Kompakt-Test: Cinemike Tuning für Toshiba HD-XE1
(2. Oktober 2007 -
LM )
Der Formatstreit zwischen HD-DVD und Blu-Ray sorgt innerhalb der Industrie für heftige Grabenkämpfe und momentan ist noch kein Ende in Sicht. Die Tuningspezialisten von Cinemike lässt dies herzlich kalt: sie widmen sich einfach beiden Formaten und überlassen die berühmte Qual der Wahl ihren Kunden. Neben dem Tuningpaket für Sonys Playstation3 (Test demnächst) kommt auf HD-DVD Seite der entsprechende Top-Player aus dem Hause Toshiba unter den Lötkolben. Michael Krehl alias Cinemike hat sich in sämtliche Aspekte des HD-XE1 eingearbeitet, um durch gezielte Eingriffe in Netzteil und Digitalsektion eine deutliche Verbesserung der audiovisuellen Performance zu erzielen. Wie bei allen Tunings werden hiermit besonders die anspruchsvollen Anwender bedient, doch speziell beim XE-1 könnten sich dieses Mal auch andere Kundenschichten von der Player-Optimierung angesprochen fühlen: zunächst einmal liegt der Tuningpreis nicht im vierstelligen Preisbereich, sondern schlägt lediglich mit verhältnißmäßig moderaten 450 Euro zu Buche. Außerdem verspricht Cinemike auch eine Minimierung der Lüftergeräusche, so dass der Toshiba Player endlich richtig leise sein soll.
Lesen Sie unser Kompakt-Review und erfahren Sie, inwiefern das
Tuning eine Verbesserung der ohnehin schon beeindruckenden Performance
bewirkt. Zur Einordnung der Leistung stellen wir nicht nur Vergleiche
zu anderen Cinemike-Geräten an, sondern ziehen auch Vergleiche zu
hochklassigen Gerätschaften anderer Hersteller. Zum Toshiba HD-XE1 haben wir bereits mehrere Artikel verfasst, die
Ihnen das Gerät in alles Grundzügen ausführlich
vorstellen. Dieser Test beschränkt sich daher vornehmlich auf die
Tuning-relevanten Themen, so dass wir an dieser Stelle nicht noch
einmal zB. auf den verbauten Reon VX-50 Prozessor oder sonstige
Ausstattungsmerkmale eingehen. Unsere bisherige Berichterstattung mit vielen Bildern und Informationen
zur Ausstattung, Benutzung und Konfiguration finden Sie hier:
Preview
Test: Grundgerät
Nachtest: 24p Update
technischer Aufbau:
Den Toshiba HD-XE1 zu optimieren, ist zunächst eigentlich eine
recht undankbare Aufgabe, schließlich zählt das Gerät
schon im Serienzustand zu den besten HD-Playern, die es momentan auf
dem Markt gibt. Die Modifikationen von Cinemike zielen demnach nicht
darauf ab, den Player überhaupt erst genießbar zu machen,
sondern sprechen hauptsächlich die Eignung als adäquates
Gerät innerhalb einer kompromisslosen High-End Kette an.
Selbstverständlich befinden sich auch Anwender ohne
Vor-/Endstufenkombination, Luxus-Lautsprechern und Full-HD Displays
innerhalb der Zielgruppe, aber wer zB. einen AV-Receiver im
dreistelligen Preisbereich nebst entsprechenden Lautsprechern, oder nur
einen älteren 32´´ LCD-TV einsetzt, wird nicht
einmal die serienmäßige Performance des XE-1 richtig
ausschöpfen können. Dies ist schon einmal ein zentraler
Unterschied zum Playstation3-Tuning, welches sich im Prinzip für
jeden Anwender lohnt, der nicht grade einen Billig Flachbildfernseher
vom Discounter in seinem Wohnzimmer stehen hat oder sich von besseren
Tischhupen beschallen lässt.
Wie bei allen Cinemike Tunings, nimmt sich Michael Krehl auch beim XE-1
zuerst das Netzteil vor. Laut seiner Auffassung bestimmt die gebotene
Qualiität und Konstanz der Stromversorgung ein Großteil der
Geräteperformance. Auch die weiteren Tuningsschritte würden
ohne Verbesserung der Stromzufuhr in ihrer Effektivität leiden. Im
Detail wurde beim XE-1 zunächst die Stromfilterung verbessert,
zusätzlich sind nach dem Eingriff auch die Dioden durch bessere
(schnellere) Modelle ersetzt. Auch ein Großteil der
Elektrolytkondensatoren überlebt die Modifikation nicht - hier
integriert Cinemike hochwertigere Modelle mit erheblich kleineren ESR
Werten.
Ein ähnliches Verfahren findet sich ebenfalls auf der Hauptplatine: auch in diese Baugruppe bekommt neue Elkos mit besseren ESR Werten, um das Spannungsrauschen zu minimieren. Ein weiterer Tuningeingriff beinhaltet das Tausch von SMD Filterelementen, um die Pufferung der jeweiligen Baugruppen zu verbessern. Eine gänzlich andere, jedoch nicht minder wichtige Änderung gegenüber dem Seriengerät stellt sich beim Betrachten der Lüftung heraus. Im Serienzustand läuft der Lüfter permant - und dies nicht leise. Besonders geräuschempfindliche Naturen stört dies sehr, denn selbst bei einer Entfernung von 3 Metern hört man den volldrehen Lüfter noch deutlich. Dieses Schicksal bleibt dem Besitzer eines CM-Tunings erspart. Hier sorgt ein gedrosselter Lüfter für eine deutliche Reduzierung der akustischen Belästigung. Dadurch bleibt der getunte XE-1 auch bei längerer Benutzung sehr leise. Aussetzer oder Bildstörungen traten auch im Dauerbetrieb nicht auf.
Wer sein Gerät direkt bei Cinemike erwirbt, braucht sich wegen
Garantiefragen keine Gedanken zu machen, denn in diesem Fall
übernehmt die Tuningsschmiede die komplette Abwicklung und
garantiert eine problemlose Abwicklung. Für Kunden, die ihren XE-1
bereits anderweitig erworben haben, berechnet Cinemike keinerlei
Extrakosten und nimmt die Modifikationen zum selben Preis von 450 Euro
vor. In Bezug auf die Garantie wurde uns mitgeteilt, dass man mit
Toshiba sehr gut zusammenarbeite und diesbezüglich keine Probleme
zu erwarten sind. Die Komponenten, die vom Tuning betroffen sind,
werden von Cinemike supportet - sollte zB. das Laufwerk einen Defekt
haben, schickt man das Gerät inkl. des Tuning-Zertifikats direkt
an Toshiba.
Testumgebung/Kombinationsempfehlung:
Der getunte Toshiba Player kam in einem High-End System der
absoluten Referenzklasse zum Einsatz, bestehend aus der nagelneuen
Monitor Audio Platinum Serie und Audionet-Elektronik. Diese
Zusammenstellung funktioniert hervorragend miteinander und markiert
gibt den akustischen Fähigkeiten fast grenzenlose Freiräume.
Selbstverständlich haben wir auch überprüft, wie sehr
sich das Tuning mit günstigerer Hardware schlägt. Zu diesem
Zweck wurde der Cinemike-Player in ein Surround System auf Basis von
Opus² Laufsprecher (Wharfedale) sowie dem Denon AVC-A11 XVA
integriert.
Ein besonderer Augenmerk liegt natürlich auch auf den visuellen
Fähigkeiten. An diesem Punkt greifen wir auf den Dreamvision
Dreambee Projektor zurück. Dank herausragender Bildeigenschaften,
Full-HD und 24p Kompatibilität kann er das komplette Potential des
Player ausschöpfen. Lesen Sie zu dem Gerät auch unseren
auführlichen Einzeltest. Als Leinwand fungiert eine hochwertige
Alphaluxx Rahmenleind mit Barium1 HDTV Tuch, die Signalübetragung
erfolgt mittels Supra HDMIV1.3 Kabeln.
Als Videoswitcher und HDMI1.3 fähiges Gerät fungiert zusätzlich auch ein Denon AVR-4308 bei den Tests. Es hat sich jedoch relativ schnell gezeigt, dass die Kombination aus interner Wandlung und HDMI Übertragung derzeit noch nicht ganz das akustische Niveau einer klassischen High-End Vorstufe (zB. NAD M15) bietet.
5.1 Set #1 | Monitor Audio PL300,PL350-C,PL100, GS-W12 (ca. 17.500€) |
5.1 Set #2 | Wharfedale Opus² 4xM2,1xTriCenter,2xSW300 (ca. 8.000€) |
VE-Kombi | Audionet MapV2, EPS, AmpVII (ca. 17.800 €) |
AV-Amp | Denon AVC-A11XVA (ca 4.000 €) |
Projektor | Dreamvision Dreambee (ca. 7.500 €) |
Zubehör | Alphaluxx Leinwand, Supra HDMI-Kabel, RTFS Absorber |
Hör-/Sehtest:
Wie gut das Tuning des HD-XE1 tatsächlich ist, haben wir hauptsächlich anhand der HD-DVD "Phantom der Oper" überprüft. Dieser Titel trennt die Spreu generell sehr schnell vom Weizen, schließlich bedarf es einen enorm musikalischen Players, um die Akustik wirklich in ihrer ganzen Emotion und Leidenschaft in das Auditorium zu transferieren. Hier bietet zweifelsohne auch schon der ungetunte HD-Player eine solide Vorstellung. Doch nachdem Cinemike den Lötkolben geschwungen hat, gewinnt die lyrische Darbietung nochmals an Eindringlichkeit und Dramatik. Zunächst wäre hier die akustischen Aspekte zu benennen, schließlich lebt dieser Film von der Musik, welche nach dem Tuning mit wesentlich mehr Strahlkraft, Feinsinnigkeit und Temperament zu Werke geht. Die Hochtonauflösung (sehr schön an den Arien der Primadonna zu hören) gewinnt an Transparent und stellt sich nun nicht mehr ganz so aggresiv in den Vordergrund. Außerdem ist in dieser Sequenz eine größere Klangruhe zu vermelden - die Klangfarben bleiben auch bei langgezogenen Tönen sehr sauber. Zu Beginn, als der ehemals majestätische Kronleuchter versteigert wird, beeindruckt der getunte Player mit einer tadellos-strukturierten Basskonstrolle bis in die untersten Frequenzen. Hier konnte man bei hochwertigen AV-Anlagen durchaus erkennen, dass der XE-1 im Serienzustand keine extreme Schlagkraft bzw. Intensität umsetzen konnte. Grundsätzlich muss man dem modifizierten Toshiba-Player auch wegen der verbesserten Dynamik großen Respekt zollen: so wie wir das bislang von allen Cinemike-Geräten kennen, wirkt auch der veredelte XE-1 allein schon durch die bessere Dynamik wesentlich energischer und lebendiger. Die Pointierung der Silben bzw. Strophen beim Phantom der Oper gewinnen an Feindynamik und wenn King Kong durch die winterlichen Straßen von New York stapft, wird Einem auch sehr schnell bewusst, dass sich Cinemike ebenfalls der Grobdynamik mit großem Erfolg angenommen hat. Wenn das Primaten-Leinwandspektakel in die letzte Runde geht und sich der Riesenaffe einem Angriff von mehreren Doppeldeckern stellen muss, inszeniert der getunte Player eine fabulöse Vorstellung: die Effektverläufe der MG-Salven harmonieren innerhalb aller Wiedergabekanäle besser miteinander, zumal auch mehr Feinheiten heraushörbar sind. Für seine Preisklasse liefert der CM HD-XE1 eine beeindruckende akustische Vorstellung ab. Besonders über den coaxialen Digitalausgang darf man das Gebotene durchaus als kochklassig einstufen. Allerdings macht ein Akustik-Könner wie der Audio VipG2 (DVD-Player) überraschend deutlich klar, dass manch "alt-hergebrachte" DVD mit solchen Geräten noch immer Klangeigenschaften liefern, von denen die HD-Player trotz der neuen Tonformate noch träumen. Insbesondere Bass- und Stimmvolumen setzen extrem gute DVD-Player der Oberklasse noch immer eine Klasse überwältigender um, als alle uns bekannten HD-Player. Doch immerhin - der HD-XE1 tritt einen Schritt aus der Masse hervor und verkürzt die Distant zur absoluten audiophilen Oberklasse.
In Bezug auf die Bilddarstellung sieht die Welt selbstverständlich ganz anders aus: hier müssen sich fast alle High-End DVD-Player schamhaft von so manchem 1000 Euro Gerät an der Nase herumführen lassen. Insbesondere der Toshiba HD-XE1 gehört zu jener Sorte, die schon zu absoluten Kampfpreisen auf dem Markt zu haben sind und dank exzellenter DVD- und HD-DVD Bildqualität für Furore sorgen. Der Großteil aller Anwender dürften mit einem HD-XE1 "bereits" völlig zufrieden sein und an die Grenzen ihrer Bildwiedergabegeräte stossen. Das muss jedoch nicht heißen, dass es nicht noch besser geht und ein Upgrade nicht lohnenswert sein könnte: beispielsweise die schnellen Flitzer aus "The Fast and the Furious" gewinnen durch das Tuning nochmals an Schärfe , zumal auch während der schnellen Kamerafahrten mehr Details erkennbar sind. Zudem brilliert der Cinemike-Player durch eine nochmals plastischere Tiefenstaffelung und generiert dadurch ein dreidimensionaleres Bild, als das Seriengerät. Bei ruhigeren Kameraschwenks fällt sehr schnell auf, dass die Bildstabilität und Bewegungsstabilität ebenfalls nochmals eine ganze Klasse höher angesiedelt ist. Zusammen mit dem tadellos funktionierenden 24p-Update setzt sich der getunte HD-XE1 somit mit an die visuelle Spitze aller momentan erhältichen HD-Player. Wenn man einmal von Bildkönnern wie dem Denon DVD-3930 einmal absieht, dürfte es sogar schwierig fallen, auch für herkömmliche DVDs eine bessere Offerte zu finden. Selbstverständlich bewirkt das Cinemike-Tuning auch für jene Medien einen Performance-Schub, auch wenn besonders die Verbesserungen in Bezug auf Detailschärfe (medienbedingt) nicht ganz so auffallen, wie bei einer gut produzierten HD-DVD.
Für wen lohnt sich nun die 450 Euro Investition in dieses Cinemike-Tuning ? Nun - die akustischen Verbesserungen sprechen vornehmlich audiophile Hörer an. Wer mit einem "normalen" Mittelklasse AV-Receiver zu Werke geht, wird eher Probleme haben, große Unterschiede herauszuhören. Diese sind zwar durchaus vorhanden, aber vornehmlich in einer bedingungslosen High-End Kette umsetzbar. Wenn Sie in Ihrem Heimkino einen hochwertigen AV-Boliden, oder noch besser eine VE-Kombi (nebst entsprechenden Lautsprechern) einsetzen, und auch nicht die Investition in ein gutes Coax-Digitalkabel scheuen, sollten Sie alleine schon wegen der Akustik ihren Player einschicken. Der Unterschied fällt in diesem Fall mitunter sehr deutlich aus. Die Situation hinsichtlich der Bildwiedergabe gestaltet sich hingegen etwas anders. Im Vergleich zum PS3-Tuning sind die Verbesserung von einer etwas anderen Natur, als dass schon ein guter 32´´ LCD Bildschirm davon schon enorm profitieren würde. Das XE1-Tuning setzt wegen des besseren Grundgerätes auf einem höherem Level an, reicht dafür aber auch in noch höher hinaus. Dies sollte sich daher selbstverständlich auch in den Bildwiedergabegeräten wiederspiegeln. Das hohe Leistungsniveau des Grundgerätes sorgt dafür, dass man schon ein recht hohes Niveau bezüglich des Wiedergabegerätes aufwarten muss, um vom Tuning zu profitieren. Viele günstigere, ältere bzw. kleinere Flachbildfernseher fallen da schon einmal raus. Doch insbesondere gute Plasma-TVs setzen viele Tuningeffekte "bereits" sehr gut um, wie beispielsweise unser schon etwas älterer Pioneer PDP-506XDE. Richtig lohnenswert wird es hingegen für Projektorenbesitzer: im Gegensatz zu Flachbildfernsehern haben wir festgestellt, dass schon günstigere Einsteigsgeräte (zB. Mitsubishi HC-3100, ca. 3.000 Euro) einen großen Sprung nach vorne machen und speziell in den Kategorien Bildstabilität und Detailschärfe bemerkenswert viel vom Tuning umsetzen können. Selbstverständlich gilt aber auch hier: je besser das Bildwiedergabegerät, desto lohnender/sinnvoller ist auch das Tuning. Unser Dreambee lieferte mit dem Cinemike HD-XE1 eine grandiose Vorstellung ab, die alles bisher dagewesene toppen konnte.
Fazit:
Nachdem die Monschauer Tuning-Experten schon bei diversen DVD-Playern sehr erfolgreich zugange waren, haben Sie nun auch bewiesen, in der neuen HD-Welt angekommen zu sein. Der getunte HD-XE1 macht noch einmal einen großen Satz nach vorne. Während die akustischen Auswirkungen erst bei hochklassigeren Systemen voll zur Geltung kommen, stellt die Verbesserung der Bildeigenschaften auch schon mit Geräten bürgerlicherer Preisklassen eine zweifellos feststellbare Verbesserung dar. Nachdem Toshiba sowohl das 24p Update in Reichweite gebracht hat (die uns vorliegende Beta-Version funktionierte bereits tadellos) und in Zukunft auch ein Bitstream Upgrade bringen wird, kann man diesen Top-Player bedenkenlos kaufen. Weil der XE-1 wohl mindestens noch ein Jahr als Top-Liner die HD-DVD Riege von Toshiba anführen wird, hat auch Cinemike beschlossen, demnächst ein Stufe-2 Tuning zu entwickeln, welches die Performance-Schraube nochmals weiter nach oben drehen soll. Dass immer noch Luft nach oben ist, zeigen Direktvergleiche mit DVDs, dass die herkömmlichen Tonformate per Coax-Out an einem guten Player (zB. Audionet VipG2, Cinemike DVD-3930) gegenüber NexGen Codes bzw. HDMI Tonübetragung momentan noch deutlich im Vorteil sind. Trotzdem lohnt sich der Kauf eines getunten HD-XE1, denn er stellte bereits ohne Tuning ein hervorragendes Gerät zum günstigen Preis dar und wird nach dem Tuning erst Recht zum aktuell besten HD-Player überhaupt.
Das Cinemike XE-1 Tuning Stufe 1 wertet den Player akustisch und visuell nachhaltig auf.
Tuning für Toshiba HD-XE1 Stufe1
Preis: 450 Euro
Test: 2. Oktober 2007
Preis-/Leistung: 









+ besonders die Bildeigenschaften legen deutlich zu
+ klanglich gewinnt der XE-1 an High-End Anlagen ebenfalls deutlich
+ Lüftungsgeräusche deutlich gesinkt
- leider ist das Gerät auch nach dem Tuning nicht als hochwertiger CD-Player sinnvoll einsetzbar
URL: www.cinemike.de
Text, Test und Redaktion: Lars Mette
