Test: Pioneer Plasma PDP-503HDE
11.11.2002 (cr)
Einführung
Eigentlich standen wir den Leistungen von Plasma-Bildschirmen für den Heimkinoeinsatz bislang eher skeptisch gegenüber - und das hatte verschiedene Gründe. So waren und sind die eleganten "Flachmänner" objektiv betrachtet sündhaft teuer, selbst dann, wenn die Bildqualität über jeden Zweifel erhaben gewesen wäre, hätte man aufgrund der Preise schon schlucken müssen. Aber, und dies war eigentlich der Hauptgrund, weshalb wir Plasma-TVs nicht empfehlen konnten, die Bildgüte war keinesfalls so überwältigend, wie es der hohe Preis der edlen Bildschirme vielleicht suggerierte. Doch die Zeiten ändern sich, und schließlich ist es immer schlecht, gar nicht zu überprüfen, ob die Vorurteile, die man in sich trägt, überhaupt noch ihre Daseinsberechtigung haben. Genau aus diesem Grunde machten wir die Probe aufs Exempel und holten uns ein Pioneer-Plasma vom Typ PHP-503HDE zum Test. Wieso die Wahl gerade auf dieses Exemplar, inklusive Media Box mit Anschlusseinheit und TV-Tuner 11999 EUR teuer, fiel, hat vor allem den Grund, dass Pioneer in das 50-Zoll (Bildschirmdiagonale 127 cm)-Gerät Technik vom Besten steckte, was sich vor allem in eigenentwickelte Technologiekomponenten ausdrückt. Nur wenige Anbieter von Plasmas stellen das, was sich im Inneren der flachen Geräte verbirgt, auch wirklich selber her - Pioneer ist hier Ausnahme von der Regel, mit viel Detailarbeit und immensem Budget wurde hier kein Aufwand gescheut, um einen Bildschirm zu konstruieren, dessen außergewöhnliche visuelle Leistungen den hohen Kaufpreis zumindest etwas besser rechtfertigen sollen.
Die Technik
Im Fokus des 50-Zoll-Plasmas, das mit einer maximalen Auflösung von 1280 x 768 Pixeln viel Potenzial bietet und trotz seiner Größe lediglich 38,9 Kilogramm wiegt, stehen daher auch zunächst die Pioneer-eigenen Technikfeatures. Beeindruckend ist der Blickwinkel von 160 Grad (horizontal und vertikal), der uns auch im umfangreichen Testbetrieb, gerade wenn man mit mehreren Personen Filme genießen wollte, immer wieder überraschte. Hier ist ein echter Fortschritt zu erkennen, denn gerade das Problem des zu stark eingegrenzten Blickwinkels war keineswegs nur ein Merkmal vor allem älterer und technisch weniger weit entwickelter Rückenprojektionsfernseher, sondern auch von Plasma-TVs. Pioneer verspricht besonders detailreiche, brillante Bilder - dieses sollen mittels eines sogenannten "Pure Colour Filters" möglich gemacht werden. Dieses Filter soll einem leidigen Übel ein Ende bereiten - den Lichtreflexionen von außen. Dadurch soll selbst unter ungünstigen Lichtverhältnissen, will heißen z.B. unter direktem Lichteinfall, ein kontrastreiches Bild entstehen. Zusätzlich verringert das Filter das unnötige Auftreten von Rot-, Grün- und Blau-Signalen, was einer klareren und tieferen Farbwiedergabe zugute kommt. Der Struktur der Plasma-Zelle widmete man bei Pioneer ebenfalls große Aufmerksamkeit: "Deep Waffle Rib", so heißt die Technik im Firmenjargon, produziert ein weit stärkeres Licht und erreicht so eine um 60 % gesteigerte Helligkeit gegenüber bisherigen Modellen. Durch eine höhere Zelltiefe wird die Phosphorfläche erweitert, durch horizontale Rippen wird ein Entweichen bzw. Einstrahlen von Licht aus benachbarten Zellen verhindert. Diese beiden Entwicklungen, das spezielle Pure Colour Filter und die Deep Waffle Rib-Technolgie, stehen hinsbesondere für "Pure Vision", dem Zusatznamen unseres Testsamples, der das besondere Qualitätsniveau der Plasmaschirme verdeutlichen soll. Ob dies auch gelingt, dazu später mehr im Bildtest.
Verarbeitung und Ausstattung
Zunächst einmal widmen wir uns weiter der Optik und der Ausstattung des PDP-503HDE, das neben PAL- und PAL60- auch NTSC 3.58, NTSC 4.43 und SECAM-Bildsignale darstellen kann. Verarbeitet ist das Plasmadisplay, das im Gegensatz zur schwarzen Variante aus dem Profi-Bereich (diese wird von uns in Kürze ebenfalls noch unter die Lupe genommen), in elegantem Titansilber angeboten wird, hervorragend. Die Form ist sehr schlicht und schnörkellos, die Lautsprecher sind an den beiden Seitenteilen des Schirms befestigt. Die mitgelieferte Fernbedienung ist ebenfalls ordentlich verarbeitet, ragt aber nicht durch überdurchschnittlich hohe Materialanmutung hervor. Qualitativ absolut überzeugend ist die im Lieferumfang enthaltene Mediabox. Alle Peripheriegeräte wie beispielsweise DVD-Player und D-VHS-Recorder werden an die Mediabox angeschlossen, von der Mediabox aus gehen zwei Systemkabel zum Bildschirm. Dieses Prinzip ist höchst praktisch, so kann man die recht kompakte Mediabox so aufstellen, dass es problemlos möglich ist, rasch auch mal die Verkablung umzustellen - am Bildschirm hantieren muss man dazu nicht. Die Mediabox überzeugt durch ihre vielfältigen Anschlussmöglichkeiten. Gleich drei Scartbuchsen stehen zur Verfügung, jeweils 2 davon können RGB- und S-Video-Bildsignale entgegen nehmen. Dazu gesellt sich ein YUV-Eingang, und mit diesem leider ein kleiner Wermutstropfen: Denn der YUV-Eingang kann zwar prinzipiell progressive Bildsignale verarbeiten, bedauerlicherweise aber nur in NTSC-Norm. PAL Progressive fällt somit aus. Wer auch via PAL mehr Bild möchte, muss auf den ebenfalls vorhandenen VGA-Eingang ausweichen, der sich zusammen mit einem weiteren AV-Eingang (Audio 2-Kanal/FBAS/S-Video-Hosiden) auf der Front der Mediabox befindet. Dies ist dann von Vorteil, wenn, z.B. zwecks einer Präsentation, schnell ein Notebook angeschlossen werden muss, wer aber, was sich aufgrund der maximal möglichen Auflösung durchaus anbietet, z.B. eine Home Theatre PC anschließt, muss sich mit der nicht ganz zufrieden stellenden Lösung anfreunden, dass das VGA-Kabel am Fronteingang das ästhetische Empfinden etwas negativ beeinflusst. Der VGA-Eingang verarbeitet folgende Standards:
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VGA
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SVGA
-
XGA
-
WXGA
Somit bietet das Pioneer Display vielfältige Einsatzmöglichkeiten, neben dem schon erwähnten Home Theatre PC kann auch beispielsweise ein hochwertiger Linedoubler angeschlossen werden. Hier sollte nur dringendst vor dem Kauf überprüft werden, ob sich Linedoubler und Plasmaschirm auch "verstehen" und es z.B. keine Synchronisationsprobleme gibt. Anschlussmöglichkeit: Den DVD-Player, im Testbetrieb waren dies bei uns ein Denon DVD-A1 und ein Kenwood DVF-9050, via YUV an den Linedoubler anschließen, und vom Linedoubler dann via VGA-Ausgang in die Mediabox des Displays. Hier ist allerdings zu bemerken, dass es wirklich schade ist, dass man via YUV kein PAL Progressive Scan beim PPD-503HDE realisieren kann, gerade beim PAL Progressive-freien Denon DVD-A1 (ebenso Pioneer DV-747A, Denon DVD-2800, DVD-2800 MkII, DVD-3800) wäre dies eine schöne Möglichkeit gewesen.
Die weitere Ausstattung überzeugt: Ein sehr gut ausgestatteter TV-Tuner verbirgt sich ebenfalls in der Mediabox, übrigens prinzipiell der selbe TV-Tuner, der auch im Pioneer DVD-Recorder DVR-7000 installiert ist. Der Tuner liefert im TV-Betrieb ein sehr gefälliges Bild, mit guter Schärfe und von hoher Klarheit. Die Einrichtung geht sehr einfach vonstatten, denn die Kanalspeicherung verläuft ebenso automatisch wie die Kanalbezeichnung und die Sortierung. 99 Kanäle sind speicherbar, der Videotext mit 25 Sprachen bietet einen 252 Seiten großen Speicher.
Einfache Bedienung
Zu bedienen ist nicht nur die TV-Einheit recht einfach, sondern das gesamte Gerät. Ihren Teil dazu bei trägt die gut in der Hand liegende und ordentlich aufgebaute Fernbedienung. Einen kurzen Blick in die Bedienungsanleitung sollte man sich schon gönnen, aber dann kann es direkt losgehen, schnell sind die Eingänge, an denen die angeschlossenen Peripheriegeräte hängen, konfiguriert, ein wirkungsvoller Videoequalizer, mit dessen Hilfe z.B. Kontrast, Schärfe und Farbwiedergabe justiert werden kann, ist ebenfalls mit an Bord. Die Darstellung der On Screen Menüs ist außerordentlich gut gelungen, die Strukturierung ist klar, zudem ist das grafische Design sehr gefällig.
Bildqualität
Besonders gespannt waren wir natürlich auf die visuellen Darbietungen des edlen Plasmaschirms, und der PDP-503HDE machte seinem Zusatznamen "Pure Vision" alle Ehre: So begeisterte das Gerät bei "Star Wars Episode 1 - The Phantom Menace" mit einer Schwarzdarstellung, wie wir sie noch von keinem Plasma zuvor gesehen haben: Während ansonsten meist ein mehr oder weniger dunkles Grau den Spaß am Filme schauen nachhaltig verdarb, erfreut uns das PDP-503HDE mit einem richtig tiefen, klaren Schwarz, der Kontrastumfang ist ebenso beeindruckend. Dies hat zur Folge, dass z.B. in der Anfangsszene auf der Raumstation der böswilligen Belagerer des Planeten Naboo jedes Detail sichtbar ist, auch die Kleinigkeiten, die oftmals so gerne vom dunkeln Einheitsbrei "verschluckt" werden. Doch nicht nur diese Art der Darstellung liegt dem Pioneer-Plasma: Hervorragend auch seine Leistungen auf dem Planenten Naboo, das Innenleben des königlichen Schlosses kommt in aller Pracht zum Ausdruck. Schließt man einen Linedoubler oder einen Home Theatre PC an, ist der Effekt natürlich noch beeindruckender, so erst nutzt man die großen Fähigkeiten des Plasmas voll aus, denn die dann nochmals weitaus feinere Darstellung lässt jedes Detail, z.B. an den Roboter-Soldaten der Besatzungstruppen, genau erkennbar werden. Von fernen Galaxien zumindest wieder etwas mehr in unsere "Nähe" - bei "Mission To Mars" zeigte das Pioneer-Display ebenfalls eine makellose Leistung, besonders beeindruckte hier die harmonische Farbgebung, keine Spur mehr von den unnatürlichen Farben von Plasmaschirmen älterer Generationen. Diese neigten dazu, Parametern wie Farbreinheit und Gefälligkeit keine allzu hohe Bedeutung beizumessen. Das PDP-503HDE stellte die braunrote Farbgebung nuancenreich und stimmig dar, um den guten Bildeindruck weiter zu steigern, lieferte das teure Stück auch noch hervorragende Werte für die Gesamtbildschärfe. Ähnliche Beobachtungen bei "Independence Day": Selbst diese visuelle nicht überdurchschnittlich gute DVD erschien auf dem Plasmaschirm ein beachtlicher Güte. Dass "ID4" in Bezug auf die maximale Detailtreue und die Gesamtbildschärfe nicht das Nonplusultra ist, kann natürlich auch das Pioneer-Plasma nicht vergessen machen, die gesamte visuelle Harmonie, die von der exzellenten Schwarzdarstellung des PDP-503HDE wesentlich mit getragen wird, gefällt ebenso wie die Klarheit des Bildes. Wiederum überzeugend: Der hervorragende Kontrast. Die Bewegungsdarstellung, dies fiel bei allen Testbeispielen auf, ist gelungen, nur selten wirken die Bewegungen, wie z.B. bei "Inspector Gadget" beobachtet, etwas ruckelig. Dieser Effekt trat aber nie so stark in Erscheinung, dass man von einer echten Beeinträchtigung des Sehvergnügens sprechen konnte. Ansonsten auch bei "Inspector Gadget" Grund zur Freude: Die kräftige, comicstripbunte Farbgebung des überdrehten Films wurde tadellose vom Bildschirm wiedergegeben, die leuchtenden Blau-, Rot-, Grün- und Gelbtöne besaßen eine hohe Ausdruckskraft, die Gesamtbildschärfe konnte begeistern: Nie wirkte das Bild künstlich überschärft, aber doch arbeitete das PDP-503HDE mit erstklassiger Klarheit die Konturen der Objekte heraus. Wie akkurat das Pioneer-Plasmadisplay feine Strukturen, Kontrastabstufungen und Muster darzustellen weiß, konnten wir anhand den Real-Testbildern der DVD-Discovery nachvollziehen. So war das Reifenprofil des bunten VW-Busses auf dem entsprechenden Testbild fein gezeichnet, hervorhebenswert besonders die hohe Plastizität. Die Farben des Kleinbusses werden genau richtig wiedergegeben, klar und leuchtend, aber nicht überprägnant hervorstechend. Mit sehr sauber gezeichneten Scharf-/Unscharf-Übergängen fiel die Wiedergabe des Testbildes mit den Goldmünzen positiv auf. Gerade hier haben sich Plasmaschirme oftmals schwer getan, Übergänge zwischen scharfen und unscharfen Bildelementen wirkten zu ruckartig und zu wenig differenziert, aber hier zeigt das Pioneer-Plasma eindrucksvoll, was heute möglich ist. Extrem scharf und mit hervorragender Detailtreue erscheit das Testbild mit den Wolkenkratzern, bis zum oberen Stockwerk ist alles präzise sichtbar. Gerade bei solchen Bildern bringt ein angeschlossener Linedoubler oder aber ein Home Theatre PC, der von der Auflösung her ja perfekt an den Plasmaschirm angepasst werden kann, natürlich nochmals eine Steigerung der Bildgüte, dadurch, dass das Display so sauber und akkurat darstellt, wird dann eine exzellente Gesamtqualität realisiert.
Die mitgelieferten Lautsprecher
Bezüglich der Lautsprecher kann man mit den akustischen Leistungen zufrieden sein, gerade für das Anhören der Nachrichten und der Lieblingsserie reicht das gebotene Performance-Profil sehr gut aus. Dank der natürlichen Stimmwiedergabe und der erstaunlich ordentlichen Auflösung können sogar akustisch nicht allzu aufregende Filme (für Action-Spektakel stellt man lieber die Surround-Anlage zusätzlich an) problemlos über die Lautsprecher genossen werden.
Fazit
Das Pioneer-Plasma PDP-503HDE hat unsere Vorurteile gegenüber den teuren Bildschirmen eindrucksvoll und praktisch in allen Belangen wiederlegt. Die realisierbare Bildgüte liegt auf einem so hohen Level, dass sich ein solches Plasma nicht mehr hinter irgendwelchen anderen Bildausgabegeräten qualitativ verstecken muss, zudem sind die Einsatzmöglichkeiten flexibel und zukunftsorientiert: Mit der hohen Auflösung, die das Display maximal darstellen kann, ist man auch für etwaige zukünftige HDTV-Normen gerüstet. Schon jetzt können, nimmt man einen Home Theatre PC oder einen Linedoubler zur Hilfe, visuell neue Höhen erklommen werden. Die hohe Bildschärfe, der sehr gute Kontrastumfang, die tadellose Detailtreue und die gelungene Farbwiedergabe ergänzen sich zu einem Gesamteindruck, der den hohen Kaufpreis zwar nicht vergessen, aber doch leichter verdaulich macht. Dazu kommt die hochwertige Verarbeitung von Plasmaschirm und Mediabox, die Fernbedienung schneidet immer noch sehr ordentlich in dieser Disziplin ab. Erfreulich ist ferner, dass das Ganze genauso einfach zu bedienen ist wie jeder herkömmliche Fernseher, so dass man sich auch vom Benutzerkomfort her schnell mit der Pioneer-Lösung anfreunden kann. Leider - dafür ist der Spaß dann doch noch zu teuer - ist dieses wirklich große Vergnügen, dass das PDP-503HDE auf der ganzen Linie bereitet, nur einem sehr kleinen Kreis anspruchsvoller Heimcineasten vorbehalten.
"PureVision": Bildvergnügen ohne Kompromisse mit dem PDP-503HDE

High-End-Klasse
Test 11. November 2002
Preis-/Leistung: 





Pro:
-
Sehr gute Schwarzwiedergabe
-
Hervorragende Gesamtbildschärfe
-
Exzellente Detailtreue
-
Hohe Auflösung des Displays möglich
-
Gutes TV-Bild
-
Umfangreiche Ausstattung
-
Hochwertige Verarbeitung
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Einfache Bedienung
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Optisch schöne OSDs
Contra:
-
Kein PAL Progressive über den YUV-Eingang möglich
-
Sehr hoher Preis
Technische Daten:
Plasma-TV-Bildschirmset, bestehend aus:
- Display PDP-503PE
- Media-Receiver PDP-R03E
- Lautsprecherset PDP-S06-LR
- Tischfuß PDK-TS01
Bildschirm
Bildschirmgröße 127 cm, Bildformat16:9
Anzahl der Pixel 1280 x 768
Helligkeit 900 cd/m²
Kontrast 900:1
Betrachtungswinkel 160º
3-zeiliges Kammfilter: PAL und NTSC-M (Main&Sub)
Videosignale:
PAL, SECAM, NTSC3.58, NTSC 4.43, PAL 60
PC-Signale:
VGA, SVGA, XGA, WXGA
Teilbarer Bildschirm
Standbild auf subscreen
Digitaler Verstärker Hor/VerCTI (Colour Transien Improvement)
dynamische Gamma-Korrektur
Pure Cinema Modus
3-stufige Schwarzpegel-Expansion
5-stufige Farbtemperaturanpassung
Betriebsart schwarz-weiß
AV-Wahl: (STD/dynamisch/Film/Spiel/Anwender)
Tunerteil
Empfangssystem: B/G, I, D/K, L,L'
Stereo/Zweikanal:
NICAM UK/SK/FR, CCIR A2 B/G, D/K
automatische Kanalspeicherung, Kanalbezeichnung und Sortierung
99 speicherbare Kanäle
Videotext mit 25 Sprachen
252 Seiten-Speicher
im Bildschirm teilbar
Anschlussmöglichkeiten
Input1 (SCART): AV ein, RGB ein, TV Aus
Input2 (SCART): AV ein/aus, S-Videoeingang, i/o Link.A
Input3 (SCART/Komponente): AV ein/aus, RGB ein, S Ein
Y/Pb/Pr Ein (Cinch), Monitor out (Cinch) AV aus, S-Video aus
Input4 (Front): AV-Eingang, S-Videoeingang
PC (Front) D-Sub15-Eingang
Kopfhörer Stereo-Klinke 3,5 mm
SR-Steuerung ein/aus (Klinke 3,5 mm)
Antennenanschluss DIN
Lautsprecher-Ausgang hinten (8 - 16 Ohm)
Ausstattungsmerkmale
OSD in 12 Sprachen (GB/D/F/NL/I/E/P/S/FIN/GR/TR/RUS)
Verstärkerteil
12 + 12 Watt Ausgangsleistung (Musik, 8 Ohm)
Tonsteuerung für Höhen und Bässe, Balance
Surround Sound FOCUS**, SRS**
Sonstige Merkmale
Leistungsaufnahme 395 Watt max.(Stand-by: 1,4 W)
Energiesparmodus für PC & AV
automatische Stromabschaltung (AV)
Power-management für PC, i/o Link.A
Abmessungen
Display (B x H x T in mm): 1218 x 714 x 98
Media-Receiver (B x H x T in mm): 420 x 70 x 330
Preis 11999 EUR