SPECIAL: Pioneer stellt neue In-Ear-Kopfhörerserie vor

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"Edle Materialien, musikalischer Klang, überragendes Preis/Leistungsverhältnis" - damit beschreibt Pioneer die drei neuen In-Ear-Modelle der C-Serie, die mit drei unterschiedlichen Funktionsweisen an den Start gehen: Flaggschiff der neuen Baureihe, die C8, arbeiten vollständig kabellos, bei den C7 handelt es sich im Wireless-In-Ears mit Nackenband und wer gerne konventionell kabelgebunden hört, findet beim C3 den richtigen Partner.

Die Modelle sollen bereits Anfang April erhältlich sein und sind im günstigen Preissegment beheimatet. Der kabelgebundene C3 kostet 17,99 Euro und der Wireless-In-Ear mit Nackenband 59,99 Euro. Sehr interessant wird das Topmodell der C-Serie, für den komplett drahtlosen C8 werden lediglich 99,99 Euro fällig.

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Pioneer C3

Beginnen wollen wir jedoch mit dem konventionellen Hörer. Für unter 60 Euro will Pioneer hier hochwertige Materialien und natürlich solide akustische Performance bieten. Dafür kommen groß dimensionierte 10mm-Treiber zum Einsatz, die mit Seltenerd-Magneten ausgestattet sind, einen hohen Wirkungsgrad bieten und für kraftvollen, breitbandigen und transparenten Klang sorgen sollen. Besonders Smartphone-Kopfhörerausgänge, die nicht unbedingt mit Leistung protzen, profitieren davon.

Auch im niedrigen Preisbereich muss man nicht auf solide Material- und Verarbeitungsqualität verzichten: Die Treiber sind in Gehäuse aus Vollaluminium gebettet, die mit einer edel-seidig eloxierten Oberfläche in fünf Farben verfügbar sind. Dazu gehört Rosenquarz, Mintgrün, Alpinweiß, Space Gray und Schwarz. Die reißfesten Kabel sind für ein schickes Erscheinungsbild farblich passend. Beiliegend sind Ohr-Passstücke aus Silikon in vier Größen. Mit der integrierten Steuertaste mit Mikrofon kann der C3 auch als Headset verwendet werden.

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Pioneer C7

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Einen Schritt in die drahtlose Richtung und wir sind beim C7 angekommen. Dieser Bluetooth-In-Ear kommt in vier edlen Farben in Gehäusen aus eloxiertem Aluminium daher. Das zentrale und kurze Nackenband lässt sich kompakt und verhedderungsfrei zusammenfalten. Der C7 ist laut Pioneer schnell gekoppelt und mit NFC ausgestattet, dank Multi Pairing merkt sich das Gerät bis zu acht Partnergeräte und verbindet sich mit diesen automatisch.

Im Kabel integriert ist ein Steuer-Pod, mit dem man Titel überspringen kann, die Lautstärke ändern und Gespräche annehmen - ein Mikrofon ist natürlich integriert.

8mm Neodymmagnet-Treiber stehen auf akustischer Seite zur Verfügung. In Kombination mit der Resonanzarmut der Alu-Gehäuse wird laut Hersteller ein tiefer, präziser Bass, klare und saubere Mitten sowie brillante Höhen realisiert. Der C7 ist lediglich 20g schwer und bietet mit seinem integrierten Akku bis zu sieben Stunden Musikwiedergabe. Die Ladung am beiliegenden Micro-USB-Kabel soll insgesamt nur 90 Minuten dauern.

Die verfügbaren Farben sind Schwarz, Alpinweiß, Kaminrot und Champagnergold.

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Pioneer C8

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Zur vollständigen Drahtlosigkeit wagen wir uns mit Pioneers Flaggschiff der neuen C-Serie. Der C8 bietet einen vollständig unabhängigen linken und rechten Kanal, beide sollen ohne jegliche Verwechslungsgefahr, dank ergonomischem, symmetrischem Gehäusedesign perfekt in das jeweilige Ohr passen. Bluetooth 4.2 und AAC-Codec sind an Bord für eine unkomplizierte, störungsfreie Klangübertragung in CD-Qualität - für die Wandlung des elektrischen in ein akustisches Signal stehen 6mm-Treiber mit kraftvollen Neodym-Magneten zur Verfügung.

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Mitgelieferte Transportbox mit Ladefunktion

Große Aufmerksamkeit wurde laut Pioneer dem Tragekomfort gewidmet: Die griffige und hautsympathische Silikon-Oberfläche ist wasser- und schweißresistent. Die präzise Formgebung soll stets einen sicheren und druckfreien Sitz garantieren. Gesteuert wird das Ganze über leichtgängie Tastflächen, die gut erreichbar sein sollen. Pegeleinstellung, Musik starten und stoppen, zum nächsten Titel springen, Gespräche annehmen und beenden sind die typischen Befehle, aber auch Siri oder der Google Assistant kann mit einem Dreifachklick aktiviert werden.

Der C8 läuft mit einer vollen Akkuladung bis zu drei Stunden. Sofort zur Steckdose rennen muss man aber, wenn der Akku leer wird, aber nicht. Die mitgelieferte Transportbox ist maßgeschneidert und verfügt über eine integrierte Ladefunktion. Zwei mal kann man mit der Box die C8 Kopfhörer vollständig aufladen, bevor die Box selbst mit einem USB-Kabel geladen werden muss.

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Auch wenn wir aktuell nur nach den Datenblättern urteilen können, wirkt die gesamte neue C-Serie preislich sehr attraktiv und mit hochwertigen Materialien ausgestattet. Besonders der C8 setzt mit einem Preispunkt von unter 100 Euro ein Ausrufezeichen.

 

Special: Philipp Kind
Datum: 02.03.2018

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