Spiel ohne Regeln |
||
Kauf-VÖ: 21.03.2006 |
Original |
The Longest Yard |
Anbieter |
Sony Pictures Home Entertainment (2006) | |
Laufzeit |
109:32 min. | |
DVD-Typ |
DVD-9 | |
TV-Norm |
PAL | |
Bitrate |
5.65 Mbps (Video: ca. 4.8 Mbps) Kapazitätsausnutzung: 6.59 / 7.95 GB (82 %) |
|
Bildformat |
2,35:1 (anamorph) | |
Audiokanäle |
1. Englisch, Dolby Digital 5.1 (448 kbps) 2. Deutsch, Dolby Digital 5.1 (448 kbps) |
|
Untertitel |
Englisch, Deutsch, Türkisch | |
Regionalcode |
2 |
Inhalt
Nachdem er bei einer wilden Jagd durch Los Angeles von der Polizei in volltrunkenem Zustand in der geklauten Nobelkarosse seiner Freundin gestellt wird, landet der ehemalige Footballprofi und Star-Quarterback Paul „Wrecking“ Crewe, der wegen Spielmanipulation hochkant aus der Liga geflogen war, in einem knallharten Knast in der Einöde von Texas. Die Hoffnungen, seine drei Jahre ungestört absitzen zu können, werden gleich bei seiner Ankunft zunichte gemacht: Gefängnisdirektor Hazen ordnet Paul an, ein Footballteam aus Gefängnisinsassen zusammenzustellen, das in einem Spiel gegen die sadistischen Wärter um Captain Knauer verheizt werden soll. Doch Hazen rechnet nicht damit, dass Paul einen ganz anderen Plan verfolgt. Mit Hilfe des gewieften Caretakers und dem alten Profi Nate stellt er eine Mannschaft auf die Beine, die nur ein Ziel hat: den Wärtern auf dem Spielfeld eine deftige Abreibung zu verpassen ...
Bild 





Das Master erscheint sehr sauber und zeigt keine Störungen. Der Kontrast wurde künstlich überhöht und sorgt für überstrahlende helle Flächen und dunkle Schatten. Die Farben sind stark rotbetont und wirken leicht ausgewaschen. Details wirken immer etwas weichgezeichnet, trotzdem ist die Schärfe noch gut. Rauschfilter sorgen bei schnellen Bewegungen aber für Nachzieheffekte. Die Kompression macht sich praktisch nicht bemerkbar. Das Bild wirkt sehr ruhig und lässt nur selten Blockrauschen erkennen.
Ton 





Der 5.1-Mix bietet einen sehr guten Klang mit soliden Bässen und sauberen Höhen. Die Musik wird sehr gleichmäßig auf alle Kanäle verteilt und erzeugt somit einen sehr weiten Raumklang. Außer der Musik ist aber kaum etwas zu hören. Sowohl Umgebungsgeräusche als auch Effekte sind nur selten deutlich zu hören. Im Direktvergleich erscheint die deutsche Synchro etwas lauter abgemischt als die englische Originalfassung, weist aber klanglich kaum Unterschiede auf.
Special Features
- Gag Reel
- Entfallene & erweiterte Szenen
- Filmdokumentationen: Visuelle Effekte, Making of "Spiel ohne Regeln", Licht - Kamera - Touchdown, Catering für große Jungs
- Musikvideo: "Errtime" by Nelly
Review von Karsten
Serck
24.02.2006