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Sony plant neue TV-Serien & "Breaking Bad"-Remastering in 4k

Sony hat in den USA angekündigt, in diesem Jahr bis zu vier neue TV-Serien in 4k-Auflösung zu produzieren. Zunächst werden die Pilot-Episoden der Serien mit 4k-Kameras gedreht. Weitere Folgen werden produziert, sofern diese von einem TV-Sender übernommen werden. Mit ersten neuen Serien dürfte im Herbst zu rechnen sein. Zuvor wurden in den USA u.a. Justified (FX), Save Me (NBC), "Masters of Sex" (NBC), ein Comedy-Pilot mit Michael J. Fox (NBC) sowie die inzwischen eingestellte Serie "Made in Jersey" (CBS) in 4k-Auflösung produziert.

Sony hatte im Januar eine eigene Abteilung gegründet, die für die verstärkte Produktion von 4k-Inhalten zuständig sein soll. Diese wird unter dem Dach von "Sony Colorworks" in Culver City bei Los Angeles u.a. für die Postproduktion von 4k-Inhalten und auch das digitale 4k-Remastering von Filmmaterial zuständig sein.

Durch den frühzeitigen Umstieg auf 4k will man sich langfristig Kosten sparen. Zwar werde zunächst ein höherer Speicherbedarf anfallen. Dafür spart man sich aber die späteren Kosten für ein 4k-Remastering von 1080p-Material. Erste Projekte für ein 4k-Remastering gibt es aber auch bereits: So soll die inzwischen beendete Serie "Breaking Bad" (AMC) in 4k-Auflösung restauriert werden. Offen ist derzeit allerdings noch, wann und wie die Serien irgendwie auch in nativem 4k zu sehen sein werden.

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