon, Sean Connery, Meg Ryan | |
DVD-Typ |
DVD - 9 | |
Fernsehnorm |
PAL | |
Bildformat |
2,35:1 (Letterbox) | |
Audiokanäle |
1. Englisch, Dolby Digital 5.1 2. Deutsch, Dolby Digital 2.0 3. Französisch, Dolby Digital 2.0 4. Italienisch, Dolby Digital 2.0 5. Spanisch, Dolby Digital 2.0 6. Ungarisch, Dolby Digital 2.0 (Mono) |
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Untertitel |
Arabisch, Bulgarisch, Dänisch, Deutsch, Englisch, Isländisch, Holländisch, Norwegisch, Polnisch, Rumänisch, Finnisch, Schwedisch, Türkisch, Englisch für Hörgeschädigte | |
Regionalcode |
2 | |
Verpackung |
Amaray-Case | |
Preis |
ca. 25 EURO |
Film 





Auf einem US-Militärstützpunkt nahe San Francisco wird eine Soldatin ermordet. Der Polizist Jay Austin (Mark Harmon) soll zusammen mit Lt. Col. Caldwell (Sean Connery) von der Militär-Polizei den Mord aufklären. Als wäre dies nicht bereits Problem genug, so sind Caldwell und Austin zueinander in inniger Abneigung verbunden, seitdem Caldwell vor Jahren mit dafür gesorgt hat, dass Austin nach einer Degradierung das Militär verließ. Noch unpassender wird es alllerdings, als Austin auch noch ein Auge auf die Tocher Caldwells (Meg Ryan) wirft, was den Vater nun erst recht nicht erfreut...
Man kennt es bereits aus zahlreichen "Buddy Movies" wie "Lethal Weapon", wo zwei Polizisten aufeinander angewiesen sind, die sich anfangs gar nicht riechen können, dann aber im Angesicht der gemeinsamen Aufgabe zu einem innigen Team verschmelzen. So läuft es natürlich auch regelkonform in Presidio ab, was allerdings nicht bedeuten muss, dass dies nicht auch unterhaltsam sein kann. Für Abwechslung sorgen der grummelige Sean Connery als zu 150% um das Wohl seiner Tochter besorgte Vater und die Romanze am Rande zwischen Mark Harmon und Meg Ryan.
Bild 




Weswegen auch immer: Zwar befindet sich auf der DVD ein anamorpher Trailer, doch der eigentliche Film wird nur in Letterbox präsentiert, was automatisch zu einem Punktabzug führt. Schade, denn der Film von 1988 zeigt sich mit Ausnahme von einigen Kratzern, leichtem Zeilenflimmern und blassen Farben eigentlich noch in ganz guter Form und wurde auch vernünftig komprimiert. Ohne anamorphes Bild eignet sich die DVD allerdings nur bedingt zur Aufnahme in das heimische Filmarchiv.
Ton 




Der englische 5.1-Surround-Ton ist nichts, worauf man neidisch sein muss, wenn die deutsche Synchro nur in Dolby Surround ist: Beide Sprachfassungen klingen nahezu identisch monoton auf den hinteren Kanälen, bieten außerdem nur eine mäßige Dynamik und kaum Effekte.
Special Features 




Der bereits angesprochene, immerhin anamorphe Trailer, ist das einzige Extra auf dieser DVD.
Review von Karsten Serck
Test - Equipment:
TV Panasonic TX - W32D3F
DVD - Player Pioneer DV-737
Dolby Digital / DTS - Receiver Yamaha RX-V3000 RDS
25.01.2001