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Apple streicht HDMI-Ausgang beim MacBook Pro

Apple hat die neueste Generation seiner MacBook Pro-Reihe vorgestellt. Bei dieser setzt sich der radikale Apple-Trend zum Streichen von vielfältigen Schnittstellen fort. Das neue MacBook Pro verfügt nur noch über USB-C-Anschlüsse und einen 3,5 mm Klinkenstecker-Ausgang. Im Vergleich zur Vorgänger-Generation wurden die Schnittstellen HDMI, USB 3.0 und der SDXC-Kartenleser gestrichen. Selbst der MagSafe-Anschluss zum Aufladen des Geräts ist nicht mehr vorhanden. Stattdessen wird einer der zwei USB-C-Anschlüsse der 13 Zoll-Version oder einer der vier USB-C-Anschlüsse der 15 Zoll-Version vom Ladegerät benutzt. Wer ein externes Display anschließen möchte und (noch) kein Gerät hat, welches USB-C-Video unterstützt, benötigt einen "USB-C-Digital-AV-Multiport-Adapter", der 79 EUR kostet und neben HDMI über einen klassischen USB-Anschluss verfügt. Apple setzt in der neuen MacBook Pro-Reihe nicht die neueste Intel Prozessor-Generation (Kaby Lake) ein sondern die 2015er Skylake-Prozessoren mit integrierter Grafik. Bei der 15 Zoll-Version kommt noch eine dedizierte Radeon Pro-Grafikkarte zum Einsatz. Als eines der Highlights der neuen MacBook-Generation stellt Apple die neue "Touch Bar" mit integriertem Touch ID Sensor heraus, die statt der Funktionstastenleiste verschiedene Funktionen über ein berührungssensitives OLED-Display erledigt. Das Ganze lässt sich Apple gut bezahlen: Die neuen MacBook Pro-Notebooks werden in 13 Zoll ab 1699 EUR und mit "Touch Bar" ab 1999 EUR angeboten. Die 15 Zoll Variante mit "Touch Bar" verkauft Apple ab 2699 EUR.

 

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