Test: Alphaluxx Multiformat Motorleinwand

(18.Dezember 2006 - LM)

Allen modernen Groß-/Flachbildfersehern zum Trotz: für die überwiegende Mehrzahl der Heimkino-Besitzer stellt sich der Filmgenuss nach wie vor, erst mit einem hochwertigem Projektor ein. Bildbreiten von deutlich über 2 Meter lassen den Zuschauer alle visuellen Details wahrnehmen und sorgen in Kombination mit einer erstklassigen Akustik (und einer guten DVD...) für ein unvergessliches Erlebnis. Doch spätestens bei der Integration einer entsprechend großen Leinwand, kommt für viele Heimkino-Besitzer der jähe Fall in die Realität: nur sehr selten steht ein dedizierter Heimkinoraum zur Verfügung, in dem eine Rahmenleinwand installiert werden könnte. Eine Lösung für dieses Problem stellen Motorleinwände dar, die selbst im Wohnzimmer kaum auffallen und auf Knopfdruck eine große Bildfläche zur Verfügung stellen.

Für wirklich anspruchsvolle Anwender ist an diesem Punkt aber noch lange nicht Schluß: das Leinwandtuch sollte möglich plan liegen und sich visuell absolut neutral verhalten. Ein weiteres klassisches Problem ist zudem die Anpassung der Bildfläche an verschiedene Formate, so dass der eigentliche Bildinhalt stets exakt kaschiert ist und somit als kontrastreich empfunden wird.


Leinwandspezialist Alphaluxx bietet mit seiner Multiformat-Konstruktion ein Gerät an, welches all diesen Anforderungen erfüllen soll. Im Wesentlichen besteht die Leinwand aus 2 Tüchern, die eine Anpassung an jedes beliebige Format erlaubt. Ein extrem günstiger Spaß ist dies nicht, denn im Gegensatz zur 899 Euro Standard-Motorleinwand (siehe Test) liegt die vergleichbare Multiformat-Variante bei 1699 Euro und dürfte daher vornehmlich besonders in hochwertigen Heimkino-Umgebungen zum Einsatz kommen. Wir haben unser Testexemplar (inklusive Funk-Fernsteuerung für komplett 1898 Euro) daher ganz bewusst mit einer absoluten High-End Zuspielung (Audionet VipG2 SDI, cinemateq Picture Optimizer II SDI inkl. Cinemike Tuning, Marantz VP11S1 )kombiniert, um die Eignung des Leinwandtuches für solche Umgebungen zu überprüfen. Käufern einer "normalen" Motorleinwand wird das Umsteigen auf ein Multiformat-Modell übrigens besonders versüßt: bis zu einem Jahr nach Kauf wird die "alte" Leinwand (abzüglich Frachtkosten) zum Neupreis in Zahlung genommen, so dass lediglich der Aufpreis bezahlt werden muss.

Leinwandkasten / Grundaufbau

Vom Grundprinzip stellt die Multiformat-Variante nichts anderes dar, als zwei Motorleinwände, die jeweils die eigentliche Projektionsfläche, bzw. die schwarze Kaschierung bereitstellen. Der hintere Kasten ist dabei (im Vergleich zu einer "Solo"-Leinwand) seitenverkehrt angeordnet, so dass das Tuch auf der Vorderseite auf-/abläuft. Diese Leinwand stellt die eigentliche Projektionsfläche zur Verfügung. Die schwarze Kaschierung übernimmt dann die zweite Einheit, die dann wieder klassisch (mit Leinwandöffnung zur Wand) ausgeführt ist. An den seitlichen Kunststoffhalterungen sind Löcher vorhanden, um die Leinwand an eine Wandbefestigung zu montieren. Diese liegt jedoch nicht bei, sondern muss vom Kunden in Eigenregie besorgt/gefertigt werden.

Die normale Ausführung dieser Multiformat-Leinwand bietet in Bezug auf die Verarbeitung weder mehr, noch weniger als den zu erwartenden Standard. Das weiß lackierte Blechgehäuse mitsamt den seitlichen Plastikhalterungen gewinnt zwar keinen Schönheitspreis, bleibt aber stets recht unauffällig und bietet keinen Anlass zur Kritik. An dieser Stelle möchten wir jedoch auch betonen, dass viele Verarbeitungsaspekte schnell als Selbstverständlichkeit eingestuft werden, die bei manch anderen Anbietern hingegen noch anzutreffen sind: schlampig lackierte Leinwandkästen mit Farbnasen sind besonders bei diversen eBay-"Schnäppchen" leider keine Seltenheit.



In unserem Fall haben wir uns entschlossen noch eine zusätzliche Stütze in der Leinwandmitte anzubringen. Die ca. 20 Kilogramm Gesamtgewicht verlangen nach einer sehr stabilen Montage.



Im eingefahrenen Zustand verhält sich die Multiformatleinwand recht unauffällig.

Ein wichtiger Pluspunkt dürfte für viele Käufer die Tatsache sein, dass Alphaluxx jede Multiformatleinwand individuell herstellt. Es handelt sich hier nicht um fertige Massenware, die direkt aus Asien kommt. Aus diesem Grund sind nicht nur die Fertigungstoleranzen und Gesundheitsrichtlinien deutlich strenger, sondern auch fast jede Art von Sonderanfertigungen möglich. Eine Lackierung in Wunschfarbe ist dabei lediglich eine der klassischen Individualisierungsformen, die Alphaluxx seinen Kunden täglich anbietet. In unserem Fall haben wir beispielsweise eine extralange Leitung der Stromkabel angefragt - und prompt erhalten, so dass keine Verlängerung mitsamt Lüsterklemme mehr zur Installation notwendig war. Weil die Leinwände ohnehin erst nach Bestellung für jeden Kunden hergestellt wird (Lieferzeit ca. 1-3 Wochen), kann der Kunde bei der Anpassung an den Einsatzort, seiner Fantasie fast grenzenlos frönen : jede Tuchsorte, Leinwandbreite oder Gehäuseverarbeitung (Blech, Alumium, Edelstahl, Holz) wird den Kunden geboten und selbst eine integrierte Beleuchtung stellt die Leinwand-Macher nicht vor Probleme.

Unserer Meinung nach, sind solche Optionen bei einer hochwertigen Motorleinwand auch wirklich von Vorteil für den Kunden, denn im Gegensatz zu diversem anderem AV-Equipment besitzt eine Leinwand oftmals einen vielfach längeren Einsatzzyklus und sollte dementsprechend auch perfekt an den Raum angepasst werden können.

Verarbeitung Tuch:

Die grundlegende Arbeitsweise der beiden Leinwandtücher haben wir bereits in der vorherigen Rubrik vorgestellt. Wir möchten uns nun auf Details der Projektionsfläche konzentrieren:


Alphaluxx ist nicht nur als Anbieter im Heimkinobereich tätig, sondern beliefert u.a. auch diverse medizinische Einrichtungen. Dadurch ist die Entwicklung bzw. Optimierung von Bildeigenschaften verschiedener Oberflächen ein wichtiger Bestandteil für sämtliche Produkte dieser Firma und bringt auch für die Heimkino-Anwender technische Innovationen mit. Das in der Multiformatleinwand verbaute Tuch besteht aus 3 Schichten gewebter Glasfaser. Alle 10 Zentimeter sorgen speziell eingearbeitete Kohlefaserstreifen für eine möglichst perfekte Planlage des Tuches, indem sie diagonal verlaufen und dabei die gesamte Bildfläche straffen. Aus diesem Grund müssen die Leinwände auch direkt in der jeweiligen Größe gewebt werden - ein simples Zuschneiden auf das Wunschformat würde die Wirkung des sogenannten "NANO-Spannsystemes" zunichte machen. Zusätzlich erhält die Rückseite eine schwarze Beschichtung, um die volle Lichtleistung des Projektores für das Bild nutzen zu können.


Die Leinwandoberfläche bei 30.000-facher Vergrößerung

Die eigentliche Projektionsfläche wartet ebenfalls mit einem High-Tech Aufbau auf: durch das Know-How aus der Röntgendiagnostik konnte Alphaluxx eine besondere Form der Pigmentierung realisieren, die durch Größe und natürliche Asynchronität selbst bei Full-HD Projektionen, keine Beeinträchtigung der Bilddetails mehr mitbringen soll. Die Namensgebung (Barium) dieser Beschichtung gibt zudem noch das zweite Entwicklungsziel vor: im medizinischen Bereich wird Bariumsulfat als "Parmanentweiß" für Farben bzw. Kontrastmittel eingesetzt und gilt als exakte  Farbreferenz. Auf "unsere" Multiformatleinwand übertragen, soll damit impliziert werden, dass eine maximale Farbreinheit bzw. Originaltreue gegeben sein soll. Damit der Benutzer seine DVDs ohne Effekte bzw. "Bonbonfarben" genießen kann, wurde mit aufwändigen Messmethoden (Spektrometer) die Neutralität der Barium1 Beschichtung hergestellt. Manch anderer Anbieter von Leinwänden schenkt diesem Detail weniger Beachtung und vertraut darauf, dass die Kunden auch mit Farbabweichungen noch Spaß am Heimkino haben. In der Praxis ist die Zusammensetzung der chemischen Beschichtung alles andere als trivial, denn manche Elemente sind floureszierend und strahlen in bestimmten Farbbereichen mehr, als in anderen. Hier hat sich Alphaluxx das Ziel vorgeben, eine absolut neutrale Charakteristik durch einen ausgeklügelten Mix an verschiedenen Werkstoffen zu erhalten.



Auf diesem Foto ist die hervorragende Planlage des Tuches sehr schön zu erkennen. Selbstverständlich kann aber auch die Multiformat-Leinwand nicht ganz an die völlig ebene Oberfläche einer hochwertigen Rahmenkonstruktion heranreichen, erreicht aber dennoch absolute Spitzenwerte im Vergleich zu  Motorleinwänden anderer Mitbewerber. Oftmals wird dort dem Kunden mit seitlichen Seilzügen eine dramatische Verbesserung der Tuchlage impliziert, doch in den allermeisten Fällen beschränkt sich der tatsächliche Effekt lediglich
auf die Optik. Im Regelfall bieten erst Modelle in der > 3000 Euro Preisklasse eine diesbezüglich wirklich ausgereifte, funktionierende Lösung an, da hierfür eine konische Welle benötigt wird, die einen immensen Kosten- und Konstruktionsfaktor darstellt. Unter diesen Vorraussetzungen kann das Alphaluxx Produkt eine überzeugende und zuverlässige Planlage bieten, die in ihrer Preisklasse als vorbildlich einzustufen ist.
Technik / Bedienung

Die Steuerung der beiden Leinwände übernimmt jeweils einer dieser Funkempfänger. Bei der Verkabelung ist kein Diplom als Elektrotechniker notwendig, denn die farblich codierten Zuleitungen müssen lediglich gemäß der Anleitung befestigt werden. Vor der Installation sollte man jedoch bedenken, dass leider kein Stromstecker zum Lieferumfang gehört, so dass der Gang zum Baumarkt unerlässlich ist. Bei einem Kaufpreis von knapp 2000 Euro absolut unverständlich. 

Als Controller fungiert dieser Funksender, der gleich mit einer kleinen Wandhalterung geliefert wird. Im Gegensatz zum bisherigen Alphaluxx-Funksystem, bietet die neue Fernbedienung jeweils einzelne Tasten für die beiden Laufrichtungen zuzüglich eines "Stopp"-Knopfes. Rote LEDs informieren den Benutzer, welche Leinwand momentan zur Steuerung selektiert ist. Bis zu 4 Motoren können damit getrennt angesteuert werden,  genauso wie übrigens auch eine gleichzeitige Bedienung aller Funkempfänger. Dies macht besonders dann Sinn, wenn Sie den Leinwänden bereits eine feste Endabschaltung vorprogrammiert haben Wer die 199 Euro für das Funksystem nicht investieren will, erhält im Standardlieferumfang zwei Wandschalter.


Alphaluxx verwendet in seinen Produkten spezielle drehmomentstarke und schnelle Motoren für Leinwände. Abgesehen von einer sehr kompakten, platzsparenden Bauweise erlaubt die eingesetzte Motoreinheit (dank hochwertigen Planetengetriebe; siehe Abbildung oben) eine sehr vibrationsarme Betätigung der Leinwand-Mechanik. Die Laufruhe beim Ausfahren der Leinwand ist vorbildlich leise und ruhig, zumal das Tuch schon nach ca. 10 Sekunden bereits komplett ausgefahren ist. Dies mag zwar zunächst unwichtig erscheinen, ob eine Leinwand nun 20 oder 10 Sekunden für das Ausfahren benötigt, doch zusammen mit der hohen Laufruhe vermittelt das Alphaluxx-Produkt ein deutlich professionelleres Flair als eine knarzendes und schleichend herunterfahrende Leinwand. Davon abgesehen zählt die Vibrationsarmut der Alphaluxx-Leinwand mit zu den Gründen, warum auch bei intensiver, langfristiger Nutzung nur sehr minimale Faltenbildung zu beobachten ist. In diesem Zusammenhang möchten wir jedoch ebenfalls darauf hinweisen, dass generell bei Motorleinwänden bei einer ungenauer Montage schon wenige Millimeter Toleranz ausreichen, um alleine deswegen eine leichte Faltenbildung hervorzurufen. Rein von der Mechanik betrachtet, bietet die Alphaluxx-Leinwand also alles, um auch langfristig Spaß zu haben - vorrausgesetzt, es wurden bei der Montage keine groben Schnitzer begangen. 


Nicht nur die Antriebseinheit ist hochwertig ausgeführt: Der Hersteller verbaut in seinen Leinwänden ferner eine richtige mechanische Bremse, was beim Herausfahren die Stabilität für das Arretieren deutlich verbessert. Außerdem ist es mit einem kleinem technisch Kniff möglich, eine elektronische Start- und Endposition festzulegen, die dann zukünftig ein bequemes und exaktes Ausrichten der Leinwand erlaubt. Ausführliche technische Informationen hierzu bekommt der Kunde auf Anfrage direkt bei Alphaluxx. 
Praxis:

Alphaluxx-Leinwände haben sich schon in vielen Anwendungsbereichen bewährt: neben diversen Installation in Museen, Privatyachten oder Kirchen setzen auch Film-Spezialisten deren Produkte ein: Produktionsleiter Torsten Nobst von Paramount Pictures Deutschland, greift sowohl für sein Privatkino als auch für geschäftliche Zwecke ausschließlich auf Alphaluxx-Produkte zurück. Wir sind daher sehr gespannt, ob auch uns die Multiformat-Leinwand im Praxistest überzeugen kann:


(Szene aus Mission Impossible 3; Paramount Pictures)

Schon nach wenigen Filmminuten war Eines klar: die Multiformat-Leinwand verlässt unser Teststudio so schnell nicht wieder ! Auf dem obigen Bild haben wir eine kleine Animation erstellt, damit Sie einen Eindruck des dramatischen Unterschiedes in Bezug auf die Kaschierung erhalten können. Jeder Film, der nicht im üblichen 16:9 Format dargestellt wird, gewinnt durch die passende Umrahmung deutlich an subjektiv wahrgenommenem Kontrast und Tiefe. In diesem Zusammenhang hat sich auch die Bedienung der Leinwand bewährt: durch die Vielzahl an unterschiedlichen Formaten wäre eine Maskierung per fest gesetzten Presets einfach nicht sinnvoll. In unserem Fall haben wir auch einen MediaPC und diverse Spielkonsolen auf die Leinwand projeziert und konnten die höchst unterschiedlichen Formate jedes Mal sehr feinfühlig und exakt einrahmen. Manchmal sind einfachere Lösungen eben doch besser, als unnötig komplizierte Varianten. Da beide Leinwände völlig unabhängig von einander operieren können auch die exotischsten Seitenverhältnisse per Knopfdruck bereitgestellt werden, was
interessanterweise besonders intensiv beim Anschauen des Premiere-Programmes vonnöten war.


"Eine Fliege macht noch keinen Sommer..."  besagt ein Sprichwort, und daher widmen wir uns natürlich nicht nur der Kaschierung, sondern haben uns auch die generelle Bildqualität der Multiformatleinwand genauer angeschaut. Erfreulicherweise herrscht jedoch auch in diesem Bezug eitel Sonnenschein: die Leinwand reproduziert die Bilder sehr natürlich und verändert weder strahlende oder matte Bildanteile, die Ausleuchtung ist sehr gleichmäßig und selbst bei Full-HD Projektion sind feinste Bilddetails ohne Beeinträchtigung erkennbar. Diese Eigenschaften sind leider keineswegs selbstverständlich ! Nicht selten haben wir bei Vorführungen feststellen müssen, dass manche Leinwände bestimmte Farbbereiche unterschiedlich intensiv wiedergeben. Ein Manko vieler Günstigst-Offerten aus diversen Auktionshäusern ist zudem noch eine sichtbare Struktur der Oberfläche. Unserer Meinung nach, sollte man daher beim Einrichten seines Heimkinos nicht nur dem Beamerkauf Beachtung schenken, sondern auch für eine adäquate Projektionsfläche sorgen. Schließlich bestellt man ja auch keinen neuen PKW, ohne an eine sinnvolle Bereifung zu denken...
Fazit:

Es dürfte wenig überraschen, dass die Alphaluxx Multiformat-Leinwand nicht gerade als absoluter Preisbrecher in die AREADVD Test-Historie eingehen wird: wer einfach nur "irgendeine" Projektionsfläche für seinen Einstiegsprojektor sucht, zählt nicht zur primären Zielgruppe dieses Gerätes. Ganz anders hingegen bei High-End Umgebungen: einen visuell überzeugenden Projektor ohne adäquate Leinwand zu betreiben, erinnert an das Sprichwort "Perlen vor die Säue werfen". Alphaluxx hat für solche Fälle ein rundum überzeugendes Produkt im Angebot, welches dann auch preislich eine absolut vertretbare Dimension darstellt: die hochwertigen Antriebsmotoren vermitteln durch ihre schnelle und ruhige Arbeitsweise absolute Hochwertigkeit, die Installation sowie Bedienung geht leicht von der Hand, und auch das verwendete Tuch kann in Bezug auf Bildeigenschaften und Planlage überzeugen. Durch die Multiformat-Technologie kann zudem ausnahmslos bei jedem Bildformat eine exakt passende Kaschierung vorgenommen werden, was selbst bei den besten Projektoren noch für einen gehörigen Zuwachs in der subjektiven Wahrnehmung des Bildes sorgt. Ein weiterer sehr wichtig Aspekt dieser Alphaluxx-Leinwand ist die Tatsache, dass der Hersteller jederzeit (fast) alle Sonderwünsche in Bezug auf Lackierung, Größe, Bildrand etc. individuell zu fairen Konditionen realisieren kann - eine exakt aufs Wohnambiente passende Leinwand muss somit kein Wunschdenken mehr sein, und dürfte somit sowohl beim Heimkino-Enthusiasten, als auch dessen Ehepartner für zufriedene Gesichter sorgen.

Für hochwertige Umgebungen eine vorzügliche Wahl - wer keine Rahmenleinwand stellen kann,
bekommt mit der Alphaluxx Multiformat-Leinwand eine äußerst attraktive Alternative.

Alphaluxx Multiformat Motor-Leinwand
High-End Klasse; Preis: 1799 Euro
Test: 13.Dezember 2006
Preis-/Leistung:

Webadresse des Anbieters: www.alphaluxx.de

+ hervorragende Bildeigenschaften des Tuches
+ durch Kaschierung gewinnt die Projektion sehr stark an Wirkung
+ individuell auf Kundenwunsch modifizierbar
+ hochwertige Mechanik (Motoren, Leinwandaufhängung etc.)
+ einfache Verkabelung -> kein Elektriker etc. notwendig
+ unkomplizierte Bedienung dank Funksystem und Vorlauf-Automatik

- hohes Gewicht, daher ist eine solide Befestigung absolut Pflicht
- Kaufpreis


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Dieser AREA DVD High-End Test wurde durchgeführt mit Kabeln von:

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Text: Lars Mette