Preview: B&W Custom Theatre 700 Serie.
Die neue Modellreihe in der Deutschland-Premiere im AREADVD Studio.


Dieser Artikel wurde auf Amisos-PCs verfasst.

(26.Februar 2009 - Autor: Lars Mette )

Für viele Heimkino-Enthusiasten stellen THX Ultra2 Surroundsysteme die absolute Königsdisziplin im Lautsprecherbereich dar: im Gegensatz zu ihren hochglanzlackierten oder aluminiumsäulen-bestückten Geschwistern aus dem Home-Hifi Bereich, fühlen sich THX-Systeme hauptsächlich dem Klang verpflichtet, um die Dramaturgie von Filmen kompromisslos in die eigenen vier Wände zu transportieren. Mit THX Ultra 2 Systemen ist die Zeit der Kompromisse endgültig vorbei - als stolzer Besitzer eines solchen Equipments darf man sich (in der Regel) über fulminante Tiefbass-Power, größmögliche Klanghomogenität, sowie einer extrem hohen Pegelfestigkeit erfreuen. In den meisten Fällen können THX Ultra2 Systeme darüberhinaus auch noch mit (verhältnismäßig) günstigen Preisen punkten, was die Attraktivität weiter steigert.


Aus diesen Gründen waren wir ganz besonders gespannt, als letzte Woche eine 200-Kilo-Palette von Bowers und Wilkins angeliefert wurde. Der englische Traditionshersteller positioniert die brandneue Custom Theater 700 Serie als interessante Alternative zu THX Ultra2 Systemen. Auf eine offizielle Lizenzierung wurde bewusst verzichtet, um ein möglichst attraktives Pricing zu ermöglichen. Außerdem waren die Entwickler somit nicht an die strikten Vorgaben gebunden und konnten in vielen technischen Aspekten ihre bevorzugten Vorstellungen umsetzen. 

Als erste Redaktion in ganz Deutschland dürfen wir uns mit dem brandneuen Custom Theatre 700 System des weltbekannten Lautsprecherherstellers befassen. Doch damit nicht genug: wir haben zugleich auch sämtliche der insgesamt 6 Geräte umfassenden Modellpalette bei uns im Hörstudio versammelt, so dass wir einen perfekten Überblick bekommen. In Bezug auf Ausstattung und Technik machen die B&W Lautsprecher eine hervorragende Figur, indem sie viele Anleihen aus dem Profibereich aufweisen und mit hochwertiger Technik ausgestattet sind. Erfreulicherweise sorgt auch der Blick auf die Preisliste für verzückte Gesichter, wo der kleinste Mainspeaker CT7.5 mit gerade einmal 600 Euro veranschlagt ist. Selbst der sehr aufwändig gebaute CT7.3 mit seiner 3-Wege Konstruktion verlangt gerademal nach einem 1.500 Euro Investment. Inklusive Subwoofer sind 5.1 Komplettsysteme "schon" ab 5.250 Euro zu haben. 

Unsere Testreihen haben gerade erst begonnen und dürften noch mindestens 3 Wochen andauern. Um Ihnen die Wartezeit bis zu unserem ausführlichen Testbericht zu verkürzen, möchten wir Ihnen nachfolgend schon einmal ein paar grundsätzliche Informationen sowie technische Besonderheiten dieser hochinteressanten Neuheit vermitteln. Zu diesem Zweck beginnen wir direkt mit einer individuellen Vorstellung sämtlicher angebotenen Lautsprecher. Wie bei THX Ultra2 Systemen üblich, teilen sich die Komponenten in Subwoofer und Satelliten auf, wobei letztgenannte Derivate grundsätzlich als "LCRS" Lautsprecher ausgeführt sind, womit ihnen eine Eignung als Left-, Center-, Right- oder Surroundspeaker attestiert wird. Dipole finden sich nicht auf Typenliste - B&W hat dem aktuellen Trend Tribut gezollt und setzt komplett auf Direktstrahler.

Modellpalette:

CT7.5 / 600 Euro.  Dieser 2-Wege Speaker markiert das Einstiegsmodell der Serie. Der LCRS-Lautsprecher verfügt über frontgerichtete Bassreflexrohre und beschallt die Zuhörerschaft mit Hilfe eines 180mm Tiefmitteltöners, bei dem Kevlargewebe als Membranmaterial zur Verwendung kommt. Im Hochtonbereich soll eine 25mm Gewebekalotte für feine Klänge sorgen. Als Maximalbelastbarkeit gibt der Hersteller 120 Watt an. 

CT7.4 / 1.000 Euro. Ein Modell höher bekommt der geneigte Kunde noch einen zweiten Tiefmitteltöner hinzu. Im Gegensatz zum CT7.5 messen die Chassis lediglich 165mm Durchmesser, was der elektrischen Belastbarkeit jedoch keinen Abbruch tut: mit einer Belastbarkeit von maximal 150 Watt, macht der CT7.4 seine höheren Ambitionen schon auf dem Papier deutlich. B&W verspricht insbesondere in Bezug auf die Bass-/Grundtonperformance Verbesserungen gegenüber dem CT7.5.

CT7.3 / 1.500 Euro. Während die zuvor beschriebenen Modelle als 2-Wege System ausgeführt sind, basiert der größte LCRS-"Satellit" auf einer 3-Wege Konstruktion. Für die Mitteltonwiedergabe steht in Form der blauen 150mm-Membran ein separates Chassis mit der sickenlosen FST-Technologie zur Verfügung, um eine maximale Klangqualität zu erreichen. Die Basserzeugung übernehmen zwei 200mm Tieftöner. Der technisch höhere Aufwand wird nicht nur beim Gewicht oder den Abmessungen dokumentiert, sondern schlägt sich auch in Bezug auf die Belastbarkeit nieder, die beim CT7.3 mit 200 Watt angegeben wird.

CT SW10 / 750 Euro. Gleich zwei Tiefbassarbeiter stehen in der CT700 Serie zur Verfügung, wobei der oben gezeigte CT SW10 das kleinere der beiden Modelle darstellt. Doch aufgrund eines hochbelastaren 250mm Tieftöners mit einer Papier-/Kevlarmembran, der unteren Grenzfrequenz von 18 Hz (-6db) sowie einer Belastbarkeit von 1000 Watt, würde hier sicher niemand von einem Sparmodell sprechen. Wie sein größerer Brüder, ist auch der CT SW10 als geschlossener Passivsubwoofer konzipiert und wird über den externen Verstärker SA1000 gespeist.

CT SW12 / 1.000 Euro. Wenn es noch ein bißchen mehr Bass sein darf, hält B&W mit dem CT SW12 einen noch größeren Subwoofer mit 300mm Membran bereit. Das Arbeitsprinzip entspricht dem CT SW10, so dass auch dieses Modell in einem geschlossenen Gehäuse beheimatet ist. Obwohl er damit eine hohe Klangpräzision verspricht, scheint auch der Tiefgang über alle Zweifel erhaben zu sein, wenn man der Herstellerangabe von 17Hz (-6db) Glauben schenkt. Beide B&W Subwoofer fallen außerdem durch ihre kompakten Abmessungen auf, wo die Gehäusetiefe lediglich 26 Zentimeter misst. 

SA1000 / 1.500 Euro. Dieses Verstärkermodul besitzt eine 1000 Watt Digitalendstufe und versorgt bis zu zwei Subwoofer mit Leistung. B&W stimmte den SA1000 speziell auf CT SW10+12 ab und stattete die Elektronik mit zahlreichen Justagemöglichkeiten für eine optimale Integration aus. Zur Verfügung stehen Tiefpassfilter, Bass Extension-Schalter, verschiedene Movies/Music-EQs, sowie die üblichen Grundfunktionen (Phasenschalter, Frequenzeinstellung etc.).

Verarbeitung/Design/Lieferumfang:

Wie Ihnen vielleicht schon aufgefallen ist, zeichnen sich die Modelle durch eine recht einfache Oberflächenbeschaffenheit aus. Holzfurniere oder Aluminiumblenden sind hier ganz bewusst nicht vorgesehen. Die CT700 Serie ist hauptsächlich für einen verdeckten Einbau (zB. hinter einer akustisch transparenten Leinwand) innerhalb dedizierter Heimkinoinstallationen konzipiert. Selbstverständlich eignen sich die Lautsprecher auch für eine freie Aufstellung im Raum. In diesem Fall sollte man sich eben nur darüber bewusst sein, dass man sich mit den CT700 Modellen keine Designmeisterwerke in das Wohnzimmer stellt. Stattdessen besitzt man Lautsprecher, die einen klaren Schwerpunkt auf die Akustik legen und sich deswegen mit einer zweckmäßigen Optik begnügen. 

Auch wenn sich die CT700 Lautsprecher nicht mit Echtholzfurnieren kleiden, so wirken sie zumindest professionell und hochwertig verarbeitet. Das Gehäuse weist eine gleichmäßige mattschwarze Oberfläche aus Strukturlack auf und besitzt sorgfältig gerundete Kanten. Die Passgenauigkeit der Chassis fügt sich dem adretten Erscheinungsbild lückenlos an.  Die B&W CT 700er Serie gehört defintiv nicht zu der Sorte von Lautsprechern, die beim genauen Anblick einen nachlässig bzw. lieblos gefertigen Eindruck hinterlassen. Außerdem verhindert der mattschwarze Strukturlack die Bildung von Leinwandreflektionen, was von großem Vorteil für eine professionelle Heimkinointegration ist.

Den hohen technischen Anspruch, sowie die Nähe zum Profibereich wird auch beim Anschlussterminal eindrucksvoll dokumentiert. Auf einen Bi-Wiring muss man zwar leider verzichten, doch dafür genügen die hochwertigen Lautsprecheranschlüsse auch gehobenen Ansprüchen. Als große Besonderheit bieten die Lautsprecher zusätzlich noch eine Speak-On Buchse. Diese Anschlussvariante kommt aus dem PA/Studiobereich und zeichnet sich durch große Kontaktsicherheit aus. Entsprechende Adapter zur Nutzung mit handelsüblichen Lautsprecherkabel liegen den Boxen bei. 

Auch das restliche Zubehör kann sich sehen lassen: aus jedem Karton purzelt noch ein passender Stoffrahmen, eine kurze Anleitung, sowie 4 Schaumstoffpropfen zur individuellen Abstimmung des Bassverhaltens. Außerdem liegt B&W sogar ein kleines Montageset bei, mit dem man die Satelliten platzsparend an die Wand montieren kann.

technischer Aufbau:

Die verwendeten Hochtöner bestehen aus einer komplexen Zusammenstellung vieler verschiedener Bauteile. Die 25mm Gewebemembran wird von einem starken Neodymium-Magnet kontrolliert, zusätzlich finden sich beispielsweise hochwertige Kupfer-, als auch Magnetpolabdeckungen genauso in dieser Komponente, als auch eine Flachdrahtschwingspule sowie eine neu entwickelte Rollsicke. Ein wichtiger Faktor für die Klangqualität besteht außerdem in der Unterdrückung des nach hinten gerichteten Schalls. Deshalb realisierte man ein Verfahren auf Basis der Nautilus-Röhrentechnologie, wo der rückwärtige Bereich in Form eines konisch zulaufenden Zylinders ausgeführt ist. Hierbei wird die Schallenergie auf ein "schwarzes akustisches Loch" geleitet und somit elimeniert. Der Hörer profitiert von dieser Technologie, indem er nur noch die "richtigen", "direkten" Schallanteile des Hochtöners geboten bekommt, wo sich keine Gehäusebeeinflussungen bemerkbar machen. Dies verbessert sowohl die Detailtreue, als die Klangtransparenz. Für zusätzlich optimierte Abbildungsgenauigkeit, setzte B&W rings um die Kalotte ein neuentwickeltes Sickenmaterial ein, welches Kantendispersionen als auch Bündelseffekte optimieren soll. 

Beim Membranmaterial für den Tiefmitteltonbereich greift B&W unter anderem auf Kevlarfasern zurück. Schon seit den siebziger Jahren nutzte der britische Hersteller die Vorzüge von Kevlar. Die Fasern dieses Material kennt man aus den gleichnamigen kugelsicheren Westen und zeichnen sich durch eine extrem hohe Festigkeit aus. Für den Einsatz innerhalb eines Lautsprechers empfiehlt sich diese Gewebeeigenschaft durch vielerlei Hinsicht, der Hauptvorteil liegt jedoch speziell in der der Verhinderung von konzentrischen Wellen (Hauptursache für Klangverfärbungen. Mittlerweile versuchen auch andere Hersteller, ihre Lautsprecher durch den Einsatz von kevlarbestückten Chassis zu veredeln. Doch damit sich die akustisch vorteilhaften Eigenschaften auch wirklich überhaupt komplett freisetzen können, greift B&W auf eine ausgeklügelte und streng geheime Harz-Zusammensetzung zurück, mit der jede Kevlarmembran behandelt wird. Hierbei gilt es nämlich keineswegs, einfach nur eine möglichst steife Oberfläche zu realisieren - stattdessen ist es am besten, wenn sich die Membranfläche in einem exakt festgelegten Maße noch verformen kann. Mit hoher Aufmerksamkeit widmete man sich ebenfalls auch dem restlichen Aufbau des Gehäuses und achtete beispielsweise auf einen strömungsgünstigen, sehr offenen Aluminiumkorb, damit die Membran möglichst ungehindert schwingen kann. Für den nötigen Antrieb sorgt ein Duett aus Fiberglass Schwingspulenträger und starken Neodymium-Magneten.

Der Mitteltöner vom CT7.3 kann auf eine zusätzliche Besonderheit verweisen: er besitzt keine Sicke im klassischen Sinne. Die Kevlarmembran stösst fast direkt an den Korb und wird lediglich von einer dünnen Schaumstoffschicht abgegrenzt. Durch den Verzicht auf eine Sicke verspricht sich B&W eine Verhinderung des "Rückschwappens" von Schallenergie, was sich in einer Verbesserung der Reaktionszeiten sowie homogenerer Klangübertragung auswirken soll. Die soeben erwähnte Schaumstoffschicht absorbiert die auftretende Bewegungsenergie an der Kante der Membranfläche und leitet sie in Wärme um. B&W bezeichnet die Technologie der sickenlosen Aufhängung als "Fixed Suspension Transducer" (Kurzform: FST).

Mit Ausnahme der beiden Subwoofermodelle greifen sämtliche Modelle auf ein Bassreflex-System zurück. Durch eine tieffrequente Abstimmung der Resonanzrohre wird das Ziel erreicht, gezielt die Tiefbasswiedergabe zu stärken, ohne dabei Verfärbungen in den darüberliegenden Frequenzbereichen zu generieren. Desweiteren verfügen die Rohre zum Zwecke einer bessen Luftströmung, über eine perforierte Struktur. B&W möchte damit unliebsame Strömungs- bzw. Ventilationsgeräusche unterbinden und betitelt diese Technologie mit dem Begriff "Flowport". Jedem Bassreflexlautsprecher liegen zusätzlich noch verschiedene Schaumstoffpropfen bei, um die Wiedergabecharakteristik zwischen Bassintensität sowie Abbildungsgenauigkeit hinsichtlich des eigenen Hörgeschmacks bzw. den Aufstellungsbedingungen noch etwas austarieren zu können. 


Der externe Subwooferverstärker SA1000 fällt anschlussseitig höchst flexibel aus: man kann ihn sowohl per Cinch, als auch XLR mit Signalen füttern. Beide Schnittstellen liegen zusätzlich noch als Ausgang vor, mit dem man das Eingangssignal an nachfolgende Geräte weiterreichen kann. Über die integrierten 12V-Trigger Anschlusse lässt sich die SA1000 über fast jeden handelsüblichen AV-Receiver ein-/ausschalten. Die verstärkten Subwoofersignale können wahlweise über normale  Lautsprecherterminals, oder einem Speak-On Schnittstelle an bis zu zwei Subwoofer ausgegeben werden. Im Lieferumfang der SA1000 befindet sich ein Montagekit zur fachgerechten Installation in 19 Zoll Racks.
Klang:


High-End Referenzanlage mit Komponenten von Audionet, Cinemike, Accustic Arts etc.

Natürlich ist es extrem schwierig, verlässliche Aussagen über die Akustik zu treffen, wenn die Lautsprecher gerade erst seit ein paar Stunden im Studio laufen. Dennoch möchten wir an dieser Stelle unsere äußerst positiven Ersteindrücke zum Ausdruck bringen. Die Lautsprecher besitzen aufgrund der exakten, hochkontrollierten Spielweise ein enormes Faszinationspotential: wo die B&W 600er HiFi-Serie noch recht mild/seidig abgestimmt war, agieren die CT700 Lautsprecher deutlich direkter und offensiver. Der Hochtonbereich schält jede Klangnuance mit Akribie heraus, während der Mitteltonbereich ebenfalls klar struktiert wird. Vom Klangcharakter zeugen die reinrassigen Heimkinolautsprecher von einer sehr linearen Balance mit einer analytisch Ausprägung. Die B&W Lautsprecher wollen weder Schönfärben, noch Weichzeichnen - sie sind auf ungeschminkte Offenlegung des Quellmaterials getrimmt. Dabei darf man zwar nicht ganz die audiophile Klangtransparenz und feindynamische Leichtfüßigkeit von vielfach teureren Hifi-Systemen erwarten, doch im Vergleich zum Mitbewerb scheint das B&W Ensemble speziell in dieser Hinsicht enorm aufzuholen. Was hier an Atmosphäre bei Konzert-DVDs vermittelt wird, distanziert sich deutlich von dem "Krach", den andere Systeme so von sich lassen. Die B&W CT700 Serie kann definitiv nicht nur "laut", sondern auch "gut". Als Paradebeispiel möchten wir die Ouvertüre am Anfang der Blu-Ray "Black Symphony" von Within Temptation aufführen: Diese beinhaltet viele chorale Elemente, welche aufgrund der hohen Präsenz sehr schnell unangenehm wiedergegeben werden können, sofern die Wiedergabekette kein hohes Niveau erreicht. Erfreulicherweise konnten die CT-700 Lautsprecher diesbezüglich ein überraschend großes Maß an Auflösung und mehrschichtiger Klangdetaillierung aufbringen. Die typische Domäne von THX Ultra2 Systemen findet sich auch in diesem Fall wieder: Bassintensität und Pegelfestigkeit treiben selbst hartgesottenen Anwender ein Dauergrinsen ins Gesicht, zumal die angetestete Kombination von 2 Stück CT SW10 auch in Bezug auf Präzision und Konturierungsgenauigkeit hervorragende Ergebnisse abliefert. Momentan würden wir uns lediglich ein etwas besseres Loslösen des Klanges von den Lautsprechern wünschen, doch erfahrunsgemäß verbessert sich dies durch das Einspielen der Lautsprecher noch deutlich - speziell bei den Kevlarmembranen von B&W. Für ausführlichere Höreindrücke und konkrete Quervergleiche warten Sie bitte unseren bald erscheinenden, ausführlichem Testbericht ab, den wir Ihnen schnellstmöglich zur Verfügung stellen, sobald unsere Testreihen abgeschlossen sind. 

Fazit:

Mit diesen Geräten werden wir beim Testen wohl noch jede Menge Spaß haben. Die Bowers&Wilkens Custom Theatre 700 Serie besitzt absolutes Referenz-Potential und könnte sich sogar einer Masterpiece-Auszeichnung als würdig erweisen! Die zweckmäßige, nüchterne Aufmachung dürfte nicht unbedingt für einen Siegeszug quer durch die deutschen Wohnzimmer sorgen, doch bei isolierter Betrachtung von Technik und Akustik, liefert B&W ein System mit einem bemerkenswerten Preis-/Leistungsverhältnis ab. Die Subwoofer scheinen sogar derart gut zu sein, dass sie auch als Ergänzung zu bereits bestehenden High-End Installationen in Frage kommen könnten. Wir sind sehr gespannt, welche Erfahrungen wir innerhalb der nächsten Wochen mit dem Set noch sammeln werden, aber an dieser Stelle können wir allen Home-Cineasten schon einmal grundsätzlich empfehlen, die CT700 Serie im Auge zu behalten. 

Mehr Informationen zu diesem Produkt erhalten Sie auf der Website des Herstellers: Custom Theatre 700 von B&W

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Text: Lars Mette