Atlantis - Das Geheimnis der verlorenen Stadt |
||
Studio |
Walt Disney (2001) | |
Verleih |
Buena Vista Home Entertainment (2002) | |
Laufzeit |
91:49 min. (FSK 6) | |
Regie |
Kirk Wise, Gary Trousdale | |
DVD-Typ |
2x DVD-9 | |
Fernsehnorm |
PAL | |
Bildformat |
2,35:1 (anamorph) | |
Audiokanäle |
1. Deutsch, Dolby Digital 5.1 EX 2. Deutsch, DTS 5.1 3. Englisch, Dolby Digital 5.1 EX |
|
Untertitel |
Deutsch, Englisch | |
Regionalcode |
2 | |
Verpackung |
Amaray-Case | |
Preis |
ca. 25-30 EURO |
Film 





Milo Thatch, Nachwuchsgelehrter, strebt nach großen Entdeckungen. Genauer gesagt, ist
sein Forschungsdrang auf die sagenhafte Stadt Atlantis gerichtet. Seine Studien haben
mittlerweile sogar Früchte getragen, haben sich doch Hinweise ergeben auf ein
geheimnisvolles Tagebuch eines angeblichen Besuchers der untergegangenen Welt, inklusive
einer genauen Wegbeschreibung. Allerdings reicht das Vertrauen seiner universitären
Vorgesetzten gerade mal soweit, Milo mit der verantwortungsvollen Aufgabe als Heizer der
fakultätseigenen Heizungsanlage zu betrauen, jedoch nicht, um ihn mit den entsprechenden
Mitteln für eine Expedition auszustatten, um des besagten Buches habhaft zu werden, ganz
zu schweigen von einer Entdeckung der versunkenen Zivilisation selbst. So fristet denn
Milo sein frustrierendes Dasein im Keller der Lehranstalt, bis ihn eines Tages unverhofft
so etwas wie eine gute Fee aus seinem Trübsal erlöst. Die wunscherfüllende
Märchenfigur erscheint Milo ganz erdverbunden in Gestalt des etwas exzentrischen, aber
sagenhaft reichen Preston B. Whitmore, bei dem es sich um einen alten Freund von Milos
verstorbenen Großvater handelt, der seinen eigenen Forscherdrang auf seinen Enkel
vererbt hat. Und auch der Gedankenvirus "Atlantis" stammt ganz offensichtlich aus seinen
Gefilden, denn wie Milo erfährt, hatte sein Vorfahr schon zu seinen Lebzeiten an dem
Problem getüftelt und seinen Freund Whitmore damit angesteckt. Jedenfalls soweit, dass
dieser schon eine Expedition ausgesendet hatte, um das vorgenannte Tagebuch zu entdecken,
mit erfolgreichem Ausgang.
Und nun erhält Milo das großzügige Angebot als Übersetzer und Führer einer
großangelegten Suche nach der verschollenen Metropole zu fungieren. Überflüssig zu
erwähnen, dass es nur der Schock der unverhofften Freude ist, welcher ihn noch zögern
lässt und so findet er sich im Handumdrehen an Bord eines riesigen Unterseebootes wieder,
das schnurstracks Kurs auf die im Buch angegebenen Koordinaten nimmt. Ihm zur Seite steht
eine bemerkenswerte Crew von anscheinend äußerst fähigen Spezialisten auf ihrem
jeweiligen Fachgebiet, wie dem Führer der Expedition, Commander Lyle T. Rourke, dessen
eisgekühlte rechte Hand, die blonde Versuchung Helga Sinclair, Vinny Santorini, einem
Meister auf dem Gebiet des Sprengwesens oder auch die jugendliche, aber schlagkräftige
Mechanikerin Audrey Ramirez.
Schon das erste Hindernis auf ihrem Weg in die Tiefe des Ozeans erweist sich aber als
ungemein widerstandsfähig und die Begnung endet mit dem Untergang ihres schönen
Schiffes. Ein mechanisches Seeungeheuer, offensichtlich immun gegen jeden Torpedoangriff,
greift sie an und nur eine Rumpfmannschaft kann sich retten und setzt ihren Weg unbeirrbar
fort.
Nach einigen weiteren kritischen und nur mit viel Wagemut zu bestehenden Situationen
erreicht die Truppe schließlich tatsächlich ihr Ziel und betritt mit eigenen Füßen
einen Mythos der Weltgeschichte. Einen zu ihrer allumfassenden Überraschung ganz und gar
nicht unbelebten Mythos, denn unter der Leitung eines alten weisen Herrschers lebt in der
Stadt unter dem Meer eine ganze Population von Atlantern.
Vollkommen hin und weg von dieser Entdeckung ahnt Milo nicht, dass seine Probleme jetzt
erst begonnen haben, denn wie ihm die Tochter des Herrschers, Prinzessin Kida, zu der er
ein zunehmend enger werdendes Verhältnis aufbaut, erläutert, ist die Zivilisation der
Atlanter aufgrund ihrer jahrhundertlangen Isolation keineswegs so gesund und lebenswert,
wie es auf den ersten Blick scheint. Noch weit finsterere Ränke drohen jedoch aus den
eigenen Reihen, denn wie Milo feststellen muss, steht er mit seinen rein
wissenschaftlichen Motiven was ihre Reise angeht ziemlich alleine da und seine Gegner
schrecken in ihren materiellen Interessen, die sich vor allem auf die geheimnisvolle
Energiequelle von Atlantis richten, vor nichts zurück.
Was macht eine echte Disney-Großproduktion neueren Datums gemeinhin aus ? Fast
durchweg dem Genre Familienfilm zuzuordnen wimmelt es von possierlichen Tierchen,
zumindest in tragenden Nebenrollen; von Zeit zu Zeit überkommt die Protagonisten der
unwiderstehliche Drang, ihren Gefühlen in mehr oder minder gelungenen Gesangseinlagen den
entsprechenden Ausdruck zu verleihen. Und erweisen sich die Hauptfiguren ausnahmsweise mal
als ungewohnt unmusikalisch, springt zumindest ein prominenter Pop-Barde hinzu und
kommentiert das Geschehen mit gefühlvollen Melodien. Die zugrundeliegende Story weist
gemeinhin ein gewisses Grundschema auf, in dessen Verlauf die Hauptfigur gewiss irgendeine
menschenfreundliche Botschaft lernt (was an sich ja überhaupt nichts negatives ist, im
Gegenteil; aber die Art der Präsentation zeugt im Laufe der Filme zunehmend
Ermüdungserscheinungen, zumindest bei einem unbefangenen Zuschauer); als weitere
unangenehme Nebenwirkung durfte zudem beobachtet werden, wie rührende Momente des
öfteren in schwerverdauliche Rührseligkeit umkippten.
Und das Ganze kommt natürlich in einer brillanten Zeichen,- und Animationsqualität zum
Tragen, die häufig schon allein ausreicht, um ein unvergessliches Filmerlebnis zu
gewährleisten (und mit etwaigen Schwachpunkten zumindest partiell zu versöhnen weis).
Jedenfalls was letzteres Merkmal angeht, zeigt sich "Atlantis" seinen
Vorgängern in allen Belangen als ebenbürtig. Seine künstlerische Bildgestaltung stellt
wieder einmal die ganze Klasse der Zeichenabteilung des Mickey-Maus-Imperiums unter
Beweis, wobei insbesondere die atemberaubenden Unterwasserwelten herausragen.
Im übrigen sind jedoch gewisse Abweichungen vom üblichen Muster zu entdecken und dies
nicht unbedingt zum Nachteil des Films.
Da wäre zum einen die Sache mit den Liedern: "Atlantis" bleibt tatsächlich bis
zum Abspann frei von (un)motiviert in die Handlung einbrechendem Liedgut. Mancher mag das
bedauern, aber die Vermutung, dass es den einen oder anderen Zuschauer geben wird, der in
dieser Hinsicht erleichtert aufatmet, dürfte nicht allzu gewagt sein, nicht zuletzt in
Hinblick darauf, was häufig die deutsche Synchronfassung mit schon im Original nicht
gerade vor Einfallsreichtum sprühenden Gesangseinlagen (samt entsprechenden Texten)
anzurichten im Stande ist.
Kaum zu übersehen ist weiterhin, dass auch "Atlantis" in der Gefahr schwebte,
sich in banalisierter Gedankenschwere zu verfangen, gerade in Hinblick auf die esoterisch
angehauchte Mythen- und Leidensgeschichte der Atlanter; umso erfreulicher der Umstand,
dass sich diese Bedrohung kaum verwirklichte, wofür nicht zuletzt das zügige Tempo, in
dem die Geschichte erzählt wird die Lorbeeren einheimsen darf, da so schlicht und einfach
keine Zeit für solcherart schwergängiges Getue blieb. Seinen tieferen Grund findet diese
erfreuliche Gestaltung vor allem darin, dass sich die Macher von "Atlantis"
weniger an Werken über Löwenkönige oder missgestaltete Kirchenbedienstete orientierten,
sondern vielmehr eine Gattung Film zum Vorbild auserkor, welche in lange vergangenen
Kinozeiten vorzugsweise im Doppelpack zu Sonntagsvorstellungen gegeben wurde. Und diese
Art von grenzenlos naiven und mit einem ungebändigten Unterhaltungswert beseelten
Zelluloidabenteuer hat bekanntlich schon so manchen Filmemacher der Gegenwart zu
cineastischen Höhepunkten angespornt. Zwar erreicht "Atlantis" nicht die
einsamen Höhen, die Steven Spielberg und Georg Lucas auf der selben filmhistorischen
Basis mit ihren Indiana Jones Erzählungen erklommen haben, so anspruchs- und
stimmungsvoll ist "Atlantis" dann doch nicht geraten und trotz zahlreicher mit
gelungenem Witz versehener Stellen wird auch nicht das Humorpotential von "The
Mummy" erreicht; aber "Atlantis" darf sich rühmen, auf einer lupenreinen
B-Moviebasis zu einem Meisterwerk purer Unterhaltung gereift zu sein, das in Sachen
Spannung, Spaß und Schaueffekte nicht nur allerhöchste Werte erreicht, sondern vor allem
dabei das richtige Maß an Charme und Verspieltheit nicht vergisst und sich somit
unmissverständlich von seelenlosen Effektgewittern abgrenzt.
An der einen oder anderen Stelle mag es ein winzigkleines bisschen haken, so ist zum
Beispiel die Figur des "Boudelaire" (im Original "Molière", um zum
Spitznamen Mole - Maulwurf - zu gelangen) gänzlich misslungen, weder komisch, noch ein
versponnenes Original, sondern einfach nur im negativen Sinne grotesk. Auch drängt das
Ende des Films etwas holterdipolter zur finalen Rettung hin (was aber andererseits auch
seine positiven Seiten hat, vermeidet dies doch langwierige und spaßbremsende
Erklärungen).
Doch solche Marginalien sollten niemanden verschrecken, haben sie doch keinen Einfluss auf
den fabelhaften Gesamteindruck.
Lediglich verantwortungsbewussten Erziehungsberechtigten sei noch eine Warnung
übermittelt. Sie sollten nicht aufgrund ähnlicher Schauplätze "Atlantis" für
so etwas wie einen inoffiziellen Nachfolger von "Arielle" halten, denn wie
soeben schon überdeutlich geschildert handelt es sich hier um einen reinrassigen
Abenteuerfilm, in dem nicht nur Schießereien mit echten Pistolen und ebenso echten Kugeln
vorkommen, es gibt auch entsprechend tote Menschen (bei der Ballerei erwischt es zwar
"nur" die "Bösen", aber für einen Disney-Trickfilm stellt auch dies
einen gewissen Bruch mit den üblichen Gepflogenheiten dar). Insofern darf davon
ausgegangen werden, dass der Film als Realversion dementsprechend nur eine FSK 12-Freigabe
bekommen hätte.
Bild 





Ein wenig störend sind sie ja schon, die vielen Drop-Outs, das heftige Grießeln und die deutlichen Unschärfen. Wer allerdings bei "Atlantis" auf solcherart Widrigkeiten stößt, sollte mal dringend seinen Fernsehhändler aufsuchen, an der DVD kann es nämlich nicht liegen. Die beweist mal wieder, wie dankbar neue Zeichentrickfilme für einen Transfer auf DVD sind und glänzt durchweg mit brillanten Bildern. Klebt man sich unmittelbar vor den Großbildschirm, mag zwar bei der Kantenschärfe äußerst gelegentlich mal eine gewisse Übersteuerung mit leichtem Zittern auffallen, aber das kann trotzdem nicht wirklich von den satten Farben, den tadellosen Kontrasten, der angenehmen Bildruhe und der Abwesenheit digitaler Störfaktoren ablenken, die einen uneingeschränkten Sehgenuss garantieren.
Ton 





Akustisch ist bei "Atlantis" ganz schön was los und so werden sämtliche Kanäle gefordert, bestehen aber alle Prüfungen mit Bravour. Ob nun bei großen Actionszenen der ganze Raum dröhnt und auch mit direktionalen Effekten nicht gegeizt wird oder in ruhigeren Momenten mit feiner Dynamik, präziser Verortung und harmonischer Abstimmung das filmische Geschehen akustisch optimal umgesetzt wird. Da ist es dann durchaus schade, dass, wie bei Zeichentrickfilmen nun einmal nicht anders möglich, da alle Töne nachträglich zugefügt werden, die Geräuschkulisse im Vergleich zu einem Realfilm mit einem deutlichen Weniger an akustischen Details und lebendiger Gestaltung der Tonspur aufwarten kann.
Anmerkung: Entgegen einer generellen Empfehlung von Dolby wurde bei dieser DVD das Dolby Digital 5.1-EX-Flag gesetzt. Dies kann bei einigen Receivern zu Problemen bei der Wiedergabe führen. (Siehe hier für weitere Details).
Special Features 





Angesichts der Masse an Extras ist das Angebot der Bonus-DVD, auf selbige in drei
Varianten zuzugreifen, keineswegs eine ganz überflüssige Spielerei. Zum einen gibt es
da das übliche Menü, das sich nach der Auswahl des gewünschten Programmpunktes des
öfteren in weitere Unterpunkte verzweigt. Wahlmöglichkeit Nummer zwei ist ein Register,
in dem alle einzelnen Zugaben der Reihe nach aufgeführt und mit einem Zugriff aufrufbar
sind. Für die ganz Faulen gibt es schließlich noch die Möglichkeit, einfach alle
Features auf einen Schlag abspielen zu lassen, wofür man sich dann allerdings auch knapp
zwei Stunden Zeit nehmen muss.
Die Qualität ist wie nicht anders zu erwarten sehr gemischt.
-
In zahllosen "Making Of" Segmenten mit Interviews, Filmausschnitten,
Rohanimationen, Skizzen usw. wird die Entstehung des Films von allen nur erdenklichen
Seiten ausgebreitet.
-
Unter dem Stichwort "Geschichte" geht es zunächst um die Anstöße und Anfänge
der Produktion von "Atlantis", sowie um die Entwicklung und Quellen des im Film
zugrundeliegenden Mythos. In einem kurzen Segment wird außerdem im Stil einer alten
Schulfernsehsendung zum Fremdsprachenlernen (natürlich passend in verrauschtem schwarz-weiß Bild) die atlantische Sprache vorgestellt.
-
Zum Thema Zeichentrick gibt es zum einen diverse Bildgalerien zu den Figuren,
Szenenbildern und Hintergründen, inklusive der jeweiligen Anfangsskizzen. Aber
selbstverständlich fehlen auch wortlastige "Making Of" Beiträge nicht, wobei
allerdings bei den Statements der Sprecher zu ihren Figuren diese in ausgesprochen
belangloses Bla-Bla verfallen und bei dem Feature zu den Szenenbildern mit einem Übermaß
an "Ach wie war alles so toll"-lastigem PR-Geblubber aufgewartet wird, was
insbesondere deshalb schade ist, weil die vermittelten Informationen trotzdem interessant
sind (genau dasselbe gilt übrigens für die Abteilung Musik & Sound).
-
Zu den einzelnen Figuren können auch bewegte Rohskizzen abgerufen werden, was allerdings
auf die Dauer nicht sonderlich erhellend ist, mit Ausnahme bei der Figur des Milo, wo
wenigstens ein direkter Vergleich zwischen erster Skizze, Reinzeichnung und Endfassung
möglich ist.
-
Unter der Überschrift "Handlung und Editorial" wird in lohnenswerter Weise die
Entstehungsgeschichte der Story abgehandelt, inklusive unter den Tisch gefallener Ideen,
teilweise illustriert durch geräusch- und tonunterlegte Rohfassungen.
Als weiterer Unterpunkt zu diesem Segment ist in einer Mischung aus Texttafeln und nicht für den Film gedachten Zeichnungen eine ursprüngliche, aber nicht verwirklichte Gestaltung der Handlung abzurufen.
-
An geschnittenen Szenen gibt es nur eine echte, nämlich einen anders gestalteten Prolog
in guter Bildqualität. Drei andere Sequenzen werden lediglich in akustisch unterlegten
Rohfassungen präsentiert.
-
Die Themengebiete Zeichenstil, sowie digitale Effekte enthalten ebenfalls noch einmal eine
ganze Palette an Bildgalerien (teilweise in Verbindung mit Animationen zur
dreidimensionalen Betrachtung) und "Making Of"-Abschnitten (hier mit
erfreulich geringem Anteil an Selbstbeweihräucherung und hohem Informationsgehalt).
- Vier Trailer und eine Fotogalerie der diversen Filmplakate dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Auf der DVD des Hauptfilms findet sich beim Bonusmaterial eine kleine Abteilung mit Hintergrundwissen zum Thema "Atlantis: Fakt oder Fiktion" die allerdings an Wortwahl und Darstellung deutlich an die jüngeren Zuschauer gerichtet ist. Außerdem darf der Audio-Kommentar von den beiden Regisseuren, sowie dem Produzenten Don Hahn nicht vergessen werden. Der gehört zu den besseren seiner Art, da die drei eine gelungene Mischung aus launiger Unterhaltung und Hintergrundwissen bieten. Wahlweise kann auch eine XXL-Fassung des Audiokommentars gewählt werden, bei diesem wird der Film an ausgewählten Stellen unterbrochen, um zusätzliches, kommentiertes Informationsmaterial betreffend die visuelle Gestaltung abzuspielen, welches von Storyboardentwürfen bis hin zu witzigen Gags, wie der Vorstellung "undisziplinierter" digitaler Statisten reicht.
Wer sich also auch nur entfernt für die Hintergründe der Entstehung des Films interessiert, bekommt mit den beiden DVDs wirklich einiges geboten, was über den gewöhnlichen Rahmen weit hinausgeht. Und alles in allem bleibt der Anteil an sinnlosem Promotionsgeblubber dabei auch angenehm gering, was noch einmal für die Macher der DVD spricht.
16.07.2002
Review von Tobias Wrany
Test-Equipment
TV: Panasonic TX-28PK1F
DVD-Player: Pioneer DV-343
Dolby Digital / DTS Receiver: Sony STR-DA50ES